Foto: Maximilian Strache / pixelio.de
Foto: Maximilian Strache / pixelio.de

Für viele Tierschutz- und Tierrechtsvereine, darunter auch PeTA, ist das Ziel, die ganze Menschheit vom veganen Lebensweg überzeugen zu wollen.

Vegan Leben heißt auf alle Produkte, die aus Tieren hergestellt, oder durch diese produziert werden, zu verzichten!

Nur vergessen Veganer, dass in viele Produkten Tierbestandsstoffe, auch bei der Produktion oder der Herstellung verwendet werden, und es dazu bisher auch keine alternativen Lösungen gibt.

Ich persönlich bezweifele, dass ein Veganer im Angesicht des Todes, auf tierversuchsgeprüfte medizinische Versorgung verzichtet! Jedenfalls kenne ich keine Möglichkeit, eine Notbehandlung unterbinden zu lassen!

Weiterhin dürften Veganer wohl eher im Dunklen sitzen, sterben nicht Millionen Tiere, durch die Erzeugung von Strom. Egal ob es in den Turbinen der Wasserkraftwerke, oder in den riesigen Flügeln der Windräder geschieht. Selbst die so hochgepriesene Solarenergie hat schon den ersten Vögeln beim Überflug über ein riesiges Solaranlagefeld durch die rückgeworfenen Hitzestrahlung den Tod gebracht!

Jedes Gerät, welches in irgendeiner Form mit Strom funktioniert, also selbst eine simple Armbanduhr, hat im Inneren Kupferleitungen.

Computer, Smartphone wären für Veganer tabu, wenn sie sich an ihre eigenen Regeln halten würden!

Bei der Herstellung von Kupfer ist man auf Knochenleim als Hemmstoff (Inhibitor) angewiesen. Dieser wird aus Abfallprodukten der Schlachthöfe hergestellt!

Auch bei Holzmöbeln und Tapetenleim wird Knochenleim verwendet!

Insbesondere PeTA stellt die Nutztierhaltung sehr einseitig dar. So sollen Tiere entweder für die Milch, Fleisch, oder Lederproduktion verwendet werden!

Ein Rindvieh wird vollständig verwertet

Von einer glücklichen Milchkuh bleibt zum Schluss nichts übrig! So gewinnt man aus dem Nutztier “glückliche Milchkuh” nicht nur Milch, wie PeTA immer behauptet.

Hier mal eine Liste, was eine Kuh alles hergibt!

  • Arbeitskraft (In vielen Ländern werden bei der Feldbewirtschaftung immer noch Rinder eingesetzt)
  • Milch (PeTA behauptet, Milch mache krank! Ich habe kein Beispiel gefunden, wo ein Mensch wegen Kuhmilch gestorben ist, Unverträglichkeit, gibt es auch bei anderen Nahrungsbestandstoffen und zählt nicht als Krankheit)
  • Fleisch (lecker, so ein saftiges Rinderfilet)
  • Haut (echtes Leder ist Atmungsaktiv und besitzt eine längere Haltbarkeit als Kunstleder)
  • Knochen (Knochenleim, ist bei der Herstellung von Kupfer und Leim für die Holz- und Lederindustrie nicht wegzudenken)
  • Horn (Auch das Horn wird weiterverwendet, so gibt es Hornbrillen und Kämme. Weiterhin wird Horn als Dünger eingesetzt)
  • Dung (In manchen Ländern bringt getrocknete Kuhscheiße wollige Wärme in die Behausung. Weiterhin wird sie als Dünger genutzt)

Dieses sind natürlich nur sehr wenige Einsatzgebiete für eine Kuh, von der zum Schluss fast nichts weggeschmissen wird!

Allein, wenn man sich die Verwendung der Bestandsstoffe einer Kuh anschaut, wird man schnell feststellen, dass es den wahren Veganer gar nicht geben kann!

Allein bei der Kupfer- und Leimherstellung, ist man auf Tierische Produkte angewiesen, genauso bei der Stromerzeugung und deren Weiterleitung.

Welche Produkte sind Unvegan 😉

  • Computer (Kupfer) Handy, Smartphone (Kupfer)
  • Fernseh- und Radio-, Tongeräte (Kupfer)
  • Metallgegenstände (Metallherstellung verbraucht riesige Mengen Energie)
  • Holzmöbel (in denen wird Holzleim der auf Knochenleim aufgebaut ist verwendet)
  • Tapeten (Leim aus Knochenleim)
  • Nahrung (in Früchten können Tiere leben[Maden], Auf Feldern werden bei der Mahd unzählige Insekten getötet und ihre Lebensgrundlage beraubt. Durch Insektenbekämpfungsmittel sterben Milliarden von Tieren)
  • Trinkwasser (Bakterien reinigen unser Wasser!

Jeder Veganer nutzt also Tiere aus) Reisen (egal ob Flugzeug, Auto, Schiff, Bus oder Zug es sterben jedes Mal unzählige Tiere) Zu guter Letzt wird jedes Produkt in irgendeiner Form transportiert, sodass immer Tieres deswegen sterben müssen.

Welche Alternativen hat ein Veganer!

So gut wie keine, es sei denn, er geht in die Steinzeit zurück! Er sucht sich eine Höhle und sammelt Gräser für sein Bettlager, die er vorher natürlich auf Tierbesatz prüft! Seine Nahrung sollte er selber anbauen und bei der Ernte jedes Mal auf Tierbesatz prüfen! Zu beachten ist, dass bei Feststellung von neuerworbenem Lebensraum durch Kleintiere, die Ernte sofort eingestellt wird und lieber verhungert werden sollte!

Fazit:

Kein Mensch kann Vegan leben, da allein bei der Nahrungsmittelherstellung Milliarden von Tieren sterben müssen. Durch Pflüge werden Lebensräume von Kleintieren, wie Feldmäusen vernichtet. Bei der Ernte sterben Tiere.

Warum soll man dann Vegan Leben, wenn man es gar nicht kann?

Selbst wenn hunderttausende Menschen auf Fleisch verzichten müssten, würden Tiere dennoch geschlachtet werden müssen, da Veganer ja selbst auf das Internet nicht verzichten können, wie sie ja ausreichend unter Beweis stellen.

Ökologisch ist der Veganismus ein Auslaufmodel, da seine Verfechter über die Folgen überhaupt keine Ahnung haben!

Wer vegan leben möchte, soll es tun! Aber dann mal richtig, ohne Strom, Handy und Internet!

Aber, mal ehrlich gesagt, wäre es nicht schön, wenn Veganer zu 100% vegan leben würden? Welch eine Ruhe würde sich auf dem Planeten ausbreiten!

99 Kommentare
  1. Bei Holzmöbeln ist ja nicht nur Knochenleim das Problem. Die gefällten Bäume dienten zuvor vielen Tierarten als Lebensraum. Besonders scheinheilig finde ich Veganer, die irgendwelche veganen Möbel oder Kleidungsstücke aus den USA importieren. Dass beim Transport einer amerikanischen Tasche mit dem Logo “PETA-Approved Vegan” mehr Tiere auf dem Transportweg geschreddert werden, als bei der Produktion einer Echtledertasche oder eines Echtlederschuhs aus Deutschland draufgehen, ist vielen stumpfsinnigen Veganern gar nicht bewusst.

    1. Fakt ist einen richtigen Veganer gibnt es nicht, denn der müsste sich in die Steinzeit zurück katapultieren, wobei er ja immer noch das Problem mit der Nahrunsgbeschaffung hat!

      1. Wenn du einen “richtigen” Veganer so definierst, dass er in keiner Weise irgendwelches (Tier-)Leid anrichtet, dann darfst du das gerne tun. Es ist mir herzlich egal, ob ich oder sonst jemand für dich ein “richtiger” Veganer ist oder nicht.
        Ich werde mich guten Gewissens weiterhin vegan ernähren und mich vegan kleiden, um zumindest in diesem Bereich etwas Gutes zu tun – im Gegensatz zu Menschen wie dir, die stolz darauf sind, “konsequenterweise” GAR nichts Gutes zu tun 😉

        1. Ich habe auch nichts gegen Veganer, außer eins ich lasse mir keine ungesunde Ernährungsweise (WAHRNUNG des Ernährungsministers) aufzwingen. Nur weil ich Fleisch esse unteranderen auch Kaninchen 😉 bin ich weder ein Mörder noch ein Sadist!!! Jeder der mit Tieren Arbeitet oder von diesen lebt wird als Straftäter von radikalen Tierrechtlern hingestellt. Welches Ausmaß dieses Angenommen hat sah man ja über Weihnachten mit unseren geliebten Xond-Bärchen, der die Wohltätigkeitsveranstaltung die seit 22 Jahren jedes Jahr Gänsebraten für Obdachlose auftischt (Frank Zander) Defarmieren wollte und verdient seinen Shitstarm erntete. Oder nehmen wir die Irre Silke Ruthenberg die die Terroropfer mit Gänse vergleicht und das im Namen des Vegan seins.

    2. Alle Veganer wollen sich natürlich gut präsentieren und immer nur auf die Minderheit der Carnivoren rumhacken… ne, ist klar! Lasst doch die Veganer einfach das tun was sie für richtig halten und fühlt euch nicht ständig gestört und angegriffen, weil ihr euch nicht so viele Gedanken macht. Veganer sind Menschen die sich Gedanken machen und greifen keine Menschen an, wollen sie nicht belehren und nicht bekehren. Manchmal erzählen Sie darüber was sie überzeugt, macht ihr doch auch, deshalb braucht niemand diese Überzeugung durch den Dreck zu ziehen. Ich bitte um Rücksichtnahme und Wertschätzung, dass es Menschen gibt, die versuchen möglichst wenig Ausbeute und Leid zu verursachen.

        1. Offensichtlich ist es dir nicht egal, da du hier deine egoistische Weltanschauung nach dem Motto “Wenn du nicht überall helfen kannst, hilf gefälligst gar nicht!” verbreiten möchtest und Menschen, die sich für eine gute Sache – nämlich weniger Tierleid – einsetzen, versuchst, ins Lächerliche zu ziehen.
          Psychologisch betrachtet eine typische Abwehrhaltung, um den bequemeren Weg zu wählen und unangenehme Wahrheiten nicht an sich heranzulassen.
          Und somit ein deutliches Zeichen von Schwäche.

          1. Du wirfst mir vor ich würde Tierleid dulden???

            Ich bin in der ersten Linie gegen jedes Unrecht was auf der Welt passiert. Und ich sehe auch nicht zu wenn ein Tierleidet. Tierquäler müssen bestraft werden das ist klar.

            Nur haben mittlerweile Tierrechtler eigene Vorstellungen was Tierquälerei ist. Der Umgang mit Tieren ist im Tierschutzgesetz (was in meinen AUgen sehr Gumihaftig festgehalten wurde festgelegt) Desweiteren gibt es dieverse Vorschriften expliziert bei der Haltung.

            EIn Bauer und auch ein Zirkus der sich an diese geltenden Gesetzlichen Bestimmungen hält macht nichts falsch. Dennoch stellen sich Chaoten hin und beschimpfen, beleidigen und befreien Tiere, die dann in Gefährliche Situationen kommen und Menschen gefärden. Siehe Buchen (Elefantenbefreiung mit einem Todesopfer) oder letztes Jahr dioe 2 Strausse die befreit wurden, wo einer bei einem Verkehrsunfall getötet wurde.

            Wenn einem Metzger wie in Leipzig andauernd die Scheiben eingeschlagen werden, das Schlüßelloch verklebt oder Buttersäure verkippt wird, dann ist das Terror und dagegen bin ich.

    3. Natürlich würde so gut wie kein Veganer auf lebensnotwendige Medimante verzichten, die tierische Bestandteile enthalten und an Tieren getestet wurde. Auch gibt es für vieles keine Alternativen. Aber darum geht es dem Veganismus nicht. Vegan bedeutet, dass vermeidbare vermeiden. Ich kann von Kuhmilch auf Pflanzenmilch umsteigen, ich muss kein Fleisch essen. Aber wenn ich Bahn fahren muss und dabei Insekten an der Scheibe aufprallen und sterben, dann ist das leider nicht vermeidbar. Aber das es einige Bereiche gibt, wo sich Tierleid nicht vermeiden lässt, rechtfertigt nicht das unendliche Leid von Tieren in anderen Bereichen, in denen es sich vermeiden lässt hinzunehmen.

      Mario Thieme Berlin

      1. Ganz genau! Immer wieder lächerlich, bemühte Menschen (in dem Fall Veganer) zu kritisieren, weil sie “nicht perfekt” sind, während man selber GAR nichts tut.
        Macht ihr euch auch über Ärzte lustig, die um das Leben eines Patienten kämpfen, weil sie ja “eh nicht allen” helfen können?
        Der Artikel selbst ist an Unwissenheit, Ignoranz und krampfhafter Rechtfertigungsversuche für das eigene rücksichtslose Verhalten nicht zu überbieten.

        1. Schön, dass es auch Menschen wie euch (mario und melina) gibt. 🙂
          ich selbst werde auch oft kritisch hinterfragt, obwohl ich keinem auf die nase binde, dass meine freundin und ich uns tierfrei ernähren, kleiden, usw.
          ich verstehe nicht, woher diese hetzjagd gegen veganer kommt. viele machen sich anscheinend nie gedanken über tier- und umweltschutz – bis ein anderer versucht einen beitrag zu leisten. dann ist auf einmal jeder experte und erwartet eine dogmatische lebensweise von veganern.

          es geht hier nicht darum wer der bessere mensch ist sondern darum, dass jeder für sich entscheiden darf und muss wie er mit seiner umwelt umgeht und die Entscheidung anderer respektiert.

          Liebe Grüße
          Kevin Barth

          1. Es fragt sich nur wer hier hetzt?

            Hast du dich schon einmal mit deinen veganen Freunden von PeTA und Co befasst? Wenn die Bezeichnung eines NORMALEN Menschen als Mörder von Veganern komm brauchen dieses sich nicht wundern das über ihre ungesunde Ernährungsweise mit legalen Mitteln aufgeklärt wird.

            Die Frage des Tages für Veganer – Heute schon beim Arzt gewessen.

            Silvio

      2. Richtig.
        Es ist u.a. auch gesetzlich erlaubt, in Notwehr jemanden zu verletzen oder zu töten. Nach der Logik des Autors müsste deswegen auch Mord legal sein, da man ja “in einer Notsituation genauso handeln” würde…

      3. Lustige Sache: Pflanzenmilch gibt es gar nicht, das Pflanzen keine Säugetiere sind!
        Übrigens ist aber das Töten von Tieren nicht gemein und böse, sondern bisweilen notwendig, gerade deshalb, weil wir alle diese bösen karnivoren Tiere losgeworden sind. Damit haben wir beispielsweise eine Situation, wo bisweilen an die Jagdinnungen Strafen ausgegeben werden, weil sie zu wenig schießen.
        Auch die Vermeidung von Tierleid ist per se nicht so toll. Du könntest alles Tierleid der Welt beenden, wenn du alle Tiere der Welt mit einem schmerzfreien Gift um die Ecke brächtest.
        Und wenn du mit der Bahn fährst, so tust du damit den Schritt der diese Insekten um die Ecke bringst. Du könntest ja auch zu Fuß gehen. Das bedeutet, du ziehst willkürlich eine Grenze, was «vermeidbares» und was «unvermeidbares» Tierleid sei.
        Da könnte ich auch sagen: Wenn ich Fleisch essen muss, und dadurch eben ein paar Kühe geschlachtet werden und sterben, dann ist das leider nicht vermeidbar. Natürlich zwingt mich niemand dazu, Fleisch zu essen, dich aber auch niemand, mit dem Zug zu fahren.
        Somit ist der Artikel durchaus nicht unsinnig, denn viel, was der Artikel erwähnt, ist vermeidbar. Es ist durchaus möglich, ohne jedweder Form von industriell hergestellter Elektrizität, Metallen, und sonst etwas zu leben, doch das wäre wohl zu unpraktisch, und ist damit plötzlich «nicht vermeidbar».
        Bedenke, dass es hier nicht darum geht, Veganismus schlecht zu reden, denn das ist er ja nicht (wobei manche vegane Tendenzen, vor allem im Kleidungsbereich, ziemlich bescheuert sind. Es ist plötzlich besser, Kleidung aus in großangelegten chemischen Verfahren hergestellten Materialien zu tragen, als beispielsweise Schurwolle). Der Autor dieses Artikels hat vermutlich eher die Nase davon voll, dass manche Extremveganer im Diskurs eine sehr ideologische Art zeigen.

        1. Das man Tiere töten muss oder sollte wenn diese schwer Krank sind steht wohl außer Frage. Es hört nur dann auf wenn wie PeTA Tiere selbst gestohlen werden um sie zu töten. Siehe Fall Maya.

          Ich möchte auch nicht immer im Vorhinein Vagan von Oben bis unten schlecht machen. Doch wenn man hört was PeTA zum Thema Vegan von sich gibt da kann einen schon einmal der Hutkragen platzen und man hollt zum rundumschlag aus.

          Für mich persönlich gilt jeder soll leben wie er möchte. Das gleiche fordere ich aber auch von anderen insbesondere Veganern, die gern einmal Behaupten man sei als Normaler Mensch ein Mörder, nur weil man ab und zu ein leckeres Schnitzel verdrückt. Das bei der Veganenproduktion man generell überhaupt nicht ohnen einem einzigen Tier etwas zu leide tun kann auskommt, dass wollte ich in dem Artikel Aufzeigen.

          1. Na, darum ging es mir gar nicht. Ob man jetzt schwer kranke Tiere töten sollte oder nicht sei jetzt einmal dahingestellt. Das Problem ist eher, dass der Mensch in seiner eingebildeten Art in der Vergangenheit das ganze Ökosystem aus dem Gleichgewicht geworfen hat. Beispielsweise haben wir bei uns den Wolf ausgerottet, da er dem Populärglauben nach böse, ein Schädling und sonstwas sei. Dann ist man daraufgekommen, dass nun, da der Wolf weg ist, die Rehe ziemlich viele werden und die Wälder bedrohen (ja, Rehe sind ziemliche Waldkiller! Die fressen kleine Bäume und die Rinde der Bäume, und bringen, wenn sie genug sind, jeden Wald zum erliegen). Dann musste man versuchen, irgendwie Rehe zu schießen, um die Populationen in Grenzen zu halten. Vielleicht werden die in Zukunft, sollte es keine Rehe mehr geben, anfangen, auf Bäume zu schießen, wer weiß …
            Jedenfalls ist der Punkt, dass Tiere nicht zu töten bereits aus ökologischer Sicht unmöglich ist. Denn an und für sich ist jedes Tier, egal ob Fleischfresser, Pflanzenfresser oder was auch immer, mal abgesehen von vielen Insekten, die es tatsächlich geschafft haben, eine weitestgehend symbiontische Lebensweise mit diversen Pflanzen zu entwickeln, ein Parasit, der auf Kosten einer anderen Lebensform lebt. Und würden nun alle diese Lebensformen auf Kosten der Pflanzenwelt leben, so kann man sich leicht ausmalen, wie lange es noch Leben auf der Welt geben könnte.

            (Und ja, ich bin einer der Menschen, die der Ansicht sind, dass Pflanzen genauso Lebewesen sind. Auch ein Blatt Salat hat einmal gelebt, also dürften Leute, die nichts essen, was einmal gelebt hat, ziemlich bald aussterben, da das einen signifikanten evolutionären Nachteil darstellt, wenn man nichts essen darf. Zumal ja vieles dieses Pflanzenmaterials in kindesmordartiger Weise lebendig verschlungen wird!)¹

            ¹ Betrachte dies als moderat ironische Anmerkung

          2. Für mich hat die gesamte Argumentation der PETA-Anhänger sehr viel von Scientology: Die wenigen ” Erleuchteten” schauen selbstherrlich auf die dumme restliche Menschheit herab, weil sie den Wahn haben, die allein selig machende Wahrheit zu kennen. Aber anders als bei Flachweltlern oder Reichsbürgern steht hier eine Organisation dahinter, die nützliche Idioten (pardon: Anhänger) braucht, um sich die Taschen mit Spendengeldern vollzuschaufeln. Was damit geschieht, das wird geflissentlich verschwiegen …

  2. Puh, Gewissen beruhigt!
    Man kann ja nicht auf alles verzichten, also lässt man es lieber gleich richtig krachen. Hat ja eh keinen Sinn, sich über irgendwas Gedanken zu machen und sein Möglichstes zu tun. Einer Oma helfe ich in Zukunft auch nicht mehr über die Straße, weil in Afrika sterben schließlich Kinder.
    Hach, ist das Leben einfach und schön für mich!

    1. Hallo unrichtiger Veganer,

      es ist natürlich schön, dass du dich mit unseren Artikeln beschäftigst!

      Fakt ist jedoch eins Veganer stellen sich als die großen Tierretter und Tierliebenden hin, behaupten dass durch Ihr Leben kein Tierleben vernichtet würde!

      Zeigt man dann aber auf, dass ein Veganer in der Westlichen Welt gar nicht gänzlich auf Tiere verzichten kann, bringt ihr immer obskure Argumente!

      Hast du einer Oma überhaupt schon mal geholfen, so Menschenverachtend ihr Veganer auch seit glaube ich das nicht!

      Und du glaubst wirklich, dass durch Vegane Lebensweise, der Welthunger in Afrika gelöst werden kann? Warum bist du als Deutscher Veganer, dann auf Nahrungsmittelimporte angewiesen!

      Allein daran siehst du den Schwachsinn des Veganen Lebens! Fang deine Nahrung, deine Kleidung und deine Lebenshilfsmittel selbst zu Produzieren, damit du einmal siehst was du für Schwachsinn redest!

      1. Hallo Silvio,

        wo bitte behaupten Veganer sie würden kein Tierleid verursachen? Sie versuchen alle um es so gering wie möglich zu halten, aber Fakt ist immer, dass ein Leben auf diesen Planeten auch auf die Kosten eines anderen geht. Da wo mein Haus steht, wird Lebensraum für andere Tiere genommen und ich glaube nicht, dass sich da ein Veganer Illusionen macht. Aber ist es nicht ein Anfang Misstände an zu prangern und zu versuchen, das zu tun was in seiner Macht steht um Leid zu verhindern?
        Ohne jene die über ihren Tellerrand blicken, würde es noch Sklaverei geben, wären die Frauen dem Mann immer noch untergeordnet und niemand würde sich über Rassismus aufregen.

        Stimmt, der Regenwald wird ja nicht etwa dafür angeholzt, dass die Tiere in den der Massentierhaltung so fett werden, dass sie nicht mehr laufen können. Die Lunge der Erde wird ja für viel Gemüse und Obst, das dann an Veganer verfüttert wird, abgerodet. (Man beachte bitte den Sarkasmus.) Die Ackerfläche die genutzt wird, damit könnte man locker alle Menschen weltweit ernähren, würden alle vegan leben.

        Ganze Völker ernähren sich vegan, weil sie zu arm sind um sich tote Tiere in den Schlund zu schaufeln, allein das sollte dir zeigen, dass es unsere Gesellschaft ist, die nach der Ermordung der Juden nun den nächsten, noch größeren Holocaust nicht beenden will.
        Und bevor du meckerst. Unter Hitler starben 12 Millionen Menschen (in einer Zeit von 6 Jahren), jedes Jahr werden 60 Milliarden Landtiere und 90 Milliarden Meerestiere ermordet. Sprich ein Holocaust wiederholt sich ca alle 5 Stunden.
        Aber du kannst stolz auf dich sein, dass du weiterhin nichts tust und dich hinter Scheinargumenten versteckst um ja keine Gewohnheiten ändern zu müssen die deinen Trieben entspringt. Auch wenn ich eigentlich bisher dachte, der Mensch rühmt sich damit so intelligent zu sein, das bedeutet aber auch, dass man die Triebe ignorieren kann und weiß, dass Mord, Vergewaltigung und die Grausamkeit gegenüber Schwächeren nicht zu den Eigenschaften gehören die man gerne hätte, geschweige denn das man soetwas gerne fördert.

        1. Nebenbei bemerkt, es gibt die Sklaverei noch genauso wie früher. Sie sieht nur etwas anders aus.
          Hast du schon mal etwas von Konsum- und Zinssklaventum gehört? In der BRD hat0 heute jeder frisch geborene Säugling sch etwa 26.000 € Staatsschulden. Denn wir sind der Staat und das ist der Anteil eines jeden daran.

          1. Tiere kann man nicht als Sklaven halten! Zeig mir einmal ein Gesetz wo dieses steht! Ich finde da z.B. nur den Begriff Nutztier und Sache!

            Die Rechtslage ist eindeutig im Tierschutzgesetz geregelt! Wer dagegeb verstößt muss auch bestraft werden, jedoch alle Menschen die mit Tieren zusammenarbeiten als Tierquäler zu beschimpfen und Straftaten begehen um dieses angeblichen Tierquälereien zu beweisen geht eindeutig zu weit und dafür stehe ich auch!

        2. “Fakt ist jedoch eins Veganer stellen sich als die großen Tierretter und Tierliebenden hin, behaupten dass durch Ihr Leben kein Tierleben vernichtet würde!”
          “Hast du einer Oma überhaupt schon mal geholfen, so Menschenverachtend ihr Veganer auch seit glaube ich das nicht!”
          Schubladendenken… Vorurteile ohne Hand und Fuß… Ungerechtfertigte Unterstellungen… Beleidigungen und Verleumdungen… bravo, so macht sich ein Autor glaubwürdig 🙂

          “Zeigt man dann aber auf, dass ein Veganer in der Westlichen Welt gar nicht gänzlich auf Tiere verzichten kann, bringt ihr immer obskure Argumente!”
          Die obskuren Argumente bringst hier einzig und allein du, indem du die Tatsache, dass niemand “gänzlich auf Tiere verzichten” kann, als Freifahrtschein dafür betrachtest, sich GAR nicht bemühen zu müssen.

    2. Sehr gut, unrichtiger Veganer! Den Schluss habe ich aus dem Artikel auch gezogen, aber du hast es schön auf den Punkt gebracht. 😉

  3. hier schweben aber ganz schöne vorurteile im raum. man kann doch nicht behaupten ALLE veganer sagen sowas! und ALLE veganer sind menschenverachtend – aha. dieser artikel oder was auch immer scheint mir ziemlich unseriös wenn der autor solche vorurteile hat und deshalb keineswegs sachlich bleibt.

    1. Man sollte schon den Artikel richtig lesen!

      Was ist daran unseriös, wenn man dem Veganismus nachweist, das ihr Lebensprinzip gar nicht aufgeht! Ein Veganer in der Westlichen Welt, kann gar nicht ohne “angebliches Tierleid” leben! Es sei denn er zieht in eine Höhle und lebt wie ein Steinzeitmensch, nur dass er eben nicht jagen geht!

      Du bist Veganer @ismirbanane? Was machst du dann im Internet? Durch die Stromerzeugen und durch die Kupferproduktion sterben täglich tausende von Tieren Weltweit!

      Entweder man ist Veganer, dann aber auch ein richtiger, mit allen Kompromissen!

      Vobei ich dann gleich wieder feststelle, das Veganer dann unsozial und unkultiviert sind. Veganer ist ein Häufchen für sich und die sollten auch besser untersich bleiben!

      Ansonste empfehle ich dir informiere dich richtig und nicht nur auf den Webseiten von PeTA!

      1. Das Grundprinzip des Veganismus besteht darin, Tierleid zu vermeiden, wo es geht.
        Wo es nicht geht, kann man es auch nicht vermeiden.
        Ist deiner Meinung nach auch das Lebensprinzip eines Arztes verkehrt, Menschen zu helfen, wenn er ja durch seine moderne Lebensweise gleichzeitig Menschenleid unterstützt? Ist der Beruf des Arztes demzufolge unnütz und lächerlich?
        Na hoffentlich bist du nie im Leben auf einen Arzt angewiesen.

        1. Sollen sie doch Vegan leben und ihre Gesundheit gefärden Gut so – Aber dann sollen sie nicht andere als Mörder und Leichenfresser bezeichnen.

          Dein Vergleich mit dem Arztbesuch verstehe ich nicht!!! Ein Arzt hält sich an die gegebenen gesetzlichen Grundlagen und versucht nicht eine Anachie durchzusetzen. Wenn du rauchst sagt dir dein Arzt das ist ungesund, aber verbietet er es dir expliziert. Zum Schluß hast immer du deine Entscheidungsgewalt für deine Gesundheit.

  4. Ein paar Sachen sind ja richtig in dem Veganer-Feindlichen Beitrag aber leider sehr einseitig und ohne jeglichen Tiefgang! Dem Ersteller empfehle ich, sich mal das Wort Minimieren durch den Kopf gehen zu lassen,denn darum geht es auch im Veganismus!

    1. Also wenn man PeTAs Veganismus einmal anschaut, darf man als Veganer nichts mehr, was in irgendeinem Fall mit Tieren zu tun hat. Selbst gegen Blinden und Suchhunde sind die, was in Ihren Augen “Ausbeutung des menschlichen Tieres” wäre.

      Wir wissen glaube ich alle, dass es auch normale Veganer gibt, die nicht mit Gewaltsammen Aktionen und Straftaten durch die Lande ziehen.

      Ein Fazit stimmt jedoch auf jedenfall, der Menshc kann nicht Vegan leben, wenn Vegan bedeutet, auf alles was vom Tier stammt zu verzichten. Dann dürfte der Veganer in eine Höhle ziehen denn auch bei der Stromerzeugung sind Bestandteile von Tieren notwendig.

      Selbst in der Wasserversorgung werden Tiere zu versuchszwecken benutzt. Huch Veganer dürfen jetzt kein Wasser mehr trinken…

      1. Na immerhin lenkst du allmählich ein und gibst zu, dass es so etwas wie “normale Veganer” gibt, deren Ernährungsverhalten du gnädigerweise akzeptierst.
        Wenn du ein Problem mit PETA hast, solltest du deinen Artikel dementsprechend umformulieren, anstatt gegen friedliche Menschen zu hetzen, die sich bemühen, Tierleid zu reduzieren.

        1. Wie der Name dieser Webseite schon sagt Gegen Radikalen Tierschutz, der auf den veganen Hipe setzt! Vegan ist eine Modeerscheinung die wieder abflachen wird. Wer Vegan leben möchte soll es tun, aber bitte unterlasst es mir vorzuschreiben wann und wie iuch Tempeh und Co essen. Mit Kaninchen ist Tempeh richtig lecker hier in Indonesien.

    2. Thorsten
      Veganismus hat mit Minimieren gar nichts zu tun! Denn ihr nutzt genauso all die Annehmlichkeiten, die auf Tierprodukten aufbauen. Inklusive Computer! Nur bei dem Essen wollt ihr den Menschen ihre artgerechte Ernährung absprechen, während ihr eine Mangelernährung samt Ersatzpräparaten aus der Apotheke bewerbt… Und dabei sterben für euer Gemüse, Obst und Co. DEUTLICH mehr Tiere auf dem Feld durch Gifte und Maschinen, wie bei EINER Kuh die auf der Weide natürlich grast und VIELE Menschen mit EINEM Tierleben ernährt! Euch geht es nicht um minimieren von Leid, sondern darum, euch aus der Masse der Bedeutungslosigkeit erheben zu können. Indem ihr euch als “bessere Menschen” deklariert, über absurde Regeln die einer logischen Betrachtung nicht standhalten! Blinder, unüberlegter und unreflektierter Aktionismus ist das!

  5. Also sorry, aber ich habe selten einen engstirnigeren und unreflektierten Artikel gelesen. Sehr fleißig, wie hier angebliche Fakten zusammengetragen wurden. Nur finde ich persönlich Schubladendenken dann doch nicht allzu sexy.
    Dieses “alle Veganer stellen sich als Tier- und Weltretter dar” – was für ein alter Schlapphut. Wenn man vegan lebt, tut man dies, um bestmöglich Tierleid zu vermeiden. Und wenn sich das nicht komplett vermeiden lässt, ist dies leider so. Wenn ich allerdings sage “ich bin kein Veganer, aber um meinen Konsum einzuschränken, esse ich nur noch einmal die Woche Fleisch”, dann kann ich solchen Leuten nur auf die Schulter klopfen. Denn es gibt mehr als nur schwarz und weiß, mehr als nur Super-Öko in Jesuslatschen oder Ultraegoisten-Fleischesser. Man kann versuchen, seine eigenen Möglichkeiten zu finden, um Tieren und Umwelt Leid zu ersparen, aber wenn man persönlich nur einige Bereiche dort mit einbeziehen möchte, ist das hundert Mal besser, als “ne, entweder ganz oder gar nicht” zu sagen.

    1. Das ist weder engstirnig noch unreflekiert, sondern die Wahrheit. 100% Vegan kann keiner leben es sei denn er zieht in eine Höhle und lebt mit offenen Feher und ohne Strom! Viel Spaß dabei…

        1. Sollte diese nicht jeder für sich entscheiden was erstrebenswert ist. Und wie bereits gesagt, ich habe kein Problem damit wenn du Vegan lebst. Aber ich lass mich nicht als Mörder oder Leichefresser von solchen Personen wie dich hinstellen. Und mal Ehrlich hats du dich einmal damit bewfasst wie umnweltschädlich Vegan eigentlich ist. Reis und Soja wächst nun nicht mal in Europa richtig. Das wird aus Asien und Südamerika importiert. Die Lebenskosten steigen für diMenschen in disen Ländern, da sie leiber Exportieren (höherer Preis) als auf dem Zwangssubventionierten Markt die Ware für die eigenen Bevölkerung zu verkaufen. In Indonesien müssen bereits über 100 Millionen Tonnen Reis importiert werden obwohl Reis in ausreichender Form angebaut wird. Bei Soja das selbe SPiel. Und wenn man sieht, dass in Malaysia für eine Vegane Farbrik tausende Hektar Urwald gerode wurden, nur damit du deine Sojamilch garantiert Vegan bekommst platzt mir der Hutkragen. Wieviele Tiere hast du damit auf dem Gewissen???? Ach ja Veganer denken ja nur bis zum Tellerrand. SOwas kann ja auch nicht verhindert werden.

          1. Ich finde man sollte die Dinge beim Namen nennen. Wenn du Tiere isst, dann isst du nunmal Leichen. Wenn du ein Problem damit hast dergleichen zu tun, dann solltest du es lassen.
            Reis wird unter anderem in Italien angebaut und Soja sogar in Deutschland. Auf den meisten Sojaprodukten steht sogar drauf, woher das Soja kommt. Fakt ist, dass fast alle Sojaprodukte Bio sind. Entsprechender Soja kommt nunmal aus Europa.
            Das billige Soja z.B. aus Südamerika wird in der Massentierhaltung verfüttert – logisch. Hierbei werden ca 16kg Getreide für 1kg Rindfleisch benötigt. 98% des des Sojas weltweit wird an Masttiere, Milchkühe und Legehennen verfüttert. Südamerikanische Bauern werden von ihren Farmen vertrieben, weil für den Sojaanbau so viel Platz benötigt wird. Diese landen am Ende in den Favelas. Das der Regenwald für solches Soja abgeholzt wird ist ja allgemein bekannt.
            Du regst dich darüber auf, dass Reis und Soja aus ämeren Ländern importiert wird? Dann mach etwas dagegen! Kauf diese Produkte nicht mehr. Kaufe Reis und Soja aus Europa, kein Problem, mache ich auch. Das heißt natürlich, dass du entsprechend auch auf tierliche Produkte verzichtest, es sei denn, du baust sie selber an und stellt sicher, dass das Futter aus Europa kommt. Aufregen kann sich jeder, aber kaum Jemand tut etwas.
            Kleiner Tip am Rande: Erst informieren, dann schreiben. Du scheint schlecht (gar nicht) recherchiert zu haben und alles aus deinem Bauchgefühl heraus geschrieben zu haben. Du solltest außerdem Quellenangaben machen, wirkt seriöser und wird dann auch ernst genommen.
            Ich habe gern geholfen. FG

          2. Hallo Henk, gern Antworte ich dir auf deinen Kommentar auch in ausführlicher Form.

            – Tiere sind keine Leichen sondern Kadaver, das wurde mir jedenfalls in der Schule beigebracht. Eine Ernährungsform wie Vegan kann nicht Gesund sein, wenn man hier trotz ausreichender Grundnahrungsstoffe immer noch Zusatzstoffe beifügen, oder Supplementieren muss. Um seinen Körper in Ausreichender Form mit allen benötigten Stoffen zu versorgen sollen man bei Vagan Ernährungswissenschaften studiert haben. Nicht umsonst warnen mittlerweile auch Ärzte vor den Gesundheitsgefahren bei einer Veganen Ernährung. Wer sich Vegan ernähren möchte bitte sehr, der soll es auf eigene Gefahr tun. Ist eben wie das Rauchen – Beides gefährdet die Gesundheit.

            – Italien ist das Reisland schlecht hin und versorgt die komplette Welt bzw. Europaproduktion! Du scheinst nicht zu wissen, das ich in Indonesien lebe. Dem Land in dem das Tempeh erfunden wurde. Auf das Problem Soja, da bist du gänzlich falsch informiert. Es wird nur die Produktion des Endproduktes angegeben. Die Zusatzbestandstoffe dieses Vegan zusammen gewürfelten Brei und mit Zellleim, den man eigentlich für das Tapezieren benutzt in Form gepresst wird. Es sollte eigentlich jedem Veganer klar sein, das die Menge an Soja die diese verdrücken nicht in Europa produziert werden kann. Es sei denn man greift auf Genmanipulierte Sorten zurück, die Robuster sind als die echte Sojapflanze. PS: In Malaysia haben sie ein riesigen Fläche Urwald abgeholzt um eine Vegane Firma da hinzustellen. Der Lebensraum von Millionen von Tieren wurde dadurch dank Veganer Vernichtet. Produziert wird da Grundstoffe aus Soja für den Europäischen Markt. Frag mal ein Affenfamilie deren Lebensraum dank deiner Ernährungsweise vernichtet wurde.

            – An die Tiere wird in den meisten Fällen der Sojabrei der getrocknet wird verfüttert. Diese ist ein Abfallprodukt unter anderen bei der Herstellung von Sojamilch und anderen Produkten. Deine PeTA Zahlen kannst du getrost stecken lassen denn diese sind bereits mehrfach wieder legt. In deinen 98% die du angibst ist der Anteil von Sojabrei enthaltender bei z.b. der Produktion von Sojamilch übrigbleibt enthalten. Allein wenn du dein Auto tankst ist in den gesetzlichen Beimischungen Soja sowie auch Palmenöl enthalten. Informiere dich mal über die breite Einsatzmöglichkeit von Soja. Anstatt das Abfallprodukt wegzuschmeisen wird dieses an die Tiere verfüttert. Reine Sojabohnen dürften mit 30-40% für die Tierhaltung gering ausfallen.

            – Ich lebe in Indonesien einen Soja und Reisproduzenten und sehe was Veganer mit ihrem Modeessen verursachen. Seit es den Veganen Hype gibt, ist der Sojapreis in die Höhe geschnellt. Indonesische Bauern verkaufen ihre Produkte liefer auf den Weltmarkt nach Europa anstatt diese auf den Heimatmärkten anzubieten. Folge der Staat muss teuer die eigenen Waren reimportieren. Dies werden dann wiederum Subventioniert, damit sich die arme Bevölkerung überhaupt eine Reismahlzeit mit Tempeh leisten kann. Danke liebe Veganer!!! Ich habe recherchiert und sehe das Ergebnis was Veganer anrichten vor Ort. Komm du erst einmal nach Indonesien und besuche ein Armenviertel und schau die die Existenzängste dieser Menschen an. Über dieses Menshcen aus dem fernen Europa und dazu noch im sozialabgesicherten Deutschland aus der ferne herzuziehen ist wohl das allerletzte was Deutsche tun sollten.

            Anzumerken sei noch das eine regionale Grundversorgung von Veganern in Deutschland überhaupt nicht gesichert werden kann. Diese sind immer auf dem Import angewiesen. Jetzt verstehe ich auch die Angst aufgrund der US Truppenverlegung an die Ost Nato Grenze. Eine Vegane Kriegsversorgung ist nicht vorgesehen *lol* Arme Veganer….

            Ich hoffe ich konnte dir mit dieser ausführlichen Antwort auf deinen Kommentar ein paar Denkanstöße liefern

            Schöne Grüße aus Jakarta

            Silvio

          3. Zum Glück werden ja nur 90% der weltweiten Sojaproduktion für die Massentierhaltung verwendet. Dieses Argument zieht schonmal nicht… Und zum Glück hat man im Laden die Möglichkeit alle veganen Produkte mit deutschem oder europäischen Soja zu wählen.

          4. Das ist so nicht richtig, da in den 90% zum Beispiel auch die Resteverwertung aus der Produktion von Soja-Milch einfließen.

            Weiterhin ist und bleibt Soja ein ungesundes Nahrungsmittel!

            https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/kinderaerzte-warnen-kein-soja-bei-babys-babynahrung-saeuglingsnahrung/

            https://www.stern.de/gesundheit/stiftung-warentest–soja-drink-der-dm-eigenmarke-dm-bio-mit-keimen-belastet-7935966.html

            https://www.n-tv.de/wissen/Ersatz-Milch-koennte-Wachstum-bremsen-article19880152.html

            und da findet man noch so viele Warnmeldungen. Wer also denkt, das Soja eine gesunde Alternative für den Menschen ist bitte, dann aber nicht meckern wenn die ersten Symptome auftreten.

  6. “Ich persönlich bezweifele, dass ein Veganer im Angesicht des Todes, auf tierversuchsgeprüfte medizinische Versorgung verzichtet!”
    Eine enge Mitarbeiterin von PeTA Fuehrerin Ingrid Newkirk leided stark and Diabetes (Zuckerkrankheit) sie muss sich zweimal taeglich Insulin einspritzen. Insulin wird von Rinder Magendreusen gewonnen. Darauf angesprochen meinte die Dame in Tipischer Tierrechtler Arroganz. “Ich muss am Leben bleiben um Tiere zu schuetzen. Um dieses Ziel zu ereichen duerfen schon ein paar Kuehe sterben.”

    Neben den Tatsachen im Artikel kommt noch die tatsache das taeglich grosse Flaechen von Urwald abgeholzt werden um Ackerland fuer Getreide, Obst und Frucht Pantations zu gewinnen. Somit muessen Tiere vertrieben und vernichted werden. Die einfache Tatsache ist das auf diesem Planeten KEIN Leben existieren kann ohne das ein anderes Leben zerrstoert wird, das ist beim Mensch sowie Tieren und Pflanzen so. Auf dem Planeten Erde funktioniert das System Leben durch Tod.

    1. Das ist richtig.
      Es werden täglich große Flächen von Urwald abgeholz werden, um Nahrung zu gewissen. Diese dient in erster Linie als Tierfutter für die Masttiere. Würde der Mensch die pflanzliche Nahrung direkt selber essen, wäre nur noch ein Bruchteil der benötigten Ackerfläche notwendig.
      Es kann tatsächlich kein Leben existieren, ohne dass ein anderes zerstört wird. Leider. Das ist aber kein Freifahrtschein, um mehr Schaden anzurichten, als nötig wäre…

      1. Der Ausgangspost: “Und was macht einen Fleischesser zu einem besseren Menschen? Gegen Tierschutz hetzen, und dann???”
        Deine Antwort: “Und wo steht das ein Fleischesser nichts mit Tierschutz am Hut hat. ”

        Und wo ist dein Leseverständnis?

        “Aber, mal ehrlich gesagt, wäre es nicht schön, wenn Veganer zu 100% vegan leben würden? Welch eine Ruhe würde sich auf dem Planeten ausbreiten!”
        Oh richtig… das ist eindeutig Aufklärung… keine Hetze 😉

        1. Das ist nicht meine Feststellung. Fleischesser sind keine Verbrecher wie radikale Tierrechtler immer wieder hinstellen wollen. Und geh mal in die Tierheime in Deutschland die um ihre Existenz kämpfen, da die Tierschutzspenden nicht mehr im Tierschutz sondern in den Brieftaschen von Veganen Tierrechtlern landen. Wieviele Veganer arbeiten im aktiven Tierschutz? Tierrechtler betreiben keinen aktiven Tierschutz. dennen sind Tiere im eigentlichen SInne scheiß egal. Das einzige was sie wollen sind Randale und Bambule wie es im Streetworker Handbuch von PeTA 2 Steht. Immer schön beleidigen und STraftaten begehen das ist die radiakle Vegane Szene.

      2. Sag mal! Das allein ist ein Widerspruch in Sich.
        Wer das Leben eines Tieres schützen will, kann nicht ernsthaft behaupten dies zu tun, wenn er dieses Leben beendet (das Tier tötet) und anschließend verspeist.
        Das sind Lebewesen.. Richtig?
        Willst du nicht das diese WESEN … LEBEN?
        Du prangerst die angebliche Hypokrisie (Heuchelei) von Veganern, radikalen Tierschützern oder PetA Aktivisten an;
        und merkst nicht das diese Behauptung allein schon die größte Heuchelei ist?
        Ich bin schon gespannt auf dein Kommentar darauf.. so wie ich dein Konversationsverhalten, deinen “Journalismus” und deine Gedankenwelt wahrnehme, wird jenes ohne den Versuch von Einsicht sein und nur ein weiterer “Block” gegen deine verletzte Eitelkeit sein.. ala: “Ich lasse mir nicht den Kaviar vom Gaumen nehmen!”
        Widerlich; wie man so EHRGEIZIG gegen Menschen vorzugehen versucht, die die Welt verbessern wollen, weil sie jedes Leben schätzen und EMPATHIE mit Tieren haben. Weil diese nun mal ein Leben mehr schätzen, als den Luxus ihrer Geschmacksknospen.

        1. Stefan Gorski
          Ihr wollt nichts verbessern! Ihr wollt euch lediglich elitär von der Masse abheben, um euch nicht mehr so klein und unbedeutend zu fühlen. Indem ihr auf eure EIGENE Spezies einhackt und deren artgerechte Ernährungsweise anprangert, während ihr sie jedem anderen Lebewesen zugesteht! Das ist einfach nur hochgradig asozial! Davon abgesehen verbessern eure Märchen absolut gar nichts in der Welt. Willst du wissen WAS Heuchelei ist? Auf Überveganer zu tun, während du an einem PC sitzt in dem Kupfer verbaut ist, was mit Tierprodukten hergestellt wird! Du drehst dir deine Welt so zurecht ,wie sie dir passt! Artgerechte Ernährung hat NICHTS mit Luxus zu tun! Und Mangelernährung samt künstlicher Apotheken Präparate ist KEIN Weg der Vernunft! https://www.youtube.com/watch?v=JdrQ3OCcrV8

  7. Danke für die Auflistung – es gibt aber noch viel mehr:

    Benzin zum Beispiel:

    Dafür das Benzin aus flüssigen Dinosauriern besteht die auch noch explodieren ist es auch gar nicht so teuer…

    😉

  8. Toller Artikel. Danke. (Wir Schweizer brauchen immer ein wenig länger um zu antworten ?)

    Ein “echter” Veganer darf auch kein Auto fahren. Benzin ist ja auch ein fossiler Brennstoff…

    Ich halte mich an den guten alten Paracelsus: die Dosis macht das Gift.

      1. Melina Klein
        Wenn ich ein Stück von einer Kuh esse, dann leidet darunter genau EIN Tier! Welches zuvor Gras gemampft hat! Wenn du jedoch dein Müsli mampfst, dann sind DAFÜR hunderte Leben verstorben auf dem Feld für die Ernte! Während von dem EINEN Leben der EINEN Kuh VIELE Menschen satt wurden! Soviel zu deinem geheuchle bezüglich “weniger Leid als Veganer”… Faktisch verursacht eine rein pflanzenbasierte Ernährung MEHR tote Tiere! Wenn man jene mitrechnet, die nicht gegessen werden, aber trotzdem sterben müssen!

  9. @ SILVIO
    Vielen Dank für die Liste der Dinge, an denen “wir Veganer” (gern auch alle anderen) noch arbeiten müssen, um auch sie ohne Tierleid herstellen oder umsetzen zu können 🙂

    Es gibt also noch viel zu tun. Wenn alle mitziehen geht es sicher schneller 😉

  10. silvio, ja richtig. 100% vegan geht in dieser gesellschaft und mit dieser einstellung, die noch einige menschen haben wirklich nicht.
    ich verrate dir mal (m)ein geheimnis. auch wenn nur 90%, 96%, 88% oder wie viel auch immer % vegan gehen, dann werde ich den teufel tun, wegen des verbleibendes restes – der sich sowieso im gesellschaftlichen wandel zunehmend erledigen wird – ganz damit aufzuhören.
    vegan heißt nicht etwas tun weil es hip ist, vegan ist eine lebenseinstellung zu allem was ist. es ist teil eines wertesystems eines menschen, zu dem man sich voll entscheidet oder eben nicht.
    du sprichst hier über den menschen und seine vermeintlichen schwächen, auf die du hinweisen willst ABER das ist völlig am thema vorbei. es geht darum, einfach das richtige zu tut, wenn es darum geht leid in der welt zu reduzieren.
    nur weil ein fenster im haus noch nicht optimal funktioniert, muss du nicht das ganze gebäude abreißen. wenn die welt auf leute wie dich gehört hätte, würden wir heute wohl noch ohne feuer in einer höhle sitzen, da wir keinen sozialen entwicklungsschritt gegangen wären….
    meine empfehlung zur freien meinungsbildung: verbringe 1 woche unter den lebensbedingungen der tiere in der massentierhaltung, und schau dir an wie sie ein lebelang angebunden sind. lass dich 7 tage anbinden ohne tageslicht, dicht eingeengt unter schmerzen und seelischem leid. dann mach noch einen tagesausflug zum schlachthof deines vertrauens und erlebe und spüre die angst vor dem tod. der ohne betäubung und leider auch nicht schnell oder einfach eintritt. das ist wie auf dem elektischen stuhl, nur leider klappt es nicht gleich beim ersten mal. aber dein leben musst du trotzdem lassen, komme was da wolle. das viele blut, der gerucht und das entsetzliche schreien der wesen die todesangst haben, wird dich dann vll noch ein wenig länger begleiten.
    es gibt so viele fakten die du in deiner rechere nicht berücksichtigt hast. suche noch mal und er“lebe“ die woche. dann sprechen wir noch mal, ob die 80/90/70% nicht vll doch ausreichen um dem gedanken, die welt ein wenig besser zu hinterlassen, ausreichen.
    die in zahlreichen studien bemessenen auswirkungen des fleisch und milchkonsums auf die umwelt, die natur und unsere gesundheit lasse ich hier einfach mal ganz weg. denn sie sprengen den rahmen.
    toleranz ist mir nach deiner seite doch ein wenig vergangen. auch die “soll jeder gern machen was er will” phrase, die du hier am ende anbringst, damit ggf der eindruck deiner toleranten haltung entsteht, ändern nichts an der tatsache, dass du nach dem haar in der suppe suchst. leider, so scheint es mir, weißt du ggf gar nicht so ganz genau wovon du sprichst.
    hier geht es nicht um den veganen mensch, es geht um das lebende, atmende wesen das missbraucht, vergewaltig und ausgebeutet wird und zu einem massenprodukt unterdrückt wird. das ist es, was ein veganer (nicht alle) unter allen umständen vermeiden möchte. dewegen ist der gedanke “ach da ich eh nicht 100% vegan leben kann … scheiss drauf – nach mir die sinnflut – dann mach ich halt gar nix” welchen du hier aufzeigst, schlicht am thema vobei.
    da du hier sogar im netz deine meinung öffentlich verbreitest, bist du genau in der ecke der “überzeuger” die du anprangerst. 4 finger zeigen immer auf dich lieber silvo, wenn du fehler der anderen hervorheben willst … mit der verbreitung dieser inhalte trägst du allerdings aktiv zum leid anderer lebewesen bei.
    das ist mein beweggrund dir heute meine meinung und sicht der dinge mitzugeben. ob du vegan lebst oder nicht wirst nur du entscheiden. es gibt fakten die es wert sind sich mal anzusehen. all das nützt aber nichts, wenn das mitgefühl für lebewesen – die nicht aussehen wie wir – fehlt. halbwissen zu verbreiten hilft niemand und das haar in der suppe suchen, machst zwar deinem frust und ärger platz, aber auf kosten schwächerer. und das ist falsch.
    lass uns doofen veganer softies doch unser ding machen und uns wie gutmenschen aufspielen. das schaden niemandem, aber das was hier als „gegenbewegung“ von dir eingebracht wird schon.
    du schadest nicht den veganger und wirst auch keinen von ihnen bekehren, dass einzige ergebnis deiner „arbeit“ hier das leid der lebewesen weiter zu verschlechtern.
    fang mal mit mindesten 1% verbesserter lebensqualität in der welt an und dann können wir bei einem netten cafe plausch über die andere 4 finger sprechen die auf dich zeigen. der eine finger auf den du verachtend zeigst, versucht wirklich in der gesellschaft etwas zu verändern. für uns alle, einschließlich dich, denn wenn ich mich nicht irre hast du kein grundstück auf earth 2 kaufen können…
    zum abschluss meiner netten zeilen wünsche ich dir die stärke zu erkennen was du da eigentlich schreibst und den mut es ggf zu ändern. ansonsten wünsche ich dir erfahrungen als “nutz”tier, dann weißt du was es bedeutet ein tier in deiner welt zu sein… mit jedem deiner atemzüge den du tust. jeden tag, jahr für jahr, stunde um stunde minute um minute!
    vegane klugscheißer softie besserwisser grüße

    1. Ach und das reicht aus das Veganer Normal Ernährer mit falschen Straftaten verdächtigen und diese Denunzieren! Wenn du ein überzeugter Veganer wärst wirdest du sofort aus dein Haus ausziehen und dir eine Höhle ohne Strom und Wasser suchen. Ach ja ich vergass Veganer können ja nicht überleben ohne das ihre Nahrung durch Tierprodukte produziert werden.

      Man sollte schon mal die Augen richtig öffnen, wenn man als Veganer Forderungen und Behauptungen aufstellt, wie PeTA und Co. Wer auf verbrecherischer Weise andere Menschen einer Straftat bezichtigt nur weil sie von und mit Tieren leben, sollte sich erst einmal an die eigenen Nase fassen.

      1. Ursprünglicher Text:
        “auch wenn nur 90%, 96%, 88% oder wie viel auch immer % vegan gehen, dann werde ich den teufel tun, wegen des verbleibendes restes – der sich sowieso im gesellschaftlichen wandel zunehmend erledigen wird – ganz damit aufzuhören.”

        Reaktion:
        “Wenn du ein überzeugter Veganer wärst wirdest du sofort aus dein Haus ausziehen und dir eine Höhle ohne Strom und Wasser suchen. ”

        Fazit: Leseverständnis maximal in Spuren vorhanden.

        1. Hast du dir mal angeschaut was alles im Veganen Food enthalten ist? Also wer Tapetenkleister isst braucht sich wohl nicht wundern das irgend welche Windungen verkleistern.

    2. veganer klugscheißer mit grundwissen
      Schöne Tränendrüsen Propaganda! Du machst hier nur einen Fehler, es aus DEINER Sicht als MENSCH zu beschreiben! Du stellst das Tier auf deine Stufe und gehst einfach mal davon aus daß es genau soviel wie du wahrnimmt! Und alles genau so schlimm wie du findet! Zumal vegan nichts als Utopie ist, wenn man sich die Fakten betrachtet: https://www.youtube.com/watch?v=JdrQ3OCcrV8

  11. Unbelehrbar.
    Ich empfehle Ihnen einen Schluck der eigenen Medizin, back to the roots: in einer Höhle zu leben und das Fleisch für Ihren täglichen Gebrauch selbst zu jagen, zu töten, zu zerlegen. Möchte wissen wieviele Menschen noch Fleisch essen, wenn sie das Tier selbst töten und aufarbeiten müssen.

    Auge um Auge, Zahn um Zahn und die Welt wird voller blinder zahnloser Menschen sein.

    Ich bin übrigens kein Veganer, nur ein vernünftig denkender Mensch, dem Tierleid nicht egal ist (und auch die massiven CO2-Emmissionen durch die Rinderzucht). Aber das ist egal, Sie lesen das ja vermutlich eh nicht, sondern empfehlen mir nur in eine Höhle zu ziehen.

    1. Erst einmal hast du kein Arsch in der Hose!??!!!

      Aber denoch möchte ich dir als Veganer, auch wenn du behauptest du seist keiner auf dein Feedback antworten.

      Ich brauche keine Medizin! Veganer schon… – denn ohne supplementieren, würde es wohl 99% der Veganer krotenschlecht gehen.

      Das heute keiner mehr in der Lage ist ein Tier selbst zu schlachten, dürfte nichts neues sein. Aber mir sei die gegenfrage erlaubt, wieviel Veganer sind über haupt in dere Lage ihr Grünzeug selbst anzubauen und davon tatsächlich leben zu keönnen.

      PS: Seit wann ist die Gefahr bei den Rindern das CO2??? Ich decken mal du meinst hier eher Methangas CH4 was die Umwelt belastet. Aber auch hier ist die Wissenschaft dran… Siehe https://www.welt.de/wissenschaft/article121083557/So-kann-man-Energie-aus-der-Kuh-zapfen.html

      Ich lese jeden Kommentar und in der Regel würde ihrer aufgrund der Emailadresse ([email protected]) automatisch im Spamordner landen. Aber wenn sie sich selbst für Blöd halten ist es ihre Meinung. Jendenfals spricht die Wahl ihrer Emailadresse und Domain für ihren Gesiteszustand!

      Sie sollten sich bevor sie in solchen Blogs ihr Keybord benutzen erst einmal nachdenken, dann kommt auch nicht so ein Dummfug heraus….

    2. ” Tinder statt Rinder ” spricht mir aus der Seele. Dass der Autor die Meinung vertritt, ein logisch denkender Mensch besitze keinen – ich zitiere – “Arsch in der Hose”, erklärt seinen Artikel. “Krotenschlechte” Voraussetzungen für sein Hobby 🙂

      1. Mal so am Rande bevor du mir an mein Bein pinkeln möchtest würde ich einmal deine Seite kaninchenseele.de <- kostenlose Werbung auf Rechtssicherheit prüfen. Kaninchenhaltung ist das Vegan? DIe armen Tiere in engen Käfigen halten. Ja so ist die geliebte Doppelmoral der neuen Möchtegern Weltverbesserer.

    3. Tinder statt Rinder
      Ach? Back to the roots? Na dann mach du das doch mal! Nix mit Anbau, sondern alles in der Wildnis finden! Nur Pflanzen! Mal gucken wie lange du überlebst! Jemand der Fleisch isst, überlebt das jedenfalls ziemlich gut! Du mit deinem Pflanzenwahnsinn jedoch nicht! Alleine schon wegen dem B12, was du dann nicht mehr hast und dessen Mangel tödlich endet…

  12. Silvio du sprichst mir aus der Seele.
    Veganer haben ihre Meinung und sind für deine Argumente taub.
    Das wollen die nicht hören, denn du hast Recht .
    Mach weiter so!!!!

  13. Veganer haben mit Sicherheit nicht das Wort “perfekt” gepachtet. Allerdings geht es den meisten Veganern darum, längerfristig so nachhaltig, umweltbewusst, tierfreundlich etc. zu leben. Manch einem reicht es vielleicht auch schon sich nur vegan zu ernähren.
    Aber es gibt zum Beispiel auch schon eine weitere alternative zu Kunstleder, es nennt sich Ananasleder und besteht aus getrockneten Ananasblättern, die sonst auf den Feldern vermodert werden.
    Nur weil ich noch nicht jedes Tier retten kann, heißt es nicht, dass ich es nicht probieren kann. Aber ruht euch ruhig darauf aus, dass “wir bösen Veganer” ja nicht perfekt leben und esst weiter euer Fleisch, trinkt die eitrige Muttermilch, die für Kälber gedacht ist, esst die Periode von Hühnern. Wusstet ihr dass es nicht mal klar ist, ob das Fleisch, das ihr esst gesund war, die Tierärzte, die sich das Schweinefleisch nach der Schlachtung anschauen, haben so wenig Zeit, dass sie Krankheiten/Eiter etc. nicht entdecken können. Aber gut, dass das Schwein in seinem Leben genug Antibiotika gefressen hat, so wird es schon nicht so schlimm sein, dass das Tier, das ihr esst krank ist.

    Guten Appetit!

  14. Warum sollte man Vegan leben?
    Es ist nicht ausschlaggebend, ob man es perfekt macht- man muss aber wenigstens anfangen!

    Bei der Ernte sterben Millionen von Tieren?
    1: du isst genauso Dinge, die auf einem Feld wachsen und geerntet werden müssen
    2: die bedeutende Mehrheit der angebauten Pflanzen wird an Tiere verfüttert, welche anschließend geschlachtet werden- also würde die vegane Lebensweise diese Tötung auf den Feldern reduzieren, da deutlich weniger angebaut werden muss!

    Vegane Möbel? Die gibt es- ohne Knochenleim und ohne tierische Bestandteile in der Lasur… man muss nur mal ein wenig suchen

    Du hast recht- es gibt keine “perfekten” Veganer. Und man kann das Sterben von Tieren durch den Menschen nicht verhindern… man kann es aber minimieren und das ist im Sinne des Tierschutzes ein großer Schritt!

    Du hättest in deinem Artikel, welcher sich ausschließlich auf die vegane Lebsweise bezieht, durchaus den Vergleich zur nicht-veganen Lebesweise darstellen können. Hättest du alle Aspekte gebannt und diese in der Relation zur nicht-veganen Lebensweise aufgeführt, hättest du festgestellt, dass die vegane Lebensweise, auch wenn sie nicht vollkommen ist, viel bewirkt/bewirken kann!

    Du könntest genauso den Umweltaspekt der antropogenen Treibhausgase nehmen und nur die aktuellen Werte nennen. Das wären wahsinnig große Zahlen und dann könntest du auch sagen, dass Umweltschutz eh nichts bringt und man die Kohlekraftwerke wieder nutzen sollte, weil die Zahlen ja eh so hoch sind. Damit du den Klimaschutz erklären kannst, musst du zum Beispiel den Vergleich zu den Emmisionen zur Zeit der Industrialisierung aufführen. Ohne Vergleich kann man sich nämlich keine eigene Meinung bilden!

    Es ist also nicht besonders intelligent, NUR die vegane Lebensweise zu beleuchten und alles andere unter den Tisch fallen zu lassen…

    Veganer sind resistent für Argumente? Also ob nicht-Veganer auch nur ein bisschen emphatischer und offener wären!

  15. wer so ein bericht schreibt, ist kein tierfreund (wahrscheinlich vom lobbies gespuscht) ……fang mal endlich an zuerst keine tiere oder cruelty produkte zu fressen und die ganze getreide ernte weltweit an den leute zu lassen die gerade hungrig sterben, ……und dann werden wir der nächste schritt sehen…….

    1. Du behauptest also ich sei ein Tierquäler? Was bist du für ein Arogantes Ars….loch? Du kennst mich überhaupt nicht und unterstellst mir Sachen von dennen du überhaupt keine Ahnung hast. Versuch du dich erst einmal rein Regional über einen längeren Zeitraum ohne importiert Soja oder Saitan zusatzstoffe GESUND zu ernähren! Nich umsonst warnt das Ernährungsministerium und die Ärztevereinigung vor Gesundheitsschäden bei der Veganen ernährung. Ach so das ist ja alles Lobyarbeit… GENAU….

  16. Da hat aber jemand die Veganer nicht verstanden.
    Den Veganern geht es darum, so wenig wie möglich Tiere zu töten. Ob indirekt oder direkt. Sie wissen, dass man nicht 100% vegan leben kann. Aber sie versuchen so dicht wie es nur geht an die 100% zu kommen.
    Stellenweise kann ich es verstehen, stellenweise auch nicht.
    Aber was ich hier so, auch in den Kommentaren, lese zeigt nur, dass sich ganz viele mit den Veganern noch nicht wirklich beschäftigt haben.

    1. Mitro
      Absoluter Quatsch. Veganer versuchen lediglich sich über ihre Mitmenschen zu erheben. Um sich aus der Masse hervorzuheben und sich besser zu fühlen. Durch blinden und undurchdachten Aktionismus! Faktisch sterben von der Anzahl her sogar MEHR Tiere, wenn ich Müsli esse, als wenn VIELE sich von EINER Kuh ernähren, was nur EIN Leben ist! Klarer Logikfehler beim denken! Ideologie halt. Hat mit Fakten wenig zu tun… https://www.youtube.com/watch?v=JdrQ3OCcrV8

  17. Hallo Silvio,
    ich gehe hier mal auf deine Antwort ein, denn es ist mir unter jener nicht möglich (warum auch immer).

    “Tiere sind keine Leichen sondern Kadaver, das wurde mir jedenfalls in der Schule beigebracht.”
    Kadaver sind per Definition verwesende Leichen. Vom Sinn her korrekt, jedoch findet die Verwesung erst nach dem Verzehr, innerhalb des menschlichen Darmtraktes statt. Aber das ist ein anderes Thema. Ich unterstelle dir mal, dass du die Tiere isst bevor sie anfangen zu verwesen, also sind sie in dem Moment noch Leichen.
    “Ernährungsform wie Vegan kann nicht Gesund sein, wenn man hier trotz ausreichender Grundnahrungsstoffe immer noch Zusatzstoffe beifügen, oder Supplementieren muss. Um seinen Körper in Ausreichender Form mit allen benötigten Stoffen zu versorgen sollen man bei Vagan Ernährungswissenschaften studiert haben.”
    Was supplementiere ich denn, was du nicht supplementierst? Der Veganer schluckt eine Pille. Der Omnivor oder Ovo-Lakto-Vegetarier lässt das Tier B12 fressen (Ja, die Tiere bekommen B12 als Supplement zugefüttert) und nimmt es dann über das Fleisch oder die Milch auf. B12 Mangel ist ein Zivilisationsproblem, wir sind zu reinlich um B12 aufnehmen zu können. In Indien gibt es dieses Problem nicht. In den USA sind 1% der Bevölkerung Veganer und 39% haben B12 Mangel, weil man über Fleisch oder Milch garnicht so viel B12 aufnimmt, als wenn man es direkt nehmen würde.
    ” Nicht umsonst warnen mittlerweile auch Ärzte vor den Gesundheitsgefahren bei einer Veganen Ernährung. Wer sich Vegan ernähren möchte bitte sehr, der soll es auf eigene Gefahr tun. Ist eben wie das Rauchen – Beides gefährdet die Gesundheit”
    In Australien ist die vegane Ernährung offiziell die gesündeste Ernährung überhaupt. Welcher Arzt warnt denn bitte vor der veganen Ernährung?(Quelle) Mich würde interessieren, ob Sie ihre Infos von deutschen Quellen nehmen (oder ob Sie überhaupt Quellen haben).
    “Italien ist das Reisland schlecht hin und versorgt die komplette Welt bzw. Europaproduktion! Du scheinst nicht zu wissen, das ich in Indonesien lebe.”
    Grundsätzlich ist es mir herzlich egal wo Sie leben nur schrieben Sie in dem vorhergehendem Kommentar: “Reis und Soja wächst nun nicht mal in Europa richtig” Sie wiedersprechen sich also nun. Sie wollen mir jetzt also weiß machen, dass in Indonesien kein Reis produziert wird und Sie deshalb nicht lokal einkaufen können? Ich schmeiß mich weg.

    “Auf das Problem Soja, da bist du gänzlich falsch informiert. Es wird nur die Produktion des Endproduktes angegeben. Die Zusatzbestandstoffe dieses Vegan zusammen gewürfelten Brei und mit Zellleim, den man eigentlich für das Tapezieren benutzt in Form gepresst wird.”
    Tofu wird durch die Gerinnung der Eiweißbestandteile von Sojamilch hergestellt, entweder mit Hilfe von Nigari (Magnesiumchlorid), Zitronensäure oder Calciumsulfat. Diese werden anschließend durch Erhitzen und Abschöpfen oder Filtrieren abgetrennt. Also genau wie bei Käse, aber mit Bohnenbrei als Ausgangsstoff ist es plötzlich ganz ungesund.
    Was Sie vermutlich mit Tapetenkleister meinen ist E461 oder auch Methylcellulose. Diese wird in der Lebensmittelindustrie als Geliermittel, Stabilisator, Überzugsmittel und Verdickungsmittel ohne Höchstmengenbeschränkung unter anderem in Mayonnaise, Soßen, Ketchup, Speiseeis, Desserts, Fischerzeugnissen, Kuchen, Keksen, Blätterteiggebäck und energiereduzierten Lebensmitteln eingesetzt. Also auch in Produkten die nicht für Veganer geeignet sind.

    “Es sollte eigentlich jedem Veganer klar sein, das die Menge an Soja die diese verdrücken nicht in Europa produziert werden kann. Es sei denn man greift auf Genmanipulierte Sorten zurück, die Robuster sind als die echte Sojapflanze.”
    Zum Einen: Nicht nur Veganer essen Sojaprodukte, ganz im gegenteil, die meisten Sojaprodukte werden von nicht Vegetariern gekauft, meistens als “Fleischersatz-Produkt”. Glauben Sie, dass alle Veganer auf Tofu oder Sojamilch geiern, weil sie einen Ersatz brauchen? Nein, man kocht einfach mit Gemüse.
    Zum Anderen: Es steht drauf “nicht Gen-manipuliert”. Es ist tatsächlich schwer Sojaprodukte ohne diese Kennzeichnung zu finden.
    Und jetzt erzählen Sie mir mal, warum es nicht möglich sein soll, das zum Verzehr bestimmte Soja nicht in Europa zu produzieren.

    “PS: In Malaysia haben sie ein riesigen Fläche Urwald abgeholzt um eine Vegane Firma da hinzustellen. Der Lebensraum von Millionen von Tieren wurde dadurch dank Veganer Vernichtet. Produziert wird da Grundstoffe aus Soja für den Europäischen Markt. Frag mal ein Affenfamilie deren Lebensraum dank deiner Ernährungsweise vernichtet wurde.”
    Sowas passiert ständig, das hat rein gar nichts mit meiner Ernährungsweise zu tun. Wenn diese vegane Firma es geschafft hat dort ein Grundstück zu bekommen, so hätte es auch jede andere Frima schaffen können. Warum gibst du nicht den malaysischen Behörden die Schuld, dass die es zugelassen haben? PS: 40% des Regenwaldes wurde fast ausschließlich für die Massentierhaltung abgeholz. Der Lebensraum von Abermillionen von Tieren wurde dadurch dank Fleischesser vernichtet. Frag mal eine Affenfamilie deren Lebensraum dank deiner Ernährungsweise vernichtet wurde.

    “An die Tiere wird in den meisten Fällen der Sojabrei der getrocknet wird verfüttert. Diese ist ein Abfallprodukt unter anderen bei der Herstellung von Sojamilch und anderen Produkten. Deine PeTA Zahlen kannst du getrost stecken lassen denn diese sind bereits mehrfach wieder legt. In deinen 98% die du angibst ist der Anteil von Sojabrei enthaltender bei z.b. der Produktion von Sojamilch übrigbleibt enthalten. Allein wenn du dein Auto tankst ist in den gesetzlichen Beimischungen Soja sowie auch Palmenöl enthalten. Informiere dich mal über die breite Einsatzmöglichkeit von Soja. Anstatt das Abfallprodukt wegzuschmeisen wird dieses an die Tiere verfüttert. Reine Sojabohnen dürften mit 30-40% für die Tierhaltung gering ausfallen.”
    Meine Quelle ist tatsächlich nicht Peta. Google es du wirst finden, dass nur 2% des Sojas tatsächlich (von Menschen) gegessen werden. Du sagst sogar selbst, dass es für Soja viele Einsatzmöglichkeiten gibt. Dennoch machst du Veganer im Allgemeinem verantwortlich für den großen Sojaverbrauch.
    -In der Anbausaison 2008/09 wurden 91 % der Sojaernte in Ölmühlen gepresst. Produkte der Pressung sind zu etwa 90 % Sojamehl und zu 10 % Sojaöl. Das Öl wird in erster Linie im Lebensmittelbereich als Salat- und Kochöl, sowie Brat- und Backfett benutzt.[32] Das Mehl wird vor allem als Futterzusatz (Ergänzungsfutter) für Geflügel (ca. 46 %) eingesetzt. Auch Rinder (ca. 20 %) und Schweine (ca. 25 %) werden mit Sojamehl gefüttert. Zu einem geringen Anteil (ca. 3 %) wird es beispielsweise als texturiertes Soja vor allem in der vegetarischen bzw. veganen Ernährung als proteinreiches Lebensmittel verwendet.(Wikipedia)-
    “Ich lebe in Indonesien einen Soja und Reisproduzenten und sehe was Veganer mit ihrem Modeessen verursachen. Seit es den Veganen Hype gibt, ist der Sojapreis in die Höhe geschnellt. Indonesische Bauern verkaufen ihre Produkte liefer auf den Weltmarkt nach Europa anstatt diese auf den Heimatmärkten anzubieten. Folge der Staat muss teuer die eigenen Waren reimportieren. Dies werden dann wiederum Subventioniert, damit sich die arme Bevölkerung überhaupt eine Reismahlzeit mit Tempeh leisten kann. Danke liebe Veganer!!! Ich habe recherchiert und sehe das Ergebnis was Veganer anrichten vor Ort. Komm du erst einmal nach Indonesien und besuche ein Armenviertel und schau die die Existenzängste dieser Menschen an. Über dieses Menshcen aus dem fernen Europa und dazu noch im sozialabgesicherten Deutschland aus der ferne herzuziehen ist wohl das allerletzte was Deutsche tun sollten.”
    Muss ich dazu noch was sagen? Es steht alles oben.
    – Mehr als 80 % des nach Deutschland importierten Soja stammen aus Südamerika. Nur ein ganz kleiner Teil (ca. 2 Prozent) des Soja wird für Sojamilch, Tofu und ähnliche Produkte genutzt – und der wächst meistens auf europäischen Äckern.(Abenteuer-Regenwald)-

    “Anzumerken sei noch das eine regionale Grundversorgung von Veganern in Deutschland überhaupt nicht gesichert werden kann. Diese sind immer auf dem Import angewiesen. Jetzt verstehe ich auch die Angst aufgrund der US Truppenverlegung an die Ost Nato Grenze. Eine Vegane Kriegsversorgung ist nicht vorgesehen *lol* Arme Veganer….”
    Ok denken wir das Ganze noch mal durch, was essen Veganer noch mal? Ach ja, Gemüse. Was essen Omnivore? Fleisch und Gemüse. Mhhh, also du sagst jetzt, dass Veganer auf Import angewiesen sind und Omnivore nicht. Versteh ich leider nicht ganz, zumal das ganze Futtermittel für die Tiere doch importiert wird.
    Und jetzt mal im Ernst: deine ganze Argumentation beruht auf der Prämisse, dass Veganer sich ausschließlich von Soja ernähren. Dem ist aber nicht so. Es ist nicht so wie bei Fleischessern, dass zu jeder Mahlzeit ein Sojasteak oder eine Tofuwurst gehört. Zumal es ja auch (viel bessere) Alternativen gibt. Die meisten Sojaprodukte sind etwas für Einsteiger, die sich erst zurecht finden müssen und davon gibt es immer mehr.
    Du hast mir leider keinen Denkanstoß geliefert, das waren fast ausschließlich alte Kamellen.
    Ganz ernsthaft Silvio, du solltest deine Denkweise über Veganer überdenken. Ich weis es ist einfach irgendeiner Minderheit die Schuld für die Probleme die ihr drüben habt zu geben, aber das ist nicht richtig.
    Und bitte entschuldige, wenn ich ab und zu etwas sarkastisch geworden bin.

    1. Henk
      Wenn ich eine Kuh esse, die zuvor auf der Weide gegrast hat, dann hat die GAR NICHTS supplementiert bekommen! Sondern sich einfach nur artgerecht ernährt! Und somit Zellulose verwertbar gemacht, die ICH gar nicht nutzen könnte! Nämlich Gräser! Und EIN Leben zu nehmen, wovon VIELE essen können (Kuh) ist immernoch weniger Leid, als VIELE Leben zu nehmen (Mäuse und Co.) durch schweres Gerät auf dem Feld für euer Haferflocken und Co. Gedöns! Aber Veggies lügen sich gerne eine Realität zusammen, die mit Fakten nicht mehr viel zu tun hat… https://www.youtube.com/watch?v=JdrQ3OCcrV8

  18. Ich wollte zu SILVIO ein paar Gedanken sagen.

    Natürlich kann ein Veganer nicht 100% Vegan leben in dieser Welt und weißt du warum?
    Weil es Menschen gibt, die so entartet sind, sie haben sich zu weit vom Licht entfernt.
    Und ich bin mir sicher in Kupferdrähten Tapeten und Möbel müssen keine Tierprodukte sein,
    es geht auch anders. Es sind nur diese entarteten Leute, die meinen es geht nicht anders.
    Alles sollte mit der Natur und dem Leben im Gleichgewicht sein, auch ist es wichtig Tiere als wundervolle Lebewesen zu lieben und ihr Leben zu respektieren. Ich sage euch ich sehe in vielen Tieren, wenn ich Ihnen in die Augen schaue, mehr menschliches, als bei vielen Menschen. Sie leben so im Gift und im Karma, wir alle leben Im Gift und im Karma und wir sollten danach streben uns zu reinigen. Wir befinden uns in einem evolutionären Prozess, alle Negativität wird sich auflösen.
    Wie lange das dauert, kann ich nicht sagen, aber es ist wichtig in Liebe und im Licht und in Harmonie und im Gleichgewicht mit der Natur zu sein. So gut es eben geht, man kann immer an sich selbst arbeiten und seinem Konsum arbeiten.
    SILVIO Wenn du auch kein Mörder bist, so wasche deine Hände nicht in Unschuld, du bezahlst die Mörder,(Metzger, Schlachter) denk mal drüber nach, du bist der Auftraggeber, würde kein Mensch mehr Fleisch kaufen, würde auch niemand mehr Tiere schlachten. Warum fühlt ihr das denn nicht, wie könnt Ihr so ein wunderbares Lebewesen töten und in Geld umtauschen oder auffressen, wie könnt ihr für ein Haustier Geld zahlen, holt euch ein Tier, dass kein Zu hause hat, nein sie kaufen sich irgendwelche gezüchteten Vorzeigetierchen, kein Respekt vor dem Leben an sich, echt traurig.
    Ich sehe das gleiche Problem, bei so vielen Menschen, die lügen sich entweder selbst an, oder sie glauben wirklich, dass Fleisch gesund ist, bei Ihnen laufen dann Programme im Kopf ab,
    die sie von klein auf einprogrammiert bekommen haben.
    Der Mensch braucht Fleisch, wenn du groß und stark sein willst, musst du Fleisch essen, das ist nicht wahr, das weiß ich aus Erfahrung.
    Christen sagen dann: Gott sagt: Das Tier soll dir zur Speise dienen, obwohl es auch in der Bibel heißt :das Blut ist die Seele darin. Das Blut ist auch im Fleisch, auch wenn man das Tier ausbluten lässt, die Seele ist auch im Leder, im gesamten Organismus. Würde man das Tier nicht ausbluten lassen, könntest du das gar nicht essen, dann würdest auch du dieses Karma fühlen.
    Willst du Fleisch essen, so schlachte selbst. Ich muss sagen, ich kann kein Tier schlachten.
    Aber anstatt es mal selbst auszuprobieren, einfach mal so lange, wie man nur kann auf Fleisch zu verzichten, sagt man dann, Veganer ernähren sich ungesund, Fleischfresser leben gesund.
    Veganer und Vegetarier haben ein viel niedriges Risiko an Krebs zu erkranken, nur so nebenbei.
    Zitat von SILVIO: Ich habe auch nichts gegen Veganer, außer eins ich lasse mir keine ungesunde Ernährungsweise (WAHRNUNG des Ernährungsministers) aufzwingen. Nur weil ich Fleisch esse unter anderem auch Kaninchen bin ich weder ein Mörder noch ein Sadist!!!

    Ja die Warnung des Ernährungsministers, die machen sich ja solche Sorgen um unsere Gesundheit.
    Ich glaube Ihnen kein Wort, wenn sie sagen die Welt ist rund, glaube ich Ihnen nicht, wenn sie sagen eins und eins ist zwei, dann glaube ich Ihnen nicht. Die wollen doch dass die Menschen krank sind und die wollen die Bevölkerung reduzieren mit Chemtrails und anderen Giften.
    Dann sehen sie, dass Vegane Menschen gesünder leben und dann wird gelogen, dass es Vegane Ernährung anscheinend ungesund sein soll. Ich habe selbst aufgehört alles zu essen was eine Seele hat, Fleisch selbstverständlich esse ich auch kein Fisch und auch keine Eier. Ich werde dann oft gefragt, ja isst du denn auch kein Fisch? Fisch ist so gesund, der Mensch braucht Fisch, ohne Fisch wirst du Krank, wie ich schon sagte, wieder diese Programme. Ja liebe Fleischfresser, auch ein Fisch und ein Ei hat eine Seele 🙂 für mich selbstverständlich, für Andere anscheinend nicht.
    Es gibt Menschen, die essen Hühner, aber eine Ente können sie nicht essen, HÄ muss ich das verstehen, keine Ahnung, ich kann so was nicht verstehen. Nach dem ich aufgehört habe Fleisch usw. zu essen, bin ich wie neugeboren, ich fühle das Leben das Licht und die Liebe in mir, davor habe ich nur vor mir her vegetiert. Wer den Tod, die Toten Seelenanteile von einem Tier in sich aufnimmt, der lebt nicht. Es ist ein leeres daher vegetieren, die Lebensqualität fehlt, das Licht fehlt. Ich fühle mich viel fitter, leistungsfähiger, lebendiger, gesünder als früher als ich noch Fleisch gegessen habe. Und ich weiß was Gesund ist und ich fühle es, wenn mir irgendwelche Ernährungsminister sagen Vegane Lebensweise ist ungesund, dann gehe ich nach meinem Kopf, nach meinen Erfahrungen. In Japan war die Krebsquote früher viel geringer, heute essen die Japaner viel zu viel Fleisch und die Krebsquote ist gestiegen. Japan ist das Land mit den meisten Rauchern weltweit, aber hat die geringste Lungenkrebsquote, warum? Erstens weil normaler natürlicher Tabak krebshemmende Stoffe in sich hat, zweitens haben Raucher eine dünne Schleimschicht auf der Lunge, da können sich Schwebstoffe (Chemtrails) und radioaktive Teilchen nicht in der Lunge absetzen, sie werden durch Husten wieder ausgeschieden. Jetzt weiß das unsere Regierung, sie wissen auch, dass die Passivraucher auch diesen Schutz haben. Was machen diese geistigen Invaliden, richtig das Rauchverbot in Kneipen muss eingeführt werden, dann müssen alle Zigaretten mit diesen Krankheitsbildern versehen werden, damit die Menschen aufhören zu rauchen, die sollen gefälligst an den Chemtrails eingehen, so wie es geplant ist. Und zweitens sehen die Menschen diese Fotos immer wieder und allein das kann dazu führen, dass sie wirklich Krank werden. So wie Krankenschwestern und Ärzte, sehen den ganzen Tag nur Krankheiten und sind deswegen die, die am meisten Krank sind.
    Und nur so zur Info, etwa 90% des Sojaweltbedarfs sind gentechnisch manipuliert, die schlauen Menschen lassen die Finger von Soja.
    Zitat von SILVIO:
    Und wenn man sieht, dass in Malaysia für eine Vegane Farbrik tausende Hektar Urwald gerode wurden, nur damit du deine Sojamilch garantiert Vegan bekommst platzt mir der Hutkragen.
    Das hat doch mit den Veganen Menschen doch nichts zu tun. Das machen die doch überall, nicht nur die Vegane Industrie, die gesamte Industrie, immer gegen das Leben, gegen die Liebe das Licht und gegen die Natur, alles heutzutage ist gegen die Natur gerichtet, da platzt mir auch der Hutkragen. Und eine Sache zum Schluss, die Medizin geht immer davon aus, dass jeder Mensch soviel und soviel Eisen, soviel Magnesium usw. im Körper haben muss, bist du unter diesem Wert,
    dann wirst du schon als Krank eingestuft, bzw. du hast einen Mangel. Jeder Mensch ist anders
    und die Werte schwanken, die wollen ja dass du krank bist, oder einen Mangel hast, dann können die dir Medizin verkaufen. Ich lehne alles was nicht Pflanzlich und natürlich ist ab. Nur wenn ich jetzt irgendein tödliches Virus hätte, dann nicht. Und aber wenn ich Krebs hätte würde ich die Chemotherapie nie machen, würde Entgiften mit natürlichen Mitteln. Krebs ist nichts anderes als eine Vergiftung des Körpers, da mit Chemo noch weiter vergiften, deswegen höre ich auf mich, mir egal was irgendwelche Ärzte sagen, die Intelligenten Ärzte würden mit mir einer Meinung sein. Und eine Sache zum Nachdenken, ein Tier ist ja in der Regel Pflanzenfresser, warum sollte Tierfleisch etwas gesundes haben was du brauchst, wenn das Tier sich doch von Pflanzennahrung ernährt hat, so kannst du doch auch Pflanzennahrung essen, das Tier hat alle Nährstoffe die es braucht durch Pflanzennahrung aufgenommen. Die lebendige Energie kommt von der Sonne, vom Licht was in den Pflanzen gespeichert ist. Diese Lichtenergie, die wirklich lebendig ist kannst du nicht durch Fleisch aufnehmen, denn es ist Karma und dunkle Energie, die das Licht verdrängt.
    Wer Fleisch isst, der weiß gar nicht von was für einem Licht ich rede.

  19. Lieber Silvio!
    Ich habe mir deinen Artikel und die darunter stattfindenden Diskussion aufmerksam durchgelesen, jedoch stellt sich mir die Frage was genau deine Intuition hinter dem Ganzen war.
    Weil an sich scheinst du ja kein Problem mit vegan lebenden Menschen zu haben,sonder nur mit der Tatsache,dass der “Normalo” deiner Meinung nach zu unrecht als Mörder/Sadist etc. betitelt wird und Veganer ihre Ideale zu radikal zu vermitteltn versuchen.
    Aber heißt das dann nicht eigentlich, dass weniger die Veganer und besagte Organisationen das Problem sind,sondern viel mehr die Kommunikation und die Art wie man die eigene Überzeugen verbreitet ?
    Dies führt mich zu der Überlegung ,dass der Veganismus in deinem Artikel ja eigentlich nur als eines von vielen Beispielen gewählt wurde um die respektlose und absolutistische Art zu kritisieren mit welcher Gruppen /Vereine ihren Mitmenschen die eigene Meinung aufzwingen wollen…mich würde wirklich interessieren, ob ich dich richtig verstanden habe, denn wenn dem so ist betrifft dieses Problem ja nicht nur Veganer, sondern sämtliche andere Gruppierungen die fälschlicherweise denken,dass Radikalität das Mittel zum Ziel ist,oder?

    1. Also ich habe kein Problem mit Vegan lebenen Menschen, sondern mit radikalen Tierrechlern die jeden Menschen zwingen wollen vegan zu leben. Wer Vegan sein will bitte, aber lasst das nerven von Normalen Menschen!

  20. Wenn ich immer wieder höre von Veganern ich will nicht zum Tierleid beitragen, und im gleichen Atemzug sagt naja alles kann man nicht verhindern deshalb trotzdem Handy, Monitore, PC, Cameras, TV usw nutz obwohl im Display Collagen von tieren verarbeitet wurde ist das für mich eine Ausrede. Wenn er das tut sollte er aufhören nicht veganer als Mörder Leichenteilfresser usw. zu beschimpfen, wie der Veganer missioniert nicht wirklich? Seltsamerweise wenn ich auf Facebook mal einfach meine Supermarkt like udn der ein rezept mit Fleisch postet. Dauerd es keine 5 Minuten bis die ersten Veganer kommen und Möder und Leichenteilfresser schreiben. Und dann komme ndie absurdesten Videos und Berhauptungen wie Fleischverbrauch in Deutschland trägt massenweise zur Emmission bei ( dabei ist laut Bundesumweltamt die Landwirtschaft auf dem vorletzetn Platz) oder der Wassserverbrauch um ein kilo Rindflesich zuproduzieren liegt bei über 15000 liter wasser. Dabei wird gerade hier in Deuschland sowenig Wassserverbraucht wie nirgend wo sonst in dere EU wir sind Weltmeisterim Wassersparen ( siehe https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wasser-sparen-umwelt100.html )
    Dann kommt die Sojakeule Deutsche vernichten den regenwald fürs Flesich dabei hat der DVT deutscher Verband Tierfutter e.V. ( listet jedes Jahr auf wie viel Futtermengen verbraucht wird in Deutschland ( auch für Haustiere) ermittelt da der deutsche Bauer 78% sein Viefutter selber anbaut ( das Viefutter meist aus Abfallprodukten aus der menschlichen Lebensmittelproduktion satmmt) 15% aus dem EU Auslandeinführt udn nur 7,8% Sojaschrot (Abfallprodukt aus der Öl gewinnung) Importiert und Tendenz fallend weil immer mehr Bauer auf heimische Ölsaaten wie Raps und Leinsamenschrot zurück greift. Auch produziert der deutsche Landwirt 119% des Fleischbedarf der Deutschen.
    Kein Veganer retten auch nur ein Tier hier in Deutschland.
    Aber das schlimmste ist ja das Vegaenr die Schlimmsten missionare sind die man kennen kann. Sie Lügen udn betrügen auf Teufel komm raus wenn man sie der Lüger überführt lachen sie einen aus und kommen dann mit Vergleiche nwo man nur noch den kopfschütteln kann z.B. Vergewaltiger findeste du auch ok was? Oder würdest du deien Katze auch essen? Oder Gewalt gegen Kinder findest duz auch ok was ? Völlig absurde Beispiele. Aber dann jammern wenn man ihnen auf zählt was alles nicht vegan ist. wer wirklich veganer sein will weil er kein Tierleid erträgt muss zwangsläufig: Irgendwo hi nziehen wo es kein Strom gibt, kein Wasser aus dem Wassserhahn, udn sein Gemüse selber anbauen. Das wäre dann auch überzeugend für nicht Veganer aber so tun als ob ist mehr als fragwürdig. Vorallem wenn man Matchatee trinkt, seine Mandel oder Kokosmilch reinzieht oder gar seine Avocado mit Olivenöl unn vwerschiedener ausländischer Gewürze würzt. Das nenn ich scheinheillig mit Doppelmoral. Denn es iwäre ohne großen Aufwand schon machbar sich ganz dem zu wittmen aber man will es bequem udn trotzdem was besseres sein wollen als Andere.

  21. Und da man ja sowieso nicht alles ändern und vermeiden kann, fange ich noch nicht mal im kleinen, nämlich bei der täglichen Nahrung an, gell? Habt ihr in der Schule eigentlich auch dann nicht gelernt, wenn die 1 sowieso unerreichbar schien? So nach dem Motto, wenn ich schon keine 1 schrieben kann, fange ich erst gar nicht an zu lernen und versuche nicht mal die 3? Super Einstellung 😉

    1. Achso dann ist nach deiner Meinung nach es Legitim das radikale Tierrechtler im Namen einer veganen Ernährungsweise Straftaten begehen. Und was hat Vegan mit einer Schulnote zu tun? Fakt ist Vegan ist ein stupider Lebensstil der sich von selbst ins Aus schießt. Wie schrieb die Welt letztens. Veganer sind unsozial…

  22. Wie die Veganer hier jetzt in Massen hinströmen und gegen den Artikel der mit Fakten gespickt ist, gegenfaseln. genauso wie Religiöse, wenn du ihnen ihren imaginären Freund mit Logik widerlegst 🙂 Da wird sich gewunden und verbogen, hauptsache das eigene Weltbild bleibt unberührt… Echt lächerlich, diese Sekten Spinner… Nicht einmal die Ansage, daß man gar nicht wirklich vegan leben KANN raffen die… Lieber wird sich dann ein Lügengebilde aufgebaut, so nach dem Motto “ja aber dies und das”… Tiere sind nicht ohne Grund ein fester Bestandteil von uns Menschen, seit eh und je…

  23. “Vegan”ist ein amerikanisches Kunstwort für den völligen Verzicht auf jegliche tierische Produkte.

    “Vegane” Ernährung ist erst möglich durch unseren heutigen Wohlstand. Bei der selben Ernährungsart verhungerten noch vor Hunderten von Jahren bis in die Neuzeit große Teile der armen Bevölkerung oder sie hatten zumindest eine Lebenserwartung von höchstens 40 Jahren, meist weniger. Eine einzige Missernte führte schon zu vielen Hungertoten, der moderne Mensch lässt sich für wenig Geld seine auch veganen Lebensmittel liefern, oft aus Gebieten, wo die Lebenserwartung auch nur bei 40 Jahren liegt. Diese Menschen hätten gerne diese “veganen” Sorgen.

    Auch in unseren Ländern wurden Hunde und Katzen (Dachhase) gegessen, selbst Ratten standen auf dem Speiseplan. Heute ist das noch in anderen Ländern so.

    Völker wie die Inuit, die Samen und Andere hätten in den nordischen Regionen nicht ohne tierische Produkte wie Milch und Fleisch leben können. Sie hätten sich dort nicht ansiedeln können, wenn sie die heutigen “veganen Bedenkenträger” in ihren Völkern gehabt hätten.
    Nur von Pilzen und Blaubeeren leben klappt dort nämlich nicht, die Inuit hatten überwiegend nicht mal diese Ernährungsquellen zur Verfügung.

    1. MHA
      Nicht nur das! 🙂
      Bei den Inuit kommt sogar noch was dazu:

      Der kanadische Anthropologe Vilhjámur Stefánsson beobachtete Anfang des 20. Jahrhunderts etwas Erstaunliches: Eskimos erkrankten nicht an Krebs, solange sie sich traditionell ernährten. Sie gingen viel auf die Jagd, hielten sich an feste Tagesrhythmen, aßen Fleisch aus Robben, Karibus oder Fisch. Erst als sie Mitte des 20. Jahrhunderts auf kohlehydratreiche Industrienahrung umstiegen und etwas bequemer wurden, starben sie an Krebs.
      Der Tumorbiologe Johannes Coy kennt viele solcher Beobachtungen. “Auch der Hund erkrankt im Gegensatz zum Wolf eher an Krebs”, sagt Coy. Das Problem: In hochentwickelten Zivilisationen veränderte der Mensch sein Ernährungsverhalten, seither isst er selbst mehr Kohlehydrate und füttert auch seine Haustiere mit ähnlicher Nahrung.
      “Zucker schützt auch Krebszellen, deshalb überstehen sie damit oft Strahlen- und Chemotherapien”, sagt Coy.
      Dass Menschen hochentwickelter Zivilisationen an Krebs erkranken, ist Wissenschaftlern zufolge eine Begleiterscheinung des veränderten Essverhaltens. “Der Stärkeanteil in der Nahrung hat sich massiv verändert und das macht uns anfälliger für Krebs”, sagt Coy. Schuld hat das TKTL1-Gen.
      Vor 17 Jahren hat Coy dieses Gen entdeckt. Er führte zu der Zeit Studien am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg durch. 2005 gelang ihm der Nachweis für einen entscheidenden Unterschied: Die Tumorzelle gewinnt ihre Energie wie die normale Zelle durch Verbrennung von Fett, Zucker, Eiweiß. Und zwar in kleinen Zellkraftwerken, den sogenannten Mitochondrien. Die Krebszelle aber schaltet um, sie lebt nur noch von Zucker, den sie zur Milchsäure vergärt. Daran sterben viele Betroffene, denn die Milchsäure zerstört das umliegende Gewebe. Sie kann sich sogar noch in Knochen einätzen und dort Metastasen bilden.

      https://www.n-tv.de/wissen/Wenn-die-Krebszelle-verhungert-article10059306.html

  24. Hi Silvio,

    ich finde gut, dass Du viel darüber nachdenkst, mit wie vielen Produkten Tierleid verknüpft ist. Deine Argumentation widerlegt die Vorstellung, dass es praktikabel ist, sein gesamtes Konsumverhalten auf vegan umzustellen. Allerdings stellt sich mir die Frage: Wer glaubt das denn überhaupt? Konkret: Wie viele Leute haben schon mal zu Dir persönlich gesagt, dass sie genau das wollen? Mein Verdacht ist, dass Du relativ wenige Veganer*innen live kennst. Dieser Verdacht beruht auf dem, was Du alles über Veganer sagst – ich zitiere:

    “Nur vergessen Veganer, dass in vielen Produkten Tierbestandsstoffe verwendet werden.”

    “Ökologisch ist der Veganismus ein Auslaufmodel, da seine Verfechter über die Folgen überhaupt keine Ahnung haben!”

    “Veganer behaupten dass durch Ihr Leben kein Tierleben vernichtet würde!”

    “Veganer denken ja nur bis zum Tellerrand.”

    “Wenn du ein überzeugter Veganer wärst wirdest du sofort aus dein Haus ausziehen und dir eine Höhle ohne Strom und Wasser suchen.”

    “Entweder man ist Veganer, dann aber auch ein richtiger, mit allen Kompromissen!”

    Auf wie viele Veganer*innen trifft das zu? Vielleicht findet man in den Medien irgendwelche auserwählten Extremist*innen, die sowas behaupten. Aber wie viele haben zu Dir etwas vergleichbares schon im echten Leben gesagt? Oder im Forum?

    Ich kenne ca. 25 Veganer*innen live; zählt man Forenbekanntschaften hinzu, vermutlich 50. Von denen würde kein(e) einzige(r) diese Radikalpositionen beziehen. Auch diejenigen, die Dir hier im Forum widersprechen, scheinen da nicht dazu zu gehören.

    Wahrscheinlich ahnst Du die Antwort schon selbst, Du schriebst:

    “Fakt ist einen richtigen Veganer gibnt es nicht”

    Das würde bedeuten, dass Dein Beitrag einer nicht existenten Gruppe von Menschen nachweist, dass sie falsch liegt. Korrekt, aber wirkungslos.

    Daher ein Vorschlag: differenziere zwischen Ernährungsveganern und Totalveganern. Dann weiß jede/r hier im Forum, ob er/sie gemeint ist. Und vielleicht findest Du ja irgendwo auch eine Statistik, wie viele

    a) von sich behaupten, sich vegan zu ernähren, oder
    b) von sich behaupten, zu 100% vegan zu leben

    Dein Artikel geht um b). Aber meiner Schätzung nach gibt es von a) etwa 100 mal so viele. Oder mehr.

    1. Hallo Sivio,

      ich finde deinen Artikel sehr gut und gehe damit auch absolut konform und das obwohl ich Vegetarier bin.

      Vegane Lebensweise kommt für mich nicht in Frage, eben weil wie du sagst es diese auch nicht wirklich gibt, dieses ist mir schon lange klar! Ich habe mich für vegetarisch entschieden um etwas, wenn auch nicht viel gegen das Tierleid zu tun aber auch aus gesundheitlichen Gründen (Arthrose)

      Mir selbst geht die Vorgehensweise von Veganern aber auch einigen, wenigen Vegetariern tierisch auf die 12. Diese enormen Beleidigungen aber auch extremen Aggressionen, sind mir in dieser Form so noch bei keinen anderen Personen untergekommen. Sie wollen die Welt zu einem besseren machen aber kommen wie die Axt im Walde daher und das geht gar nicht, ist voll daneben und unterste Schublade! Wieso gehen viele Veganer immer auf das unterste Niveau, teilweise sogar unter die Gürtellinie?! verstehe ich nicht!

      Das Millionen andere Tierarten für die Pflanzliche Ernährung sterben müssen, wie Feldhamster, Maulwürfe, Feldmäuse, Mäuse allgemein, Rehkitze, Feldhasen )diese sogar geschossen werden, ebenso wie Wildgänse) heimische Schlangen, Eidechsen, Regenwürmer, Insekten u.s.w. hören sie eben nicht gerne. Und wird auch wenig drauf eingegangen, sind ja kleine Tiere und nicht die Größenordnung wie Rinder, Schweine oder Gänse, Enten, Hühner etc. Um diese dreht es sich immer. Und das viele Produkte von Obst, Gemüse oder auch Korn aus dem Ausland kommen, dort Lohndumping getrieben wird, Arbeiter unter schlimmsten Bedingungen die Ernte durch führen oder den Anbau, moderne Sklaverei betrieben wird, viele durch die Herbizide und Pestizide die da versprüht sind schwer krank sind, wollen viele auch nicht hören, wird komplett unter den Tisch gekehrt! Empfehle da: Europas dreckige Ernte. Dadurch kommen übrigens auch viele Bakterien und verunreinigendes Obst und Gemüse mit nach Europa.

      https://www.youtube.com/watch?v=j7LclQRn3lg

      Auch glaube ich nicht das der eine oder andere sein Auto verkauft hat, als er von diesen grausamen Tierversuchen gehört hat, die damit verbunden waren. Vegane Möbel haben die wenigsten zu Hause, schon aus Kostengründen. Auch habe ich schon einige Veganer kennen gelernt, die eben nicht vegane Kleidung tragen, oft bei den Kindern (wachsen ja auch schneller heraus) Vieles ist da mit Scheinheiligkeit verbunden aber dieses besser nicht so lau sagen, sonst springen die einem mit dem nackten A…ins Gesicht!

      Auch wenn es um deren Haustiere geht, so sind ja alle wohl schon vegan auf die Welt gekommen. Wie viele Veganer Stammbesucher beim Tierarzt sind, dies erwähnen sie nicht. Ist aber so, leider! Häufig Skeletterkrankungen durch massiven Kalziummangel aber Stoffwechselerkrankungen. Nierenerkrankungen durch den Anstieg des pH-Wertes im Urin und Darmerkrankungen, da Hunde die entsprechende Darmflora fehlt um ausschließlich nur Pflanzenfasern verarbeiten zu können. Wobei es bei Hunden eine Zeit dauert, bis die ersten Auffälligkeiten sich bemerkbar machen, Katzen reagieren schneller da ohne die Zufuhr von Taurin und Arachidonsäure es sehr schnell zu ernsten Problemen kommen kann. Aber selbst wen man diese dann in der Praxis drauf aufmerksam macht, reagieren sie schnippisch und äußerst aggressiv und das wäre ja alles Quatsch aber so manches Tier musste wegen dieser Engstirnigkeit leider schon dies mit seinem Leben bezahlen! Hunde und Katzen niemals ausschließlich pflanzlich ernähren und bei einer Allergie oft bei Rind und Getreide (kommt leider immer häufiger vor) gibt es eine Lösung. Hunde und Katzen etwas füttern, was sie nie vorher gefressen haben, Büffel-, Straußen- oder Kängurufleisch haben sich da sehr bewährt. Da aber nur eine Fleischsorte füttern. Aber in jedem Fall immer von einem Experten beraten lassen und das Futter genau auf das Tier abstimmen.
      Aber auch die Kinder von Veganern kommen anscheinend schon vegan auf die Welt! Diesen wird die Ernährung von Anfang an aufgezwungen, nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht! Habe Kinder aus solchen Familien erlebt, die herzhaft in eine Wiener gebissen haben und sogar noch eine weitere wollten oder Burger und bettelten es bloß nicht den Eltern zu erzählen, weil sie dann Ärger bekommen da es zu Hause kein Fleisch gibt. Und Pfannkuchen mit Milch und Eier leckerer fanden, als die zu Hause wo die aus Bananen und keine Ahnung was gemacht sind.
      Eigenartig das einige Promis während ihren Schwangerschaften von vegan zu vegetarisch umsteigen, andere dabei sogar auch wieder zum Fleischesser mutierten, um gesundheitliche Risiken für das Ungeborene zu vermeiden. Danach Fleischesser blieben oder zu Vegan oder vegetarisch zurück kehrten.

      Es ist dabei bei vielen ein Auf und Ab. Häufig werden Leute rückfällig wegen dem Käse. es gibt da keine Alternativen, egal was da angeprangert wird. Selbst der teuerste schmeckt eklig. Und Tofu ist und bleibt was es ist, Gummi mit Gewürzüberzug. Habe da auch schon herum experimentiert aus den super, tollen angepriesenen Rezepten verschiedener Veganer Seiten aber letztendlich resigniert. Es schmeckt eben nicht. Und das in sehr vielen Produkten von veganer Wurst, Käse, Fleischersatz jede Menge Palmöl oder Kokosfett steckt und ein zu viel davon zu schweren Gesundheitsschäden führt, das hören sie auch nicht gerne. Aber ist eben für die Produktion bei Lebensmitteln billig. Die meisten schauen ja noch nicht mal so genau auf die Inhaltsstoffe, Hauptsache vorne steht “Vegan”

      Habe so viele Diskussionen schon mit Veganern geführt und die meisten sind wirklich richtige Zicken. Respektieren nur ihre Sichtweise und wehe einer sagt was dagegen oder etwas wo sie ins Strudeln kommen, in Erklärungsnot geraten, so wie hier bei deinem Bericht, dann gibt es so richtig Kassalla! Aber es ist wie es ist, KEINER lebt wirklich 100 Prozent Vegan aber wird immer wieder so dargestellt: “Für mich muss kein Tier sterben!” sowie “Und Fleischesser sind Mörder!” “Unmenschen” “Bestien!” Oder auch “Fleischfresser sollen jämmerlich krepieren, verrotten!” Ja, dies kenne ich selbst zur Genüge!

      Ist ja lobenswert etwas gegen die Massentierhaltung zu tun aber das machen auch einige Fleischesser auch da fangen so manch einer an, sich mit diesem sensiblen Thema auseinander zu setzen und essen weniger Fleisch, brauchen nicht jeden Tag ihr Schnitzel auf dem Grill. Vielen reicht es schon einmal die Woche und daran sehe ich nichts verwerfliches. Und auch sie kämpfen gegen Tierleid aber auch das wird nicht gewertet. Klein anfangen, wenn man was großes erreichen will! Dies sollten sich einige Veganer auf die Stirn tätowieren lassen, das würde so manch einen um einiges umgänglicher machen, statt immer mit einer brennenden Lunte durch die Gegend zu laufen und für Explosionen zu sorgen, wo immer sie auftauchen!

  25. Hallo Sivio,

    ich finde deinen Artikel sehr gut und gehe damit auch absolut konform und das obwohl ich Vegetarier bin.

    Vegane Lebensweise kommt für mich nicht in Frage, eben weil wie du sagst es diese auch nicht wirklich gibt, dieses ist mir schon lange klar! Ich habe mich für vegetarisch entschieden um etwas, wenn auch nicht viel gegen das Tierleid zu tun aber auch aus gesundheitlichen Gründen (Arthrose)

    Mir selbst geht die Vorgehensweise von Veganern aber auch einigen, wenigen Vegetariern tierisch auf die 12. Diese enormen Beleidigungen aber auch extremen Aggressionen, sind mir in dieser Form so noch bei keinen anderen Personen untergekommen. Sie wollen die Welt zu einem besseren machen aber kommen wie die Axt im Walde daher und das geht gar nicht, ist voll daneben und unterste Schublade! Wieso gehen viele Veganer immer auf das unterste Niveau, teilweise sogar unter die Gürtellinie?! verstehe ich nicht!

    Das Millionen andere Tierarten für die Pflanzliche Ernährung sterben müssen, wie Feldhamster, Maulwürfe, Feldmäuse, Mäuse allgemein, Rehkitze, Feldhasen )diese sogar geschossen werden, ebenso wie Wildgänse) heimische Schlangen, Eidechsen, Regenwürmer, Insekten u.s.w. hören sie eben nicht gerne. Und wird auch wenig drauf eigegangen, sind ja kleine Tiere und nicht die Größenordnung wie Rinder, Schweine oder Gänse, Enten, Hühner etc. Um diese dreht es sich immer. Und das viele Produkte von Obst, gemüse oder auch Korn aus dem Ausland kommen, dort Lohndumping getrieben wird, Arbeiter unter schlimmsten bedingungen die Ernte durch führen oder den Anbau, moderne Sklaverei betrieben wird, viele durch die Herbizide und pestizide die da versprüht sind schwer krank sind, wollen viele auch nicht hören, wird komplett unter den Tisch gekehrt! Empfehle da: Europas dreckige Ernte. Dadurch kommen übrigens auch viele Bakterien und verunreinigendes Obst und Gemüse mit nach Europa.

    https://www.youtube.com/watch?v=j7LclQRn3lg

    Auch glaube ich nicht das der eine oder andere sein Auto verkauft hat, als er von diesen grausamen Tierversuchen gehört hat, die damit verbunden waren. Vegane Möbel haben die wenigsten zu Hause, schon aus Kostengründen. Auch habe ich schon einige Veganer kennen gelernt, die eben nicht vegane Kleidung tragen, oft bei den Kindern (wachsen ja auch schneller heraus) Vieles ist da mit Scheinheiligkeit verbunden aber dieses besser nicht so lau sagen, sonst springen die einem mit dem nackten A…ins Gesicht!

    Auch wenn es um deren Haustiere geht, so sind ja alle wohl schon vegan auf die Welt gekommen. Wie viele Veganer Stammbesucher beim Tierarzt sind, dies erwähnen sie nicht. Ist aber so, leider! Häufig Skeletterkrankungen durch massiven Kalziummangel aber Stoffwechselerkrankungen. Nierenerkrankungen durch den Anstieg des pH-Wertes im Urin und Darmerkrankungen, da Hunde die entsprechende Darmflora fehlt um ausschließlich nur Pflanzenfasern verarbeiten zu können. Wobei es bei Hunden eine Zeit dauert, bis die ersten Auffälligkeiten sich bemerkbar machen, Katzen reagieren schneller da ohne die Zufuhr von Taurin und Arachidonsäure es sehr schnell zu ernsten Problemen kommen kann. Aber selbst wen man diese dann in der Praxis drauf aufmerksam macht, reagieren sie schnippisch und äußerst aggressiv und das wäre ja alles Quatsch aber so manches Tier musste wegen dieser Engstirnigkeit leider schon dies mit seinem Leben bezahlen! Hunde und Katzen niemals ausschließlich pflanzlich ernähren und bei einer Allergie oft bei Rind und Getreide (kommt leider immer häufiger vor) gibt es eine Lösung. Hunde und Katzen etwas füttern, was sie nie vorher gefressen haben, Büffel-, Straußen- oder Kängurufleisch haben sich da sehr bewährt. Da aber nur eine Fleischsorte füttern. Aber in jedem Fall immer von einem Experten beraten lassen und das Futter genau auf das Tier abstimmen.

    Aber auch die Kinder von Veganern kommen anscheinend schon vegan auf die Welt! Diesen wird die Ernährung von Anfang an aufgezwungen, nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht! Habe Kinder aus solchen Familien erlebt, die herzhaft in eine Wiener gebissen haben und sogar noch eine weitere wollten oder Burger und bettelten es bloß nicht den Eltern zu erzählen, weil sie dann Ärger bekommen da es zu Hause kein Fleisch gibt. Und Pfannkuchen mit Milch und Eier leckerer fanden, als die zu Hause wo die aus Bananen und keine Ahnung was gemacht sind.
    Eigenartig das einige Promis während ihren Schwangerschaften von vegan zu vegetarisch umsteigen, andere dabei sogar auch wieder zum Fleischesser mutierten, um gesundheitliche Risiken für das Ungeborene zu vermeiden. Danach Fleischesser blieben oder zu Vegan oder vegetarisch zurück kehrten.

    Es ist dabei bei vielen ein Auf und Ab. Häufig werden Leute rückfällig wegen dem Käse. es gibt da keine Alternativen, egal was da angeprangert wird. Selbst der teuerste schmeckt eklig. Und Tofu ist und bleibt was es ist, Gummi mit Gewürzüberzug. Habe da auch schon herum experimentiert aus den super, tollen angepriesenen Rezepten verschiedener Veganer Seiten aber letztendlich resigniert. Es schmeckt eben nicht. Und das in sehr vielen Produkten von veganer Wurst, Käse, Fleischersatz jede Menge Palmöl oder Kokosfett steckt und ein zu viel davon zu schweren Gesundheitsschäden führt, das hören sie auch nicht gerne. Aber ist eben für die Produktion bei Lebensmitteln billig. Die meisten schauen ja noch nicht mal so genau auf die Inhaltsstoffe, Hauptsache vorne steht “Vegan”

    Habe so viele Diskussionen schon mit Veganern geführt und die meisten sind wirklich richtige Zicken. Respektieren nur ihre Sichtweise und wehe einer sagt was dagegen oder etwas wo sie ins Strudeln kommen, in Erklärungsnot geraten, so wie hier bei deinem Bericht, dann gibt es so richtig Kassalla! Aber es ist wie es ist, KEINER lebt wirklich 100 Prozent Vegan aber wird immer wieder so dargestellt: “Für mich muss kein Tier sterben!” sowie “Und Fleischesser sind Mörder!” “Unmenschen” “Bestien!” Oder auch “fleischesser sollen jämmerlich krepieren, verrotten!” Ja, dies kenne ich selbst zur Genüge!

    Ist ja lobenswert etwas gegen die Massentierhaltung zu tun aber das machen auch einige Fleischesser auch da fangen so manch einer an, sich mit diesem sensiblen Thema auseinander zu setzen und essen weniger Fleisch, brauchen nicht jeden Tag ihr Schnitzel auf dem grill. Vielen reicht es schon einmal die Woche. Und auch sie kämpfen gegen Tierleid aber auch das wird nicht gewertet. Klein anfangen, wenn man was großes erreichen will! Dies sollten sich einige Veganer auf die Stirn tätowieren lassen, das würde so manch einen um einiges umgänglicher machen, statt immer mit einer brennenden Lunte durch die Gegend zu laufen und für Explosionen zu sorgen, wo immer sie auftauchen!

    So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!

  26. Genau! Warum Bildung? Man kann doch sowieso nicht alles wissen. Wozu Medizin? Man kann eh nicht alle heilen. Wozu einen Rechtsstaat? Es wird immer Verbrechen geben. Wozu Wahlen? Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen.. Warum sich den Arsch abwischen, man muss doch nachher eh wieder scheißen….

  27. Ob jemand vegan lebt, ist seine Privatangelegenheit. Er kann sich damit etwas Gutes tun, jedoch verändert sein Konsum nicht die Produktionsbedingungen. Jedes Lebensmittel ist mit tierischem und menschlichem Leid verbunden. Durch die Verwendung von Giften in der Landwirtschaft und durch Ausbeutung der Arbeitskräfte. Und:

    Der politische Veganismus unterstellt einfach, dass das Leid der Tiere für den Menschen schwerer zu wiegen habe als das Interesse am Fleisch. Das Mitleid der Veganer für das Leiden in der Welt kennt allerdings selbst eine Grenze, an welcher sie ihr eigenes Interesse an Nahrung über das Leiden stellen: Die lebhafte Debatte innerhalb des politischen Veganismus, ob es noch ‚vertretbar‘ ist, Honig zu konsumieren oder Milch von Lebenshöfen, ob manche Pflanze nicht auch Respekt verdiene, so manches Insekt dagegen vielleicht nicht, zeugt davon, dass die Grenzen, die Veganer dem Töten von Lebewesen setzen, willkürlich sind.

    https://www.untergrund-blättle.ch/politik/kritik_des_politischen_veganismus.html

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