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Home Politik

GERATI reagiert auf Gastartikel von PeTA

by Silvio
31. Juli 2017
in Politik
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Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015

Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015

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Wieder einmal versucht sich PeTA, in einem Gastartikel in der Huffingtonpost zu rechtfertigen. GERATI schaute sich diesen Artikel einmal genauer an und belegt, das PeTA hier deutlich auf dem Holzweg ist.

31.07.2017 GERATI reagiert auf Gastartikel von PeTA

„Ja – ein Affe sollte das Urheberrecht an seinem Selfie besitzen dürfen„, so die Überschrift dieses reißerischen Artikels in der Huffingtonpost. PeTA hatte bereits 2015 durch einen Richter eine Abfuhr erhalten, der dem Kläger freundlich aber sachlich auf sein geistiges Unverständnis hinwies. Die Klage wurde damals abgewiesen und nun ging PeTA also in Berufung.

Das Unverständnis vieler Menschen, die von diesem PeTA-Irrsinn erfuhren, liegt einerseits darin, dass PeTA dem Fotografen, mit deren Kamera diese Fotos gemacht wurden, durch diesen Rechtsstreit in den Ruin gebracht haben und andererseits, dass Tausende von US-Dollers, die in den Tierschutz gehören durch so eine dämliche Aktion zum Fenster heraus geschmissen werden.

Wie lautet von PeTA die Unterüberschrift

Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015
Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015

„Sie dachten, der Fall mit dem Affen-Selfie wäre vorbei? Falsch gedacht.“ Ja warum nicht, PeTA hat ja das Geld und weis ja nicht wohin damit. Anstatt das sinnlose Töten in den USA von Tieren durch PeTA zu verhindern, schmeißt man lieber mit so einer Aktion das Geld zum Fenster hinaus.

PeTA selbst tötet lieber Tiere, anstatt diesen ein glückliches Leben zu schenken. Die Pflege kostet Geld, aber PeTA investiert lieber in solche Ausweglosen irrwitzigen Gerichtsverfahren, die unzählige Anwälte beschäftigen und die Spendengelder die eigentlich für den Tierschutz gedacht sind regelrecht zum Fenster hinausschmeißen.

Erste Anhörung vor dem zuständigen US-Gericht für PeTA ein Fiasko

Nach US-Medienberichten konnte PeTA die Frage, ob man sich sicher sei, dass jener Affe, der den Namen Naruto bekam, auch tatsächlich jener Affe sei, der die Bilder schoss und im Urwald von Indonesien lebt, nicht beantworten.

Das Urheberrecht kann nur für unumstrittene Ansprüche erhoben werden. Weiterhin hat PeTA weitere Probleme. Nach dem US-Urheberrechtsgesetz kann ein von der Natur Geschaffenes kein Urheberrechtsanspruch abgeleitet werden. Weiterhin lebt Naruto in Indonesien. Somit müsste eigentlich nach meinem Rechtsverständnis nur Indonesien Klage befugt sein. PeTA betreibt in Indonesien wie überall in der Welt keinen aktiven Tierschutz. PeTA kann man ehern als Lobbyist für vegane Produkte ansehen, jedoch nicht als im Tierschutz arbeitende Vereinigung.

Ein Absatz voller PeTA Dummheit

So schrieb PeTA in dem Artikel Folgendes:

Die Fakten sind klar: Naruto hob die Digitalkamera auf, schaute durch die Linse und drückte mehrmals den Auslöser. So nahm er eine Bilderreihe auf. Er verstand, dass es einen Zusammenhang gab zwischen dem Drücken des Auslösers, dem Geräusch des Blendenverschlusses und der sich verändernden Reflektion, die er in der Kameralinse sah.

Für PeTA sind die Fakten also klar. Nun beweist PeTA hier wieder einmal ihr technisches Unverständnis, gepackt in eine stupide Argumentation.

Bei dem Foto handelte es sich um ein Selfie! Wie in Gottesnamen soll der Affe ein Foto von sich selbst geschossen haben und dann gleichzeitig durch die Linse geschaut habe? Dieses ist auch für einen Affen unmöglich. Aber PeTA glaubt daran. Weiterhin suggeriert  PeTA den Sachverhalt, dass der Affe den Zusammenhang zwischen den Drücken des Auslösers, dem Geräusch des Blendenverschlusses und der sich veränderten Reflexion der Kameralinse erkannt haben sollte.

Ja genau der Affe hatte die Absicht das schönste Foto von sich zu schießen und damit Millionen zu verdienen. Hier wird es sich wohl ehern um eine Beobachtungsgabe gehandelt haben. Offen ist auch, wie lange der Affe in Besitz der Kamera war und wie oft er insgesamt auf den Auslöser drückte. Es ist wohl davon auszugehen, dass hier einige Bilder entstanden, bis der Affe die Lust an seinem Spielzeug verloren hatte, und die Kamera ablegte. Ein Wunder, gern Stibitzen Affen in Indonesien Sachen, die dann auf nimmer wiedersehen verschwinden.

Der von PeTA ruinierte Fotograf suchte sich ein paar Bilder aus und löschte die restlichen.

Verstand des Affen, nicht erwiesen

Wenn der Affe tatsächlich den Zusammenhang der Abfolge erkannte und sich vorstellen könnte, was das Ergebnis seiner Handlungen wäre, dann dürften nur ein paar Bilder entstanden sein. Dieses ist aber nicht erwiesen.

Geldgeilheit von PeTA

Nun haut PeTA gleich wieder mit Argumenten herum, die mich in einen Lachflash versetzen. PeTA behauptet, dass man sich keinen einzigen Cent in die eigene Tasche stecken möchte, und sollte das Gericht PeTA als Verwalter einsetzen, diese jeden Cent zum Schutz des natürlichen Lebensraumes von Naruto und seiner Gruppe einsetzen.

PeTA war bis heute kein einziges Mal in Indonesien und hat die Makakenaffen besucht. Es gibt also überhaupt keine Bindung zwischen PeTA und Indonesien. Warum soll ein Gericht PeTA die Verwaltung zu sprechen.

PeTA, wie wäre es, wenn ihr darauf verzichtet und die Gelder bereits im Vorfeld an eine Organisation in Indonesien abtretet, die sich mit den Makaken beschäftigt.

Ne das geht ja nun auch wieder nicht, denn 99% der Spendeneinnahmen von PeTA verschwinden auf dubioser Weise spurlos. Im aktiven Tierschutz wird kein einziger Cent von PeTA aufgebracht. Also warum will PeTA die Verwaltung haben?

Wer selbst Tiere in Massen tötet wie PeTA und das nur aus Profitgier, sollte auch gerichtlich physisch keine Verwaltung eines Tieres anvertraut werden.

Tags: GERATIPeTA LügeTierrechtler
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