Friedrich Mülln von Soko Tierschutz lernt es nie / Screenshot YouTube
Friedrich Mülln von Soko Tierschutz lernt es nie / Screenshot YouTube

Friedrich Mülln von Soko Tierschutz will wieder einmal etwas Unglaubliches aufgedeckt haben. GERATI schaute sich diese Story einmal genauer an und stellt wieder einmal fest, dass Mülln nichts dazu gelernt hat!

11.05.2018 Friedrich Mülln von Soko Tierschutz lernt es nie von Silvio Harnos

Der Friederich, der Friederich, das war ein arger Wüterich! So könnte jede Story über Friedrich Mülln von Soko Tierschutz beginnen. Mit einem großen Tam Tam will er etwas Unglaubliches aufgedeckt haben, was sich dann wie von selbst in Luft auflöst. Nehmen wir einmal das Beispiel Tübingen, wo er blutverschmierte Affen vor der Kamera präsentierte. Das Blut war dabei in Wirklichkeit Jod!

Dass es Friedrich Mülln nicht um Tierschutz geht, sondern rein um den Kampf für eine vegane Lebensweise dürfte mittlerweile jedem klar sein. Dass er dabei auch nicht vor Straftaten zurückschreckt, ist nach seinem Stammbesuchen vor Gericht mittlerweile auch bekannt. Wenn es nach Friedrich Mülln ginge, müssten ganze Berufszweige in Deutschland abgeschafft werden und diese unter Strafe gestellt werden.

Wer Kritik an Friedrich Mülln und seiner Soko Tierschutz übt, begeht Rufmord!

So kann man es jedenfalls auf der Webseite von Soko Tierschutz unter dem Artikel “Die Rufmordkampagne gegen SOKO Tierschutz” lesen. So kommt Herr Friedrich Mülln in diesem Artikel zum Fazit, dass der Betreiber von GERATI einer der Haupttäter sei.

Ein Händler des aus Tierschutzgründen umstrittenen Kaffee Kopi Luwak aus Indonesien, der von den Kampagnen von Tierschützern gegen die Käfighaltung der Kopi Luwak Katzen (diese Katzen essen Kaffeebohnen, scheiden diese wieder aus und aus diesen ausgeschiedenen Bohnen wird der teuerste Kaffe der Welt) erfuhr, machte sich aus der fernen Sicherheit Indonesiens zur Verteilungsschleuder der Rufmordinhalte.

soko-tierschutz.org/rufmord-gegen-soko

Im Zusammenhang mit dem Versuch von PeTA, den Betreiber der Webseite GERATI, bei der Einreise in München verhaften zu lassen, kam bei einem Telefongespräch mit der KPI Augsburg, auch das Gespräch auf Friedrich Müll und seine Soko Tierschutz zu sprechen. Friedrich Mülln strebte tatsächlich ein Verfahren gegen GERATI an. Dieses wurde jedoch abgewiesen, da die Beweise das ich der Betreiber der von Friedrich Mülln beanstandeten Webseiten sein konnte, widerlegt wurde.

Demnach ist diese Aussage, die hier Friedrich Mülln in diesem Artikel trifft, eine falsche Behauptung und Verleumdung. Ich musste mich bisher nicht vor einem Gericht verantworten, obwohl dieses immer wieder unter anderem von PeTA versucht wird. Dass ich mich nicht, wie auch immer aus diesen Tierrechtskreisen behauptet wird, vor der deutschen Justiz verstecke, wird man in naher Zukunft durch ein Gerichtsverfahren, das gegen meine Person angestrebt wurde, sehen.

Ich gehe nicht umsonst so transparent mit meinen Daten um!

Der einzige von uns beiden, der sich bisher vor einem Gericht verantworten musste ist Friedrich Mülln. Seine Lebensaufgabe besteht nur aus Straftaten, wie es den Anschein hat. Dieses kann man auch in seiner neusten Verleumdungskampagne sehen.

MASSENGRAB FÜR MILCH – Soko Tierschutz recherchiert Milchproduktion

Bevor ich erst einmal zu diesem neusten Vorwurf Stellung beziehe, möchte ich meine Grundgedanken zu der Vorgehensweise von Friedrich Mülln von Soko Tierschutz äußern.

Friedrich Mülln begeht unter dem Deckmantel eines gemeinnützigen Vereins, der sich angeblich dem Tierschutz verschrieben hat, Straftaten. Er musste sich deswegen mehrfach bereits vor einem Gericht verantworten. Spendenmittel, die für den Tierschutz bestimmt sind, dienen der Finanzierung dieser Straftaten. So wird unter anderem militärisches Equipment wie Nachtsichtgeräte oder Tarnuniformen aus diesen Spendenmitteln finanziert.

Gleichzeitig verweigert Friedrich Mülln die Auskunft in wie viele Ställe er einbrechen müssen um einen Verstoß feststellen zu können. Durch dieses Herangehensweise, verbunden mit manipulierten Videomaterial, wird öffentlich der Eindruck erweckt, dass jeder Landwirt gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Diese Behauptungen unterstützt er dann auch noch mit der offenen Forderungen, dass Berufszweige wie Metzger oder landwirtschaftliche Tierhalter abgeschafft werden müssten.

Dass es Friedrich Mülln von Soko Tierschutz überhaupt nicht um den Tierschutz geht, belegt auch dieser Fall aufs neue!

Wie immer wird der Öffentlichkeit das ungeschnittene Videomaterial vorenthalten, obwohl man heute in der Lage ist Stunden von Videomaterial auf YouTube und anderen Videoplattformen zu hinterlegen. Der Öffentlichkeit wird ein aus dem Zusammenhang geschnittenes Video präsentiert. Man geht sogar aus den Tierrechtskreisen noch so weit, dass man den Betrachter durch hinzufügen von Text, Sprache und Musik in der Bildung seiner eigenen Meinung so manipuliert, dass ihm in der Regel nichts anderes übrig bleibt als den Landwirt, der in diesem Video gezeigt wird vorzuverurteilen.

Damit wird die in Deutschland geltende Unschuldsvermutung nach §8 StPO von vornherein verletzt. “Jede Person gilt bis zu ihrer rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig.” Dieses wird dadurch noch verstärkt, dass man, persönliche Daten des Beschuldigten mit veröffentlicht, die Rückschlüsse auf die Identität schließen lassen.

Das geschnittene Videomaterial lässt nicht zu, den Beweis zu erbringen, dass alle Filmsequenzen tatsächlich von dem Hof stammen. So fehlen Anhaltspunkte, die einen genaue Ortsbestimmung ermöglichen würden.

Bei Tierquälerei scheint dem Junggesellen Friedrich Mülln so richtig einer abzugehen.

Anders lässt es sich nicht erklären, dass man nicht dem Kalb was vom Balken mitgerissen wurde, unverzüglich zu Hilfe geeilt ist. So ist der Herr Friedrich Mülln mit seinen Mitarbeitern von Soko Tierschutz in diesem Fall genauso schuldig der Tierquälerei. Friedrich Mülln ist kein Deut besser als Gaffer die schwer verletzte Unfallopfer filmen und diese Filme dann veröffentlichen!

Ach ja Friedrich Mülln gibt ja an insgesamt sechsmal, mit dem zuständigen Veterinäramt telefoniert zu haben. Das dieses Telefonate im Video gestellt waren, ist wohl für jeden ersichtlich. Auch die Bild Zeitung, die das Datum aufzeigen sollte, um den Beleg zu erbringen, dass die Kuh im Stall bereits mehrere Wochen liege, kann keinen Beweis erbringen. Erstens, ist das Video, erst im Mai veröffentlicht worden, so ist dieses kein Beleg dafür, dass dieses Video tatsächlich an diesem Tag aufgenommen wurde. Weiterhin fehlt dann eben der Beweis der Erstfeststellung.

Auch der Versuch das Aufzeigen einer grundlegenden Transparenz ist lächerlich. Wer sich das Video anschaut, muss zu dem Entschluss kommen, das hier die Hygiene mehr als verletzt wurde. Warum rief also Friedrich Mülln erst nach einer Woche die Behörden an und informierte nicht sofort die Polizei, nach dem Feststellen.

Dass man vom zuständigen Veterinäramt so zögerlich reagiert, ist wohl auch dem zu schulden, dass immer wieder Anrufe missbraucht werden und Landwirte fälschlich eines Verstoßes bezichtigt werden. Warum Friedrich Mülln anonym den Sachverhalt meldete, ist wohl vorsätzlich von ihn berechnend worden. Warum er dann noch fünf weitere Male das Veterinäramt angerufen habe, obwohl er angeblich keine Änderung bei seinen Einbrüchen feststellen konnte bleibt genauso fraglich, wie das nicht einschalten der Polizei.

Gero Hocker von Stern TV erst eingeladen, dann wieder ausgeladen!

Der FDP Politiker Gero Hocker, der seit langem Forderungen stellt, die Gemeinnützigkeit, bei Tierrechtsorganisationen zu prüfen und abhängig von der Rechtsstaatlichkeit diese zu erteilen, wurde vom Stern TV zur Ausstrahlung dieses Soko Tierschutz Video eingeladen.

Noch am selben Tag wurde Gero Hocker von Stern TV wieder ausgeladen. Es lässt sich vermuten, wer wohl hier solche Angst hatte. Dieses kann man auch an den Äußerungen von Friedrich Mülln auf Facebook erkennen.

Diese Äußerungen lassen tief blicken.

Stern TV Beitrag konnte bisher weder bestätigt noch dementiert werden.

Das von Soko Tierschutz zusammen geschnittene Video ist bisher der einzige Beleg für einen angeblichen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und die vorgeschriebene Hygiene. Dem Fernsehsender lag nach Vergleich Erkenntnissen kein anderes Videomaterial vor, als wie Soko Tierschutz dieses veröffentlichte.

Zwar versuchte man vom Veterinäramt und von Betreiber des Hofes eine Stellungnahme abzuringen, doch wer äußert sich schon bereitwillig, wenn er von einem Fernsehteam im Beisein des Lügenbarons Friedrich Mülln überfallen wird.

Fakt ist, dass es hier Ermittlungen geben muss und diese zum Schluss zu einem Ergebnis führen werden. Das Stern TV hier sich als Handlanger eines radikalen Tierrechtlers mach der Bekannt ist immer wieder über das Ziel hinauszuschießen, in Verbindung mit der Widerausladung des FDP-Politikers Gero Hocker, mach deutlich, auf was dieses Format setzt.

Nicht auf die Wahrheit, sondern auf den Populismus!

Also warten wir einmal das Ermittlungsverfahren der zuständigen Staatsanwaltschaft ab und entscheiden dann über die Schuldfrage. Und nicht vorher nur, weil ein dahin gelaufener irgendwelches zusammengeschnittenes Videomaterial präsentiert!

Aber vielleicht hat Friedrich Mülln noch soviel Ehre und veröffentlicht dieses Material nach diesem Artikel von GERATI.


[coffee]


1 Kommentar
  1. Zitat des zuständigen Veterinäramtes: Dem Austausch mit Tierrechtschutzorganisationen und Vereinen stehen wir wie bisher wohlwollend gegenüber. Wünschenswert ist eine kooperative, authentische Zusammenarbeit mit dem SOKO Tierschutz e.V.

    Scheinbar hat man den Verein dort immer noch nicht durchschaut: das ist keine TierrechtSCHUTZorganisation, sondern nach eigenen Angaben eine Tierrechtorganisation.
    Diese Organisationen sind nicht auf Tierschutz aufgebaut, sondern überwiegend nur auf die Generierung von Spenden für ihre teilweise auch ungesetzliche ” Aufklärungsaufgaben”!
    (Ein Verfahren gegen Mülln, wonach er zu heimlichen Ton- und Bild-Aufnahmen angestiftet haben soll, wurde im August 2014 gegen eine Zahlung in Höhe von 1500 Euro an das Tierheim München eingestellt.)

    Mir ist es völlig unverständlich, wie man sich mit solchen “Vereinen” eine kooperative, authentische Zusammenarbeit wünschen kann.

    Es wird höchste Zeit, dass unsere Gerichte “Recht” sprechen und sich nicht immer wieder von solchen Blendern beeinflussen lassen.

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