Der Mob ist los, The Telegraph eröffnet die Jagd auf Deutschen

Screenshot Facebook

PeTA lobte 1.000 € aus, für die Nennung des Namens, des Jägers, der in Simbabwe einen großen Elefanten erlegt hatte.

Gerati.de erstattete natürlich unverzüglich Strafanzeige gegen PeTA!

Die Fakten sprechen für sich, dass nach allen gesetzlichen Bestimmungen die Jagd korrekt abgelaufen ist und dem Jäger nichts vorzuwerfen ist.

Auch wenn dieses Tierschützern und Tierrechtlern nicht passt!

Nachdem die Zeitung The Telegraph den Namen genannt hat, wurde sofort der erwartete Mob in den Social-Medien losgetreten.

Screenshot Facebook
Screenshot Facebook

Weder PeTA noch deutsche Medien sind bis jetzt auf den Mobbing Zug aufgesprungen. Trotzdem auf der Facebook Seite von PeTA der Name genannt wurde, gibt es bei PeTA keine Kommentare.

Da kann man sich natürlich fragen was bei PeTA los ist. Entweder werden Kommentare die den Jäger betreffen gelöscht, oder die Tierrechtler stehen auf der Leitung!

Screenshot PeTA Facebook Seite
Screenshot PeTA Facebook Seite

Auch wurde bisher keine Pressemitteilung von PeTA veröffentlicht!

Screenshot Peta.de
Screenshot Peta.de

Nun kann man sich wohl tatsächlich Fragen, ob Deutschland ein Maulkorb zu dem Thema erhalten hat, oder ob die Tierrechtler endlich eingesehen haben wie dumm sie manchmal sind.

Wobei man eine bei der Google Suche eine Webseite findet, die den Namen veröffentlicht. In den Kommentaren spiegelt sich genau dieser Abschaum wieder, den ich persönlich anprangere.

Es gibt Menschen die denken, dass die Gesetze von PeTA und Co gemacht werden!

Hier ein paar Kommentare von dem Artikel httnetzfrauen.org/2015/10/16/grausam-deutscher-jaeger-erschiesst-ueber-40-jahre-alten-elefanten-in-simbabwe-iconic-elephant-shot-in-zimbabwe/

  • Wir ist dieses Schwein und wo lebt er ? so grausam und so volkommen idiot !
  • Völlig richtig, was Sie schreiben, aber ich hätte gerne den Namen des Elefanten-Mörders.
    Alles Hinweisende gelöscht…Politiker? Oder einer der sich die Presse kauft???
    Dieser Bastard gehört hingerichtet – und zwar langsam….damit wir deinen Kopf als Trophäe
    unbeschädigt nehmen können !
  • Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich nicht eine Sekunde zögern und diesem verfluchten Dreckschwein mit seiner eigenen Knarre eine Kugel ins Hirn jagen – nee, vorher noch eine in seine fette Wampe, damit er noch weiß, wie sich das anfühlt, kurz bevor man krepiert!
  • Rainer Sch*** heisst der Mörder also ? Und wohnt in Berlin ?
    Ich hab gehört er hätte eine große Firma …..
    Wollen wir ihm die Meinung schreiben ? Aber wir müssten uns zusammentun ! So wie bei Cecil dem Löwen !
    Zum Kotzen ist so was ! Die Fluggesellschaften transportieren die Trophaen noch ?

Man sieht an diesen Auszügen der Kommentare, welches Gedankengut in so manchen Tierrechtler steckt. Angestiftet von PeTA und Co, verliert so mancher Irregeführter Anhänger, dieser Sektenartigen Tierrechtsorganisationen, alle geltenden menschlichen Grundgedanken.

Ein Kommentar

  1. Lutz W. Eichler
    2. November 2016

    Auf dem afrikanischen Kontinent lebten im Jahr 2013 noch 470.000 Elefanten in freier Wildbahn, wie es bei der Elefantenkonferenz in Kasane hieß. Im Jahr 2006 waren es noch 550.000 Tiere gewesen. Mit etwa 25.000 bis 30.000 getöteten Elefanten pro Jahr übersteigt die Todeszahl die Zahl der neu geborenen Elefanten in Afrika.
    Welchen Sinn hat dann dieser Abschuß?

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