Screenshot PeTA Facebook Video / 16.06.2016
Screenshot PeTA Facebook Video / 16.06.2016

Genau diese Zahl präsentierte PeTA jetzt persönlich in einem Video vom 14.06.2016. Dieses zeigt, dass PeTA Deutschland angeblich 80.000 Unterschriften gegen ein Wildtierverbot, dem zuständigen Ministerium übergeben haben möchte.

Es ist auch anzuzweifeln, dass es sich bei dem übergebenen Schreiben um eine Unterschriftenliste für eine Petition mit 80.000 Unterschriften handelt. Dafür war dieser Brief wohl sehr dünn.

Im Jahr 2014 behauptete NICHT-Diplombesitzer Peter Höffken noch, dass PeTA Deutschland allein 640.000 Unterschriften, für ein Wildtierverbot in Zirkussen, gesammelt habe.

Screenshot Tyke2014.de 16.06.2016
Screenshot Tyke2014.de 16.06.2016

Das Gerati.de in der Unterschriftensammelleidenschaft von PeTA, eher einer Betrugsmaschinerie nachweisen kann, sei hier erst einmal dahin gestellt.

Wenn die Zahlen die PeTA hier jeweils angibt stimmen, so haben sich 560.000 PeTA-Unterstützer innerhalb der letzten zwei Jahre, dann doch für Wildtiere im Zirkus ausgesprochen. Demnach bröckelt die Front der Unterstützer, des Lügenvereins PeTA, um überragende 87,5% der Stimmen.

Screenshot PeTA Facebook Video / 16.06.2016
Screenshot PeTA Facebook Video / 16.06.2016

Gleichzeitig bedeutet dieses, dass 87,5% der PeTA-Stimmen nun doch für den Fortbestand von Wildtieren im Zirkus sind.

Ein Grandioser Erfolg für Zirkusliebhaber!!!

PeTA ´s Petitionen – die keine Petitionen sind!

PeTA verwendet eine Petition zum vertuschen von Straftaten. So werden sinnlos Emails mit gleichen Inhalten generiert, um den Empfänger-Mailserver zu beeinträchtigen. Das hat nichts mit einer Petition zu tun, sonder ist eine Straftat!

Die PeTA Anhänger, die jeder noch so irrwitzigen PeTA Petition, ihre angebliche Unterschrift geben, fragen sich nicht einmal nach, warum PeTA nicht den offiziellen Weg einer Onlinepetition, beim Petitionsausschuss des Bundestages verfolgt.

Ein Grund dürfte hier sein, dass man dort dann nicht, wie von PeTA nachweislich betrieben, Unterschriftenbetrug begehen kann.

Hat sich schon einmal einer gefragt, was 50 Mitarbeiter (Zahl von PeTA 2016 angegeben)  den ganzen Tag tun????   

Man kann sich wohl vorstellen, dass 90% der Mitarbeiter den Aufgabenbereich gefakte Petitionen unterstellt sind. Diese haben dann die Aufgabe, die Zahlen die dann den PeTA – Anhängern präsentiert werden, in die Höhe zu pushen. Wie das funktioniert habe ich bereits in mehreren Videos gezeigt.

Ohne Betrug geht es bei PeTA nicht, so wie auch es ohne Straftaten bei PeTA, nicht geht.

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