Eigentlich sollte man chemische und Biologische Grundkenntnisse besitzen, wenn man Unternehmen verleumdet, in dem man die Behauptung aufstellt, anstatt Kunstfell, flauschiges Naturfell zu benutzen.
Dieses Mal versuchten sich die selbsternannten Tierrechts-Vegan-Feministinnen daran das Unternehmen Tchibo, durch eine falsche Behauptung zu schädigen.
So stellten sie folgendes Bild auf Facebook und behaupteten das Tchibo, Naturpelz für einen Schlüsselanhänger benutzt!
Netzfrauen.org behauptet also, es handele ich bei diesem Schlüsselanhänger um Naturpelz aus China. Nun stellt sich die Frage woher diese Erkenntniss stammt.
Schauen wir uns mal das angebotene Produkt bei Tchibo an!
Dieses finden wir unter dem Link: https://www.tchibo.de/schluesselanhaenger-p400078114.html?source=SUGGEST_SEARCH
Dort wird jedoch unter der Pflichtangabe Material folgendes angegeben!
Material:
- 90% Polyacryl, 10% Polyester
- Ring und Karabiner Metall
- Schlaufe PU
Materialangaben Tchibo
Nun scheinen die Netzfrauen keine chemischen und biologischen Grundkenntnisse zu besitzen, Denn Polyacryl und Polyester sind keine Tierprodukte, sondern werden chemisch erzeugt.
Anders könnte man da schon bei der kleinen Schlaufe herangehen.
Hier wird die Angabe „Schlaufe PU“ gemacht, was darauf hindeute, dass es sich um ein Kunstleder mit Tierlederbestandsstoffen handelt. Eine sehr gute Erklärung zum Thema PU-Kunst-Leder habe bei helpster.de gefunden.
PU-Leder gilt als Kunstleder. Somit wird wohl so mancher Veganer, der denkt auf einem Kunstledersofa zu sitzen, wohl nun erschreckt in den Keller rennen und mit der Axt sein geliebtes Kunstledersofa zu Kleinholz verarbeiten, da er gerade erfahren hat, das in diesem Kunstleder, Tierleder mitverarbeitet wurde.
Wenn nun ein Veganer sein Sofa mit der Axt zerlegt hat, sei nun anzumerken, dass er jetzt Sondermüll hat. Mit einem Echtledersofa hätte er hier nun kein Problem, bei der Entsorgung.
Netzfrauen.org bemängeln aber nicht das PU-Kunst-Leder, sondern die rein aus chemischen Bestandteilen bestehende Bommel an dem Schlüsselanhänger.
Es wird wohl eher das Desinteresse sein, um im Internet einmal nach der Bezeichnung PU-Leder zu Googeln.
So scheint bei der von Tchibo angegebenen Artikelbeschreibung „In hochwertiger Echtfell-Optik“, bei dem Wort Echtfell, die B12 geschädigten Gehirnzellen unverzüglich auszusetzen und die zombiehafte Mitteilungsbedürftigkeit, über ein gefundenen Artikel der SO VIEL TIERLEID verursacht, an Priorität zu gewinnen.
Allein der von Netzfrauen verfasste Artikel hat wohl mehr Tierleid erzeugt, als die ganze Anzahl der von Tchibo angebotenen Schlüsselanhänger im Echtfell-Optik.
So scheinen diese Tierrechts-Vegan-Geschädigten-Netzfrauen nicht zu wissen, dass ihr benutzter PC und auch der verbrauchte Strom, unzähligen Tieren das Leben kostete. Knochenleim was aus Tieren gewonnen wird, ist unersetzlich bei der Produktion von Kupfer.
Dieses interessiert aber keinen verganen Tierrechtler, warum auch, denn ohne Strom, Handy, Internet, ect. kann er nicht leben.
Frei nach dem Motto, was ich nicht weiß macht mich nicht heiß
Die Netzfrauen sollten schon einmal ihr Kleingeld zusammenkratzen, um die eventuell anstehende Schadenersatzklage von Tchibo, bezahlen zu können.
1 Kommentar
Dumpfb… Dass selbst Firmen, die “Kunstfellbesatz” in China auf ihre Mützen nähen lassen haben, aus allen Wolken gefallen sind, als sich erwiesen hat, dass das Kunstfell echtes Katzenfell war, hast du wohl noch nie gehört?!