Haferbeck für PeTA im Interview
Haferbeck für PeTA im Interview

Eigentlich habe ich persönlich die Medien in Deutschland bereits abgeschrieben, das diese unvoreingenommen Tierrechtsthemen behandeln. Aber es gibt doch Journalisten, die sich trauen an PeTA verfängliche Fragen zu stellen und Dr. Edmund Haferbeck antwortet sogar.

15.05.2018 Haferbeck für PeTA im Interview von Silvio Harnos

Wir haben es mittlerweile Mai und PeTA hat immer noch nicht seinen Wirtschaftsbericht veröffentlicht. Die einzigen Daten die bisher von PeTA vorliegen, ist der allgemeinen Jahresabschlussbericht. Daraus kann man aber in keiner Weise, ableiten für was PeTA im Jahr 2017 Millionen an Spendengeldern verprasst hat.

So ist man immer auf Aussagen angewiesen, wo sich einer der PeTA Mitarbeiter verplappert. Steht auf der Webseite von PeTA noch die Zahl 52 Vollzeit und 10 Teilzeitmitarbeiter, kommen jetzt Zahlen von 80 Vollbeschäftigten Arbeitnehmer, die PeTA beschäftigt. Es sei natürlich die Frage erlaubt was diese 80 Personen die aus Tierschutzspenden finanziert werden den ganzen Tag so machen. Während Tierheimen es finanziell immer Schlechter geht, steigen die Spendeneinnahmen von PeTA jedes Jahr weiter an. Gleichzeitig findet bei PeTA kein aktiver Tierschutz statt. Stattdessen werden Straftaten begangen und öffentlich für Gut befunden!

Aber schauen wir uns einmal ein paar Fragen und deren Antworten von Dr. Edmund Haferbeck genauer an!

Haferbeck für PeTA im Interview
Haferbeck für PeTA im Interview

Das komplette Interview kann man bei der svz.de durchlesen.

Herr Haferbeck, Sie sind das Sprachrohr von Peta in Deutschland. Was genau ist Ihre Funktion, und was macht der Vorstand, dem Sie nicht angehören?
Ich bin der Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei Peta. Ihre Wahrnehmung ist schon richtig, ich stehe oft im Fokus. Als Agrarwissenschaftler weiß ich, worüber ich rede. Das hat Gewicht, wenn ich mich in der Öffentlichkeit äußere. Wir versuchen, diese öffentliche Präsenz aber auf mehrere Schultern zu verteilen. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

So ganz weis Herr Haferbeck wahrscheinlich selbst nicht wofür er bei PeTA arbeitet. Als Leiter der Rechtsabteilung schreibt er fast täglich mehrere Sinnfreie Strafanzeigen, die Staatsanwaltschaften beschäftigen und nur Steuergelder kosten. 99,9999 % der Strafanzeigen werden eingestellt. Und wer jetzt denkt, das Herr Haferbeck diese Strafanzeigen aus Tierschutzgründen stellt, der irrt sich. Diese Strafanzeigen werden von PeTA als Werbeplattform genutzt und der Steuerzahler darf dafür blechen!

Herr Haferbeck, Ihr Vorstand tritt kaum in Erscheinung, Ihre Vorsitzende kommt nicht mal aus Deutschland. Warum?
Peta ist so etwas wie ein Familienunternehmen. Die Gründergeneration trägt heute noch die Verantwortung. Wir haben neun ordentliche Mitglieder, die über die Geschicke von Peta bestimmen, darunter vier Gründungsmitglieder von Peta weltweit. Dadurch ist Peta besonders glaubwürdig. Diese Leute stehen hinter der Organisation. Greenpeace oder die Deutsche Umwelthilfe sind auch so strukturiert wie wir. Das Gesetz erlaubt das: Sie brauchen mindestens sieben Mitglieder, und die haben wir. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Aha PeTA ist also ein Familienunternehmen, also doch kein Verein. PeTA ist besonders glaubwürdig da es nur neun Mitglieder besitzt? Lustig finde ich das Haferbeck hier vergleiche zu Greenpeace und der Deutschen Umwelthilfe zieht. Laut Wikipedia hat die Deutsche Umwelthilfe 274 ordentliche Mitglieder. (Wikipedia) Greenpeace Deutschland besitzt 40 stimmberechtigte Mitglieder. (Wikipedia) Da ist schon PeTA mit ihren lächerlichen neun Mitgliedern, wobei davon noch 4 nicht einmal in Deutschland leben eine lächerliche Zahl. Verbunden mit der Äußerung oder besser gesagt, gezogenen Vergleich mit einem Familienbetrieb, kann man wohl aus dieser Ausage entnehmen, dass hier untereinander verbundene Korruption vorherrscht.

Es wird alles unternommen, um an der Macht zu bleiben. Den gesellschaftlichen Vorstellungen eines gemeinnützigen Vereins, in dem Demokratisch das Vorgehen beschlossen wird, ist bei PeTA Fehlanzeige.

Aber das ist doch nicht , was sich der Bürger unter einem ordentlichen Verein vorstellt, wo Mitglieder Vorstände wählen und abwählen können…
Noch einmal: Was wir machen, ist vollkommen gesetzeskonform. Wir haben 75 000 Fördermitglieder in Deutschland. Die werden alle jedes Jahr zu unserer Mitgliederversammlung eingeladen. Aber es stimmt, beschlussmäßig können sie keine Entscheidung treffen. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

75.000 Fördermitglieder werden jedes Jahr zur Mitgliederversammlung eingeladen. Bei dieser Anzahl ist es Verwunderlich, dass man von so einer großen PeTA Veranstaltung nichts mitbekommt. Wenn Newkirk nach Deutschland kommt, wird ein Video gedreht und dieses Veröffentlicht. Eine Mitgliederversammlung mit über 10.000 Teilnehmern ist für PeTA also kein Bericht wert.

Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast, aber auch die FDP im Bundestag zweifeln Ihre Gemeinnützigkeit an, die Ihnen steuerliche Vorteile sichert. Ihre Reaktion darauf war scharf. Man könnte meinen, die Ministerin hätte einen wunden Punkt getroffen… Ihre Finanzen.
Es ist ungeheuerlich, dass eine Ministerin so einen Blödsinn erzählt! Da wollte sie wohl nur ihre Klientel, die Agrarlobby, befriedigen. Solche Prüfungen sind doch alle längst gelaufen. Wir haben gerade die zweite außerordentliche Prüfung des Finanzamtes binnen drei Jahren hinter uns. Dieser kurze Abstand hat auch damit zu tun, dass die Behörde ganz gezielt gegen uns aufgebracht wird. Es wird eine regelrechte Hetze gegen Peta erzeugt. Auch von Otte-Kinast! Aber wir haben beide Prüfungen mit Bravour bestanden. Wie schrieb das Finanzamt? Peta steht auf dem verfassungsrechtlichen Boden der Bundesrepublik Deutschland. Wir sind gemeinnützig, und das zu Recht! – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Das Finanzamt prüft zu keiner Zeit die Rechtsstaatlichkeit, die bei PeTA mehr als anzweifelbar ist. Auch die Höhe der Ausgaben für die Vereinsverwaltung widersprechen Grundsatzurteilen und sind gemeinnützig schädlich. Man darf sich sehr wohl als Bürger fragen, ob das Finanzamt die Zahlen überhaupt in irgendeiner Form hinterfragt.

Nach einer Analyse des Wirtschaftsberichtes von 2016, konnte GERATI nachweisen, dass PeTA keinen einzigen Cent in den Tierschutz steckt. 34,11 % aller Spendeneinnahmen landeten in den Personalkosten. 41,92 % in der Eigenwerbung für die Marke PeTA! Nach dem GERATI den Artikel…

verschwand auf der Webseite von PeTA die Behauptung, das 88 % aller Spendeneinnahmen direkt im Tierschutz landen. Dieses ist nicht die einzige Lüge die GERATI aufdecken konnte.

Die Aussage was angeblich das Finanzamt getätigt haben soll, dass PeTA auf dem verfassungsrechtlichen Boden der Bundesrepublik Deutschland stehe. Da fragt man sich, ob das Finanzamt weis, dass der zweite Vorsitzende von PeTA wegen Volksverhetzung sich vor einem Gericht verantworten musste und zum Schluss 10.000 € bezahlen durfte!

Peta Deutschland hat 2017 rund 7,5 Millionen Euro eingenommen – hauptsächlich durch Spenden. Was machen Sie mit dem Geld? Die Kritik Ihrer Gegner: Sie bereichern sich an den Spenden.
So ein Quatsch. Das Einstiegsgehalt bei Peta liegt bei 2200 bis 2500 Euro brutto, bei Führungskräften zwischen 3000 und 3400 Euro brutto. Wir haben insgesamt 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter viele studierte Fachleute, die in der freien Wirtschaft viel mehr verdienen könnten. Die Löhne werden jedes Jahr entsprechend der Inflationsrate angepasst. Das ist unsere Gehaltsstruktur. Wir haben Baden-Württembergs Agrarminister Hauck bereits rechtskräftig untersagen lassen, die Lüge zu verbreiten, dass der Peta-Vorstand sechsstellige Beträge bezieht und die Spendengelder veruntreut. Wir Führungskräfte arbeiten Tag und Nacht. Mein Smartphone ist nie aus. Wir sind immer da. Das ist für uns kein Job, sondern eine Berufung. Das versteht die Gegenseite vielleicht nicht, oder es macht ihr Angst. Unsere Arbeit ist ungeheuer effektiv. Die Agrarbranche steht mit dem Rücken an der Wand. So etwas können Sie nicht ehrenamtlich machen. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Bei diesen Zahlen die Haferbeck in diesem Interview nennt, frage ich mich wo dann die fehlenden hunderttausende von Personalkosten hin verschwinden. Siehe GERATI-Artikel „Null Euro für den Tierschutz“. PeTA kündigte 2014 großkotzig an die Gehälter der Führungskräfte zu veröffentlichen. Das ist aber niemals passiert. Warum wohl?

Dass man mit Abmahnungen bei PeTA selbst, Politiker versucht Mundtot zu machen ist ja nichts Neues. Siehe den Abmahnversuch von PeTA an GERO Hocker! Warum wohl legt PeTA die Personalkosten nicht einfach einmal offen?

Was ist das Ziel von Peta?
Wir wollen grundlegende Rechte für die Tiere: das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf die Achtung der Würde der Tiere. Schluss mit der Tierquälerei und der Nutzung der Tiere. Das will die Mehrheit der Bevölkerung doch auch. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Schluss mit der Nutzung der Tiere!!! Diese Wörter sollten sich einmal einige Haustierbesitzer zu Herzen nehmen, die PeTA immer noch unterstützen. PeTA versucht sektenartig eine vegane Lebensweise voranzutreiben. Dieses hat nichts mit Tierschutz zu tun, was wiederum der Gemeinnützigkeit widerspricht.

Ach ja? Tierhaltung ist doch Teil unserer Werteordnung, es entspricht doch unserem gesellschaftlichen Grundverständnis, dass wir Tiere nutzen.
Die Mehrheit der Gesellschaft will nicht, dass Tieren Leid angetan wird. Genau das geschieht aber in der Agrarindustrie. Richtig ist aber auch: Die Fleischesser sind noch in der Mehrheit. Da ist die Gesellschaft schon etwas schizophren. Diese Schizophrenie wollen wir durchbrechen. Der Verbraucher muss selbst entscheiden, wie er mit seiner Verantwortung umgeht. Dank uns kann jedenfalls niemand sagen, er wisse nicht, was in der Agrarindustrie mit Tieren gemacht werde. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Herr Haferbeck bezeichnet also alle anderen die nicht PeTA unterstützen als Psychisch Krank! Stellt sich nur die Frage, wer wohl hier ehern schizophren ist! Und ja Dank PeTA wissen wir eins! Deutschen Tierheimen geht es finanziell mies und PeTA interessiert sich dafür überhaupt nicht!

Ist das nicht eine elitäre Denke, weil Sie all diejenigen, die nicht so denken wie Sie, ausschließen und für schlecht erklären? Der Wertekanon ist doch ein anderer.
Es ist so, dass gerade gebildetere Gesellschaftsschichten erkannt haben, dass dieses System der Tierausbeutung so nicht mehr funktioniert. Aber fragen Sie doch mal ein Kind, ob es will, dass ein Tier gequält wird. Natürlich nicht. Und es steht ja sogar im Gesetz, dass Tieren keine Schmerzen zugefügt werden dürfen. Und trotzdem wird es jeden Tag millionenfach gemacht… – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Haferbeck spricht hier tatsächlich von gebildeten Gesellschaftsschichten. Nun ist es auch nicht verwunderlich das PeTA Mitarbeiter sich Diplome andichten müssen wie GERATI am Beispiel Peter Höffken offen legen konnte. Welchen gebildeten Stand Herr Haferbeck hat, kann man an seinen veröffentlichen Büchern in eindrucksvoller Art und Weise erkennen!

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Ist Ihr Problem nicht Folgendes: Sie akzeptieren den Rechtsstaat nicht, weil er Ihre Rechtsauffassung zu Tierrechten nicht teilt.
Im Bereich Tierschutz hat es in Deutschland nie Rechtsstaatlichkeit gegeben. Was wir heute Tierschutzgesetz nennen, ist in Wirklichkeit nur ein Tiernutzungsgesetz. In einer demokratischen Gesellschaft dürfen leidensfähige Mitgeschöpfe nicht gequält und getötet werden. Im Grundgesetz, Artikel 20a, verpflichtet sich unsere Gesellschaft dazu, Tiere zu schützen. Gleichzeitig will der Gesetzgeber aber Tierqual, weil er sie ausdrücklich nicht mit Verboten belegt. Das ist ein Widerspruch, der aufgelöst werden muss, dafür kämpfen wir. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Eine sehr gute Frage, die Haferbeck sichtlich ins Schlingern bringt. Fakt ist, es gibt kein Gesetz weltweit, was die Nutztierhaltung verbietet. Da kann, sich Haferbeck auf den Kopf stellen wie er will. Wer sich bei der Tierhaltung an die gesetzlichen Vorschriften hält, macht nichts falsch. Hingegen kann man an dieser Äußerung von Haferbeck erkennen, das die Handlungen von PeTA gesetzlich fragwürdig sind. Und da kann er noch so viele Strafanzeigen stellen, die werden sowieso alle abgewiesen!

Sie sagen, Sie stehen im Einklang mit den Vorstellungen der Mehrheitsgesellschaft. Warum reagiert die dann oft empört bis belustigt auf Ihre Forderungen? Etwa die nach einem Denkmal an dem Ort, an dem ein Lkw mit 20 000 Sprotten verunglückt ist.
Peta hat den satzungsmäßigen Auftrag, alles zur Durchsetzung der Tierrechte zu tun. Man muss nicht mit all unseren Aktionen und Forderungen einverstanden sein oder sie gut finden. Die Gesellschaft ist eben noch nicht so weit. Nehmen wir das Beispiel USA: Da weigert sich ein Gericht im Jahr 2018, einem Affen das Urheberrecht für ein Foto zuzusprechen, wie von uns gefordert. Aber 2022 sind die USA vielleicht so weit. Peta leistet Pionierarbeit. Dafür machen wir uns im Hier und Jetzt gerne auch mal lächerlich. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Die Gesellschaft ist also noch nicht soweit und PeTA macht sich gern lächerlich. Nun da darf man doch PeTA fragen wie ernst es mit dem Thema Tierschutz tatsächlich bei PeTA steht. Immerhin ist auf Tierrecht keine Gemeinnützigkeit möglich, auf Tierschutz schon und wurde so auch PeTA meines Wissens erteilt.

Sie unterteilen die Gesellschaft scharf in Gut und Böse. Die Guten sind Peta und vielleicht noch die Fördermitglieder, der Rest ist schlecht.
Wer weiter tierische Produkte konsumiert, der trägt nicht nur eine Mitschuld daran, dass Tiere gequält werden. Nein, er ist auch verantwortlich für den Untergang unseres Planeten. Schließlich ist die Tiernutzung eine der großen Quellen der klimaschädlichen Gase. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Irgendwie hat Haferbeck das mit der Evolution nicht ganz verstanden. Ohne den Fleischkonsum in Verbindung mit dem Feuer wäre der Mensch bereits vor Millionen von Jahren ausgestorben. Das sind Fakten, die nicht zu widerlegen sind. Weiterhin ist es fraglich, ob die Menschheit überhaupt in der Lage wäre, sich komplett Vegan zu ernähren. Verwunderlich ist es nicht das viele Veganer auf Verschwörungstheorien wie die flache Erde oder Chemtrails anfällig reagieren. Aber wie sag ich immer, wer Pillen (B12) schlucken muss, um zu überleben, der ist in meinen Augen Krank!

Ist das jetzt noch rigoros oder fanatisch?
Radikal. Aber fanatisch sind wir nicht. Wir sind vielen voraus. Auch in der Konsequenz. Ich bin überzeugt, dass wir Vorbild sind. Und die Wirkung unserer Arbeit ist doch nachweisbar! Veganer waren doch bis vor wenigen Jahren quasi Aussätzige. Heute kriegen Sie in fast jedem Landgasthof vegane Gerichte! Die Wende hat begonnen. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

PeTA ist der Menschheit voraus! Lach! Das dachte Marx und Engels auch und was ist mit diesem Experiment geschehen. Es zeigte sich das dieses nicht funktioniert. Auch die Aussage die Wende hat begonnen, bringt mir ein Lächeln auf die Lippen. Hier passt ehern der Spruch. „Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir ein schritt weiter“. Der vegane Trend neigt sich dem Ende, das beweisen die Zahlen. Xond ist dicht und wird wohl auch nicht mehr aufmachen. Vegane Läden sterben wie die Fliegen und namhafte Hersteller sagen dem Vegantrend Goodbye. Hier ist anzumerken, dass Haferbeck dann gern einmal Ausfällig wird, wenn sich unternehmen aus der Veganen Produktion zurückziehen. Klar wird es weiter Vegane Produkte geben, diese werden jedoch eine Randerscheinung bleiben.

Radikal auch im Sinne, dass Sie Straftaten wie Sachbeschädigung oder andere Straftatbestände gutheißen?
Ein Teil der Tierrechtsszene überschreitet ganz bewusst gesetzliche Grenzen. Das alles machen wir nicht. Wir sind rechtstreu. An Peta Deutschland hängen 80 Existenzen. Die können wir doch nicht gefährden, indem wir gegen Gesetze verstoßen. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Nun PeTA versucht gerade sein Webseiten Image aufzubessern. Äußerungen das Straftaten eine notwendige Maßnahme für die Tierrechtsarbeit sind, findet man nur noch in den Archiven des WWW. Dennoch kann PeTA nicht täuschen, dass diese vor Straftaten nicht zurückschrecken. Dieses wurde sogar in einem Urteil bei Gericht festgestellt. Auch die Zahl das 80 Mitarbeiter bei PeTA arbeiten, lässt die Frage zu was machen diese denn für den Tierschutz, wenn sie doch nur im Büro sitzen. Nun für Arbeitsplätze sorgt PeTA ja, aber für den Tierschutz ist da nichts übrig!

Die Agrarwirtschaft sagt, das machen Sie, wenn Sie in Ställe einsteigen. Die Bundesregierung will das laut Koalitionsvertrag künftig stärker ahnden. Macht Ihnen das Sorge?
In keinster Weise. Die Videos werden uns zugespielt von Aktivisten. Diese Aktivisten begehen zweifelsohne Hausfriedensbruch, aber keinen Einbruch, bei dem sie beispielsweise Wertgegenstände stehlen. Stalleinbrüche, wie es Bundesregierung und Agrarindustrie formulieren, gibt es juristisch gar nicht. Da muss man unterscheiden. Und: Die dokumentierten Missstände rechtfertigen den Hausfriedensbruch. Das haben Gerichte so bestätigt, zuletzt das Oberlandesgericht Naumburg. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Hier fragt sich nur wie viele Einbrüche begangen werden, um ein schwarzes Scharf zu finden. Gleichzeitig ist insbesondere Haferbeck immer ganz weit vorn, wenn es um die Vorverurteilung von unschuldigen Menschen geht! Wenn solche Videos dann unter Strafe gestellt werden, macht sich PeTA dann selbstverständlich mitschuldig, wenn diese die veröffentlichen. Beispiel Hehlerei. Man macht sich auch Strafbar, wenn man unwissentlich Hehlerware verkauft. Und mal ehrlich gesagt Tierrecht ist nichts anderes als ein Geschäftsmodell wo sich Unmengen Geld verdienen lässt. Nicht umsonst gibt es so viele Tierrechtsvereine.

Aber ist dieser Passus im Koalitionsvertrag nicht ein weiterer Beleg dafür, dass das Handeln von Tierrechtsorganisationen vom mehrheitlichen Teil der Gesellschaft nicht für gut befunden wird?
Wir haben es im Agrarsektor mit organisierter Kriminalität zu tun. Die Agrarindustrie ist durch Minister und Abgeordnete in Regierungen und Parlamenten vertreten. Und sie wirkt auch in die Kontrollbehörden hinein. Das sind mafiöse Strukturen, die das tägliche millionenfache Leid von Tieren decken. Das hat mit Demokratie dann nichts mehr zu tun. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Haferbeck versteht die Welt nicht mehr! Kein Wunder, wenn PeTA auch ihm nicht aufzeigt, wie eine Demokratie aussieht. Die einzige mafiöse Struktur, die man immer wieder Live erleben kann ist die Arbeit von PeTA. Minister und Abgeordnete sind vom Volk gewählt worden. PeTA versuchte ja im Vorfeld der Wahlen erfolglos Parteien zu unterstützen die Pro PeTA agieren. Wie zum Beispiel Die Grünen. Leider ist die Mehrheit der Bevölkerung davon überzeugt, dass die Regierung ihre Arbeit gut macht, ansonsten hätte man diese ja nicht gewählt.

Herr Haferbeck, Sie übertreiben. Organisierte Kriminalität hat zum Ziel, Geld auf illegalem Wege zu erwirtschaften. Wo bitte geschieht das bei Staatsanwaltschaften, die reihenweise Ihre Anzeigen gegen Bauern abschmettern?
Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden und nicht frei in den Entscheidungen. Und das nutzt die Agrarmafia aus, die ihre Leute ja in den Regierungen positioniert hat. Die Verurteilung der Täter wird mit aller Macht verhindert, im Zweifelsfall wird das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Das passiert ständig, das ist Rechtsbeugung! – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Ja die Politik ist Korrupt und die Justiz sowieso. Alle, die mit dem Haferbeck nicht spielen wollen sind Mafiosi und Korrupt. Noch vor ein paar Tagen äußerte sich Haferbeck ganz anders in einem Interview. Dort sagte er das die Justiz die Tierrechtsbewegung voll unterstütze. Ja was denn nun entweder Hü oder Hot.

Herr Haferbeck, das klingt nach Verschwörungstheorie…
Das ist einfach so. In dieser Schärfe formulieren wir das auch erst seit einigen Monaten, weil wir merken, dass es einfach in der Sache nicht mehr weitergeht. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Wohl ehern, da PeTA keinen Erfolg mehr zu verzeichnen hat und immer wieder als Trittbrettfahrer zu anderen Tierrechtsorganisationen auftritt. PeTA rühmt sich gern mit Erfolgen, die andere erwirtschaftet haben. Und das es mit PeTA schlecht aussieht belegt nicht nur der Vorstoß des FDP Politikers Herrn Gero Hocker, der im Bundestag die Gemeinnützigkeit von PeTA öffentlich infrage stellte.

Ihre Logik funktioniert da doch nicht mehr, wo Sie sagen, das Finanzamt hat Ihnen die Gemeinnützigkeit bestätigt. Wieso nimmt die vermeintliche Agrarmafia nicht Einfluss auf Finanzbehörden? Ohne Gemeinnützigkeit wäre Peta finanziell doch am Ende.
Die Finanzbehörden arbeiten eigenständig. Da redet kein Vertreter des politischen Systems hinein. Zumindest noch nicht. – Quelle: https://www.svz.de/19831456 ©2018

Die Finanzbehörden arbeiten eigenständig?!? Kann man doch nicht ehern sagen, das die Finanzbehörden völlig intransparent arbeiten und dadurch Vereine die immer wieder Straftaten begehen, wie in diesem Beispiel PeTA, dieses dann auch noch ermöglichen. Als Bürger hat man keine Chance eine vom Finanzamt erteilte Gemeinnützigkeit infrage zu stellen. Das Finanzamt beruft sich immer auf das Steuergeheimnis und blockt somit alle Ermittlungsansätze ab.

Die Gemeinnützigkeit darf in Zukunft nicht mehr allein von den Finanzämtern erteilt und geprüft werden. Hier ist eine Behörde erforderlich, die die Möglichkeit der Prüfung der Rechtsstaatlichkeit hat. Man kann nur hoffen, dass die Beamten im Stuttgarter Finanzamt endlich einmal aufwachen und ihre Arbeit gewissenhaft machen. Schaut man sich die Zahlen die PeTA selbst veröffentlicht an und vergleicht diese mit den gesetzlichen Vorschriften eines Vereins, muss man sehr wohl sich die Frage stellen, ob diese Ausgaben nicht Gemeinnützig schädlich sind!

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2 Kommentare
  1. Zitat: Peta ist so etwas wie ein Familienunternehmen.

    Wie die Mafia, ein streng hierarchischer Geheimbund, der seine Macht durch Erpressung, Gewalt und politische Einflussnahme zu festigen und auszubauen versucht ……… ?

    Zitat: Im Grundgesetz, Artikel 20a, verpflichtet sich unsere Gesellschaft dazu, Tiere zu schützen.

    Der verehrte Herr Doktor liest mal wieder was, was da so nicht geschrieben steht.

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 20a
    Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.

    Zitat: Ein Teil der Tierrechtsszene überschreitet ganz bewusst gesetzliche Grenzen. Das alles machen wir nicht. Wir sind rechtstreu.

    Leidet er an Demenz? Oder hat er einen Doppelgänger?

    Zitat: er ist auch verantwortlich für den Untergang unseres Planeten.

    Das ist doch wohl die dümmste Argumentation!
    Die Erde geht bestimmt nicht wegen unserer Ernährungsangewohnheiten unter. Die Lebensumstände mögen sich zwar ändern, aber davon geht die Welt nicht unter. Das erledigt unsere gute alte Sonne in ein paar Milliarden Jahren, aber nicht die “Nostradamischen” Wahrsagungen eines Anhängers der Sekte Universelles Leben.

    Zitat: Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden und nicht frei in den Entscheidungen. Und das nutzt die Agrarmafia aus, die ihre Leute ja in den Regierungen positioniert hat.

    Wer die Aufsicht und Leitung ausübt, bestimmt § 147 GVG. Hier ist festgelegt, dass letztlich der Landesjustizminister über die Staatsanwälte des Landes und der Bundesjustizminister über den Generalbundesanwalt und die Bundesanwälte bestimmt.

    Also: Der Justizminister kann bestimmen, was der Staatsanwalt tut. In der Theorie kann er also Staatsanwälte bzw. deren Vorgesetzte anweisen, bestimmte Ermittlungen einzustellen oder eben Anklage zu erheben – und das gegen den Willen der Staatsanwälte, denn diese haben zu gehorchen.

    Allerdings muss sich natürlich auch der Justizminister an geltendes Recht halten, genauso wie die Staatsanwälte selbst. Er darf also nur solche Anweisungen geben, die auch im Ermessen des Staatsanwalts stehen würden.

    Der Herr Doktor glaubt wirklich, dass sich diese Weisungsberechtigten um jede kleine Unnützanzeige der PeTA kümmern und gegen geltenes Recht verhindern?

    So wichtig ist diese Organisation ja nun wirklich nicht.

  2. Zitat: 34,11 % aller Spendeneinnahmen landeten in den Personalkosten.

    Zitat: Peta zahlt Einsteigern ein Jahresgehalt von 30.000 Euro bei 40 Wochenstunden. Hägele verdient als Führungskraft inzwischen 40.000 Euro, hat 27 Urlaubstage und eine flexible Arbeitszeit auf Vertrauensbasis.

    30.000 x 80 Mitarbeiter = 2.400.000,00 € aus Spendengeldern!
    Dazu geschätzt 10 x 10.000 = 100.000 € für Führungskräfte, da sind wir ganz schnell bei einer halben Million. Wahrscheinlich mehr!

    Das dürften dann wohl mindestens 50 % des Spendenaufkommens sein.

    https://www.spiegel.de/karriere/tierschutz-als-beruf-eine-peta-aktivistin-erzaehlt-von-ihrem-job-a-1205955.html

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