Simon Fischer ist und bleibt ein Lügner!

juergen elefant 1

Großkotzig postete er auf Facebook, dass der Circus Krone in der neuen Season auf sein Wappentier die Elefanten verzichten würde.

Er behauptete sogar, diese Informationen aus ganz verlässlichen Quellen zu besitzen. Nun da er diese Quellen nicht nannte und der Zirkus selbst von diesem Verzicht nichts wusste, kann man wohl davon ausgehen, dass Simon Fischer hier vorsätzlich Fakenews verbreitet hat.

So schrieb er auf der von ihm betriebenen Facebook-Seite „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ am 25. Januar 2019 folgenden Beitrag.

ELEFANTEN-AUS BEI CIRCUS KRONE?

Circus Krone wird bei der kommenden Tour erstmals in der Geschichte auf seine Wappentiere, die Elefanten, verzichten. Das legt zumindest ein genauer Blick auf die Homepage nahe. Die kommenden Tour soll erstmals kein „Nummernprogramm“, sondern eine komponierte Geschichte alla Circus Roncalli und Cirque du Soleil sein. Elefanten werden im Programm nicht mehr aufgeführt. Reagiert Circus Krone damit auf die Pechsträhne der letzten Tour mit Elefantenausbruch und Unfall in der Manege und/oder die anhaltende Kritik aus der Bevölkerung? Es wäre ein erster Schritt hin zu einem modernen, zeitgemäßen, tierfreien Zirkus.

Es bleibt abzuwarten, wie sich Krone selbst dazu äußert und wie es mit den Elefanten weitergehen wird?

facebook.com

Als er dann in den Kommentaren dazu aufgefordert wurde, diese Quellen zu belegen, fing er auf einmal an rum zudrucksen!

So schreib er in einem Kommentar:

wir gehen mit solchen Info bewusst raus und nicht ohne Anlass bzw. verlässliche Quellen 😉

Facebook

Selbst als die ersten Kommentare ihm bestätigten, dass die Elefanten sehr Wohl mit dabei sein werden, antwortete er schnöde „nö“.

Auch als jetzt der Tourneeplan in der Presse veröffentlicht und die Elefantenshow mit angekündigt wurde, scheint Herr Simon Fischer immer noch der festen Überzeugung zu sein das seine Quelle sollte diese überhaupt existieren, die Wahrheit gesagt habe.

Im April schlägt Circus Krone auf der Theresienwiese auf

Auch seine Frau, die Circusdirektorin Jana Lacey-Krone, wird Teil des neuen Programms sein. Sie präsentiert gemeinsam mit James Puydebois aus Frankreich eine neu arrangierte Nummer mit zwei Elefanten. Der elfjährige Sohn von Jana Lacey-Krone und Martin Lacey Junior, Alexis, wird mit seiner zwölfjährigen Cousine Shirin eine Kameldressur vorführen. Hans-Ludwig Suppmeier wird mit jungen Araberhengsten die „Körbchen-Pferde“, einer Paradenummer der verstorbenen Direktorin Christel Sembach-Krone, in neuer Choreographie aufführen. Besonders für die jungen Zuschauer wird das Duo Segway aus Kasachstan auf Hoverboards, also eine Art elektrisch betriebenes Skateboard, durch die Manege sausen. Die beiden Frauen zeigen Partner-Kunststücke.

Für Lacher sorgen soll das Trio Balder aus Portugal, bestehend aus Weißclown Emiliano und die beiden dummen Auguste Berty und Sydney. Vom 4. bis 14. April wird der Circus Krone dann ein Zircuszelt auf der Theresienwiese aufschlagen und das Programm „Mandana – Circuskunst neu geträumt“ als Weltpremiere zeigen.

abendzeitung-muenchen.de

Wenn Simon Fischer von verlässlichen Quellen spricht!

Also entweder sollte Herr Simon Fischer einmal seine Quellen prüfen von denen er behauptet es seien verlässliche Quellen, oder er solle einfach mal aufhören mit seinem Rumgestalke von Zirkussen und endlich einmal die von ihm angeblich gesehene Tierquälerei belegen.

Wie seine angeblichen Beweise von Tierquälereien durch ausgebildete Veterinärmediziner in der Luft zerrissen werden, konnte man am Beispiel des Jura Zoos sehen.

Ende Mai 2018 wurde das Ermittlungsverfahren gegen den Jura-Zoo eingestellt. Die Staatsanwaltschaft kam bei ihren Ermittlungen zu dem Ergebnis, dass sich nicht belegen lasse, dass Tieren durch Rohheit Schmerzen oder Leid zugefügt worden sei.

Wikipedia – Jura Zoo

Es ist unverständlich wie Hunderte von verschiedenen Veterinärmedizinern, die wöchentlich die Tiere direkt begutachten, diese Tierquälerei nicht erkennen können. Herr Simon Fischer hingegen scheint ein Hellseher zu sein, traut er sich doch nicht näher als fünfzig Meter an einen Zirkus heran

Dummes Rum Gequatsche kennt man ja bereits zur Genüge von Tierrechtlern.

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