Jan Pfeifer mit seinem Deutschen Tierschutzbüro vergibt Job als fest angestellter Einbrecher und zahlt dafür noch 1.800 €! Da es sich hierbei um einen Aufruf zu Straftaten handelt, erstattet GERATI kurzerhand einmal Strafanzeige!
22.092017 Tierschutzbüro zahlt 1.800 € für Einbrecher
Dass Jan Pfeifer mit seinem Deutschen Tierschutzbüro e.V. zu den größten Straftätern in der Tierrechtsbranche zählt, beweist dieser ja immer wieder. Dem Deutschen Tierschutzbüro geht es gut. Sehr gut kann man sogar sagen, wenn man sich die neusten Jobangebote des Tierschutzbüros anschaut. Fest angestellte Mitglieder dieses Vereins bekommen da einmal schon 1.800 bis 1.900 € Gehalt auf die Hand.
Tierschutzbüro sucht händeringend nach Profieinbrechern.
So deutlich verfasste nicht einmal PeTA ihre Stellenanzeigen, wie es das Deutsche Tierschutzbüro macht.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. sucht eine Mitarbeiter m/w für die Undercover-Recherchearbeit im bundesweiten Einsatz
Schlägt Ihr Herz für Tiere und den Schutz ihrer Rechte? Möchten Sie sich direkt dafür einsetzen, dass Massentierhaltung bald der Vergangenheit angehört? Dann haben Sie beim Deutschen Tierschutzbüro e.V. die Möglichkeit Ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Unsere Berliner Geschäftsstelle sucht ab dem 01.12.2016 (oder früher) einen Mitarbeiter (m/w) in der Undercover- Recherche für unsere bundesweite Aufklärungsarbeit.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ist eine eingetragene und gemeinnützige Tierrechtsorganisation mit Sitz in Sankt Augustin bei Bonn. Die Organisation ist bundesweit tätig und unterhält ein Büro in der Hauptstadt Berlin. Der Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt in der Bekämpfung der Massentierhaltung. Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft für einen gesellschaftlichen Wandel gegenüber der Einstellung zu sogenannten Nutztieren. Durch Undercover-Aufnahmen und Kampagnen fordert der Verein die Politik, Verbraucher und Lobbyverbände zu einem Umdenken auf.
Das bieten wir Ihnen:
- Ein junges und engagiertes Team, das sich mit Leidenschaft und Überzeugung für Tierrechte und die vegane Lebensweise einsetzt
- Ein modernes Büro im Herzen von Berlin
- Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege
- Eine abwechslungsreiche und aktive Arbeitsatmosphäre
- Gemeinsames, durch den Verein getragenes Mittagessen sowie regelmäßige Teamevents
- Flexible Arbeitszeiten
- Betriebliche Altersvorsorge
- Die Möglichkeit, aktiv Tierrechte in der Gesellschaft zu verbessern und Tierleben zu retten
- Die Chance, über sich selbst hinauszuwachsen und die Tierrechtsarbeit öffentlich sichtbar zu machen
Zu Ihren Aufgaben gehören:
- Eigenständige Recherche in den Bereichen der industriellen Massentierhaltung und Pelzfarmen
- Aktive Recherchearbeit in Mast- und Zuchttieranlagen
- Erstellen von Bildmaterial (Video, Foto)
- Dokumentation und Auswertung von Missständen und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz
- Reportings an den Vorstand
- Meldungen von Tierquälerei nachgehen und überprüfen
Das bringen Sie mit:
- Erfahrung in der Durchführung von Undercover-Recherchen im Bereich Massentierhaltung und Pelz
- Offenheit und Bewusstsein für die Arbeit in gesetzlichen Grauzonen
- Erfahrung in der Arbeit vor und hinter der Kamera
- Juristische Kenntnisse von Vorteil
- Ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Loyalität
- Hohe Flexibilität, Belastbarkeit und Stressresistenz
- Begeisterung und Interesse für Tierschutz und Tierrechte
- Hohe Sozialkompetenz und emotionale Intelligenz
- Hands-on Mentalität
- Identifikation mit den Werten und Zielen des Deutschen Tierschutzbüros
- Eine positive Einstellung gegenüber der pflanzlichen Lebensweise
- Hohe Reisebereitschaft
- PKW-Führerschein zwingend notwendig
Einsatzort: Berlin/ bundesweit
Beginn: 01.12.2017 oder früher
Arbeitszeit: 40 Std./Woche
Bruttolohn: 1.800 €/Monat
Bewerbungsfrist: 20.10.2017Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schicken Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen elektronisch (max. 5MB) unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an Juliane Burghardt: [email protected], Deutsches Tierschutzbüro e.V., Gubener Straße 47, 10243 Berlin.
tierschutzbuero.de/jobs/
Das Ganze liest sich wie ein Traumjob. Kostenloses aus Spendengeldern die für den Tierschutz sind finanziertes Mittagessen. Betriebliche Altersversorgung nach dem Motto die Rente ist sicher.
Die Aufgaben die einen dafür aber abverlangt werden sind dann natürlich auch hoch.
Das es sich dabei um Aufforderungen zu Straftaten handelt interessiert natürlich Jan Pfeifer nicht. So soll man aktive Recherchearbeit in Mast- und Zuchttieranlagen leisten.
Dass hier nicht die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Betrieben gemeint ist, sondern Straftaten wie Einbruch, Hausfriedensbruch, Diebstahl, Sachbeschädigung etc. liegt da bereits auf der Hand. Beweise dafür liefern die Tierrechtler auch gleich mit. Man braucht nur den YouTube-Kanal des Deutschen Tierschutzbüro besuchen und schon sieht man diese dokumentierten Straftaten leibhaftig! So zeigt ein Video, wie man sechs Hühner entwendet, nachdem man in einen Stall eingebrochen ist.
Natürlich sollte man als Bewerber für den Job als hauptberuflichen Einbrecher, auch mit dem Manipulieren von Bildmaterial auskennen. Damit man das selbst gedrehte Videomaterial auch Fakenews technisch aufbearbeiten kann.
Die Anforderungen für diesen Job als Einbrecher beim Deutschen Tierschutzbüro sind natürlich auch hoch.
Man sollte bereits Erfahrungen beim Einbrechen besitzen. Einem sollte auch bewusst sein, dass man durch die Arbeit beim DeutschenTierschutzbüro in den Knast wandern kann. Jan Pfeiffer nennt dieses Offenheit und Bewusstsein für Arbeit in gesetzlichen Grauzonen! Juristische Kenntnisse seien vom Vorteil, was hier wohl ehern dahin deutet, dass wenn man geschnappt wurde, lässt einen Jan Pfeifer fallen wie eine heiße Kartoffel. Zum Schluss wird man wohl allein dastehen und beten, dass der Richter Gnade vor Recht ergehen lässt.
Das klingt doch nach dem perfekten Job – oder nicht?
GERATI erstattet Strafanzeige!
Dieses Jobangebot ist nichts anderes als ein Aufruf für ein Gehalt von 1.800 € Straftaten zu begehen. So deutlich verfasst nicht einmal PeTA seine Jobausschreibungen.
GERATI hat sich deswegen beschlossen gegen Jan Pfeifer und dem Vorstand des Deutschen Tierschutzbüro e.V. Strafanzeigen wegen öffentliche Aufforderung zu Straftaten §111, in Verbindung mit §26 Anstiftung zu stellen.
Warten wir also einmal ab, was die zuständige Staatsanwaltschaft zu so einer Jobauschreibung sagt.
1 comment
Zitat: bekommen da einmal schon 1.800 bis 1.900 € Gehalt auf die Hand. Brutto!
Das gibt aber netto gut 500,00 € oder mehr weniger. Also um die 1.200 €.
Wer sich dafür an diesen „gemeinnützigen“ Verein verkauft, hat selber Schuld.
Wer mit seinen Spenden solche kriminellen Vereinigungen unterstützt, kann schon als Mittäter gesehen werden.