PeTA hat sich zur Aufgabe gestellt, ehrbare Unternehmen mithilfe der Justiz zu denunzieren und vorsätzlich wirtschaftlich zu schädigen. Staatsanwaltschaft weist Strafanzeige von PeTA gegen den Erlebniszoo Hannover zurück!
27.03.2018 PeTA erleidet erneut Justiz Schlappe
Auch der zweite Versuch von PeTA den Zoo Hannover mit Justizmitteln zu schädigen, scheiterte kläglich. Im vergangenen Jahr versuchte PeTA mit manipulierten und somit falschen Videomaterial dem Zoo Hannover Tierquälerei bei der Elefantenhaltung zu unterstellen. Dieses wurde trotz Beschwerde von PeTA bei der Generalstaatsanwaltschaft abgewiesen.
Danach versuchte PeTA diesen Zoo auf Grundlage der Flamingohaltung, juristisch Tierquälerei nachzuweisen. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft kam nach intensiver Prüfung jedoch zu dem Ergebnis, dass die Flugunfähigmachung von Flamingos, kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ist.
PeTA sieht das gänzlich anders!
Für PeTA ist jede Tierhaltung ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. So fordert PeTA unter anderem auch ein Verbot von Blindenhunden, da dieses ausgebildet werden müssen und im Alter die Haltungsfrage offenbliebe. PeTA ist der Meinung, dass eine Ausbildung eines Tieres generell auf Zwang beruht.
Dieses widersprechen Tierhalter, insbesondere Tierlehrer und Ausbilder vehement. Tiere werden heutzutage mit Lob und Leckerlis trainiert. Es ist auch nicht verwunderlich, dass PeTA sich gegen den Besuch einer Tierausbildungsstätte mit allen Mitteln wehrt und gleichzeitig altes Videomaterial, das größtenteils aus dem Ausland stammt, aufwartet.
Stolz präsentiert PeTA angebliche Experten, die entweder ihr Diplom nicht vorzeigen können, oder von der Tierart überhaupt keine Ahnung besitzen.
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PeTA ist weder bereit sich mit den Tierhaltern und deren Haltung auseinanderzusetzen, bzw. Tierhaltern bei der Tierhaltung zu unterstützen. PeTA steht für einen gänzlichen Verzicht der Tierhaltung ein. Wie dieses dann unter dem Deckmantel des Tierschutzes, als gemeinnützig durch das zuständige Finanzamt gedeckt werden kann, bleibt immer wieder offen.
Spendengelder landen bei PeTA nicht im Tierschutz, sondern werden auch für Straftaten verwendet. Wer wieder besseren Wissens, Strafanzeigen stellt, um Unternehmen und Menschen zu schädigen und selbst vor ungerechtfertigten Strafanzeigen nicht zurückschreckt, begeht im Sinne des Gesetzes den Straftatbestand der falschen Verdächtigung. PeTA präsentiert ausgebildete Fachkräfte mit Doktortiteln, die nachweislich überhaupt keine Ahnung von den gesetzlichen Bestimmungen haben. Grundkenntnisse der Nutztierhaltung, sowie Haltungsvorschriften von Zoo und Zirkustieren fehlen anscheinend gänzlich. Und so was nennt PeTA dann Expertenwissen.
PeTA selbst bestätigte auf eine Presseanfrage, dass sie die Strafanzeigen aufgrund von Medienberichten stellen und selbst nicht Vorort waren oder ermittelten! Allein diese Aussage von PeTA beweist, dass es ihnen nicht um Aufklärung geht, sondern nur darum ihrem ausgewählten Opfer den größtmöglichen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Anders lässt sich nicht das mediale Aufgebausche von PeTA, in Zusammenhang mit gestellten Strafanzeigen nicht erklären! Es ist dann auch nicht verwunderlich, wenn diese Strafanzeigen, alle durch die Ermittlungsbehörden aufgrund von falschen Tatsachen abgewiesen, bzw. Eingestellt werden.
Es ist erfreulich, dass die Justiz sich von PeTA nicht mehr so beeinflussen lässt, wie man in Kiel erleben durfte. Auch das Vorgehen der Staatsanwaltschaft Augsburg in meinem Fall, das durch PeTA Strafanzeigen aufbaut, ist mehr als fragwürdig.