Anders lÀsst sich dieser Shitstorm gegen eine Tierschutzaktion nicht bezeichnen. Ohne sich zu informieren wird sofort bei einem Foto drauflos geshitet!
Dass Tierrechtler wohl ihre letzte Gehirnzelle eingebĂŒĂt haben, beweisen sie immer wieder aufs Neue. Dabei kristallisiert sich aber auch immer weiter heraus, dass diesen Tierrechtlern das Tierwohl ĂŒberhaupt nicht wichtig zu sein scheint. Vielmehr geht es diesen, nur um das Hetzen, im Sinne von PeTAÂŽs Auftrag, mit Randalen und Bambulen.
Informiert sich der normale Mensch bei einem Foto erst einmal um die HintergrĂŒnde, wird von den Tierrechtlern erst einmal losgepoltert und ein Shitstorm ausgerufen. Wie in dem Fall von Alessandra Meyer-Wölden, die ein Foto mit einem Delfin auf Instagram postete und deswegen verbal angegriffen wurde.
So reicht diesen Tierrechtlern ein Blick auf dass Foto, um sofort die Expertenmeinung die PeTA verbreitet festzustellen, dass es sich um TierquĂ€lerei handelt. Da benötigt man nicht einmal eine Beschreibung des Fotos. Man ist sich sicher, das ist TierquĂ€lerei. Erstaunlicherweise hat PeTA bis jetzt weder zu diesem Foto Stellung bezogen, noch eine „IRRE“ Strafanzeige gestellt! Es kann natĂŒrlich sein, dass die Google AlertMeldung bei PeTA bis jetzt noch nicht aufgeschlagen ist, wobei man doch annehmen sollte, dass die treuen Gefolgsleute von PeTA, dieses bereits der VereinsfĂŒhrung, mit ihren dicken Brieftaschen, gemeldet haben.
Ob sich PeTA manchmal fragt, was sie angerichtet haben?
Und nein dieses Foto zeigt weder eine TierquĂ€lerei noch ist das Schwimmen mit Delfinen eine Straftat, wie die Rechtsabteilung von PeTA Deutschland gern, den Gutmenschen einblĂ€uen möchte. Es handelt sich um eine Spendenaktion fĂŒr das Dolphin Research Center, die sich um verletzte, kranke und gefĂ€hrdete Delfine in den Florida Keys kĂŒmmern. Somit handelt es sich hierbei um aktiven Tierschutz, was PeTA seit ihrerGrĂŒndung nicht auf die Reihe bekommt!
PeTA tötet lieber Tiere, als sich um diese liebevoll zu kĂŒmmern.
Kein CENT fĂŒr Tiere so lautet tatsĂ€chlich die Devise von PeTA, wenn man sich die Zahlen die PeTA selbst transparent veröffentlicht anschaut. Die Arbeit von PeTA scheint ehern darin zu bestehen, Unternehmen und Menschen, die mit Tieren zusammenarbeiten und von denen Leben, wirtschaftlich und finanziell zu schĂ€digen. Ein aktiver Tierschutz findet bei PeTA nicht statt.
[amazon_link asins=’3658055871′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’1d731d73-ac29-11e8-8da2-796712782572′]So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich um PeTA immer mehr Hetzer versammeln. Hier scheinen sie ja in guter Gesellschaft zu sein. Immerhin wurde der zweite Vorsitzende von PeTA Deutschland wegen Volksverhetzung angeklagt und das Verfahren spĂ€ter gegen Zahlung von 10.000 ⏠eingestellt. Auch vor antisemitischen ĂuĂerungen schreckt PeTA nicht zurĂŒck und denunziert die Opfer des Faschismus mit einer Kampagne „Der Holocaust auf Deinem Teller“ der durch mehrere Gerichtsinstanzen verboten wurde!