PeTA räumt nun endgültig ein, dass man keine gemeinnützige Organisation sei. So geht es jedenfalls aus dem von PeTA bei Facebook angezeigten Status hervor!
PeTA steht massiv unter Druck, nachdem sich die Politik mit dem Thema befasst, ob „Straftaten mit einer Gemeinnützigkeit“ vereinbar sind. Langsam scheint PeTA es auch zu begreifen. Die Tage als gemeinnützige Organisation scheinen gezählt zu sein. Und nein PeTA soll nicht gesperrt werden, sondern es soll verhindert werden, dass solche Organisationen und Vereine die Straftaten begehen, einen gemeinnützigen Steuervorteil erhalten.
So findet man jetzt auf der Facebook-Seite von PeTA Deutschland nicht mehr den Eintrag „Gemeinnützige Organisation“, sondern „Interesse“. Dieses entspricht dieser Organisation wohl auch ehern, vertritt sie doch aus puren Eigennutzen nur Veganer und schiebt den Tierschutz fälschlicherweise vor.
PeTA auf Eigenfindung!
So fand GERATI bei seiner PeTA-Recherche heraus, dass PeTA selbst in den Fleischgroßhandel eingestiegen ist. Kurz, nachdem GERATI dieses auf Facebook veröffentlicht hatte, löschte PeTA dieses wieder! Der Screenshot wurde mit dem Kommentar „Das Grauen für Veganer wird wahr – PeTA verkauft offiziell Fleisch!!!“ auf der Facebook-Seite von GERATI „PeTA – Nein Danke“ veröffentlicht.
Innerhalb kürzester Zeit wurde dann der Hinweis auf den Fleischgroßhandel auf der von PeTA verwalteten Facebook-Seite gelöscht. Nun darf man gespannt sein, ob PeTA auch in diesem Fall den Begriff „Gemeinnützige Organisation“ wieder hinzufügt, oder sich letztendlich geschlagen gibt und akzeptiert, dass man mit einer Gemeinnützigkeit nichts am Hut hat.
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Wie kann ein Verein, der anscheinend Straftaten am laufenden Band begeht, gemeinnützig sein? Es dürfte schwer auszuschließen sein, dass ein gewährter Steuervorteil aus der Gemeinnützigkeit in der Verwendung bzw. Planung von Straftaten seine Verwendung findet. In diesem Fall würde sich der Staat mit schuldig machen.
Ein Antrag der FDP federführend durch Gero Hocker wird derzeit im Bundestag behandelt. Man darf hoffen, dass die Politiker dieses genauso sehen, dass eine Gemeinnützigkeit sich nicht mit Straftaten vereinbaren lasse!
Ute Heidrich
26. Oktober 2018bisher habe ich nichts weiter als schlecht bzw. falsch recherchierte „Fakten“ von Ihnen gelesen. Haben Sie die Links wie z.B. „Interesse“ mal angeklickt? Haben Sie sich das Impressum mal angeschaut? Peta setzt sich für In Vitro-Fleisch ein, das eine Alternative für all diejenigen sein könnte, die meinen, ohne Aas nicht leben zu können. Dass eine so große Organisation Geld kostet, ist doch klar. Keiner kann es sich leisten, umsonst zu arbeiten. Und es ist gut, wenn die Verbrechen, die an Tieren begangen werden, öffentlich gemacht werden. Die Agrar- und Fleischlobby ist so groß, ich sehe keine Alternative, als immer und immer wieder die Zustände anzuprangern.