PeTA stellt Strafanzeigen am laufenden Band, ohne Beweise zu besitzen. Nach eigener PeTA – Aussage kann man sogar deuten, dass PeTA Berichte von Tätern nutzt, um Strafanzeigen gegen unschuldige Bauern zu erstatten!
Das bei PeTA, zu deutsch nur Idioten arbeiten müssen (persönliche Meinungsbildung) wird immer deutlicher. Anders lässt sich das Stellen von stupiden Strafanzeigen, nicht erklären. PeTA muss immer wieder einräumen, bei Bränden überhaupt nicht vor Ort gewesen zu sein. Dadurch dürfte hier bereits eine Klagebefugnis von Haus aus wegfallen.
Nun leistet sich ja PeTA eine aufgeblähte Rechtsabteilung, die wahrscheinlich den lieben langen Tag nichts zu tun hat. Und so muss es kommen, wie es kommen musste, aus lieber Langerweile werden unschuldige Bürger von PeTA auf illegaler Weise zu Straftaten bezichtigt. Ich persönlich kann darüber ja bereits ein Buch schreiben.
Die radikale Tierrechtsorganisation PeTA, die selbst Straftaten nicht scheut, verklagte einen Landwirt aus Vreden-Köckelwick bei dem in der letzten Woche das Gehöft abgebrannt war. Laut PeTA Strafanzeige fehlten die Brandschutzmaßnahmen. Seit Jahren hat PeTA Hunderte von Landwirten wegen angeblicher Verletzung der Brandschutzmaßnahmen und fehlender Löschwasser Versorgung verklagt. Mir persönlich ist kein einziger Fall bekannt, wo sich diese Behauptungen bestätigten.
Man muss sich einmal in die Lage der Opfer dieser PeTA Verleumdungskampagnen versetzen. Der Stall vielleicht sogar das angrenzende Wohnhaus abgebrannt und vor den Scherben der Existenz stehend und dann kommt PeTA mit so einer stupiden und völlig hirnrissigen Strafanzeige an. Ich hatte ja bereits erklärt, dass für Altbauten von Ställen es Bestandsrecht gilt und die Löschwasserversorgung durch die Kommune bereitgestellt werden muss. Dennoch verklagt PeTA den Landwirt.
Im neusten Brandfall kam jetzt raus, dass es sich um Brandstiftung handelt!
Anders wie in der Vergangenheit hinterfragen die Medien die Strafanzeigen von PeTA und bringen diesen Verein sichtlich in Erklärungsnot. Warum sich nicht der Verantwortliche der Rechtsabteilung Dr. Edmund Haferbeck zu dieser Presseanfrage geäußert hat, ist wohl verständlich. Meine Anfrage an die Beauftragten einer ominösen Emnidumfrage wurde mit “Nicht Antworten” an alle Befragten abgetan!
In diesem Fall wurde eine gewisse Agrarwissenschaftlerin Lisa Kainz von PeTA der Presse zum Fraß vorgeworfen. Diese äußerte sich wie folgt!
Vor Ort beim Brand war niemand von PeTA. Wir bekommen die Berichte von Bränden und wenn dort keine Brandschutzmaßnahmen erwähnt werden, stellen wir Strafanzeige.
Nun die Aussage man bekäme Berichte, da stellen sich für mich weitere Fragen auf. Von wem stammen diese Berichte und warum soll nur, weil Brandschutzmaßnahmen nicht erwähnt wurden, diese nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen vorhanden gewesen sein. Und wurde dieser Bericht, der PeTA zugespielt wurde, eventuell sogar vom Brandstifter selbst PeTA zugeschoben? In diesem Fall würde sich PeTA wohl selbst strafbar machen.
Wie schon erwähnt ist mir kein einziger Fall bekannt, wo eine Strafanzeige von PeTA, in einem Brandfall von Erfolg gekrönt war.
Opfer wird diffamiert und öffentlich als Straftäter durch PeTA hingestellt.
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Fazit:
Nach PeTA Vorstellung kann also jetzt jeder PeTA wegen verdacht der Brandstiftung verklagen, da ja in den Presseberichten nichts davon berichtet wird, dass ein PeTA Mitarbeiter vor Ort war.