Screenshot https://indyvegan.org
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Nach den Fall mit dem Löwen Cecil, wo ein amerikanischer Jäger einen bekannten Löwen außerhalb eines Wildtierparks offiziell und mit allen Genehmigungen der zuständigen Regierung gejagt hatte, versucht nun PeTA einen Deutschen Jäger, der einen Elefanten gejagt und getötet hat, dem Mob vorzuwerfen.

Wir erinnern uns, im Fall des getöteten Löwen forderte die erste Vorsitzende des Vereins PeTA Deutschland e.V. Ingrid Newkirk, man sollte den Jäger hängen!

Screenshot https://indyvegan.org
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Indyvegan.org, fragte damals direkt bei PeTA Deutschland e.V. nach und bekam folgende Antwort übermittelt.

Bitte verstehen Sie die Äußerungen von Frau Newkirk nicht wörtlich. Niemand denkt wirklich, sie hätte damit gemeint, man sollte den Mann erhängen. Wir sind aber durchaus der Ansicht, dass er für sein unfassbares Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Dieser Mann ist ganz offensichtlich ein Serienmörder

Zitat: https://indyvegan.org

Also wenn man die Äußerung von Frau Newkirk nicht wörtlich verstehen soll, was ist dann bei den ganzen Tierschutzkampagnen die PeTA am laufenden Band frei erfindet. Sind die denn dan Wahr?

Gerati.de hinterfragt so manche PeTA Kampagne und legt Beweise vor, die Aufzeigen das PeTA die vorgelegten Beweise manipuliert.

PeTA ruft offiziell in Deutschland zur Menschenjagd auf

Dieses Mal möchte wohl PeTA, einen Deutschen Jäger „Hängen“. Denn PeTA lobte nun 1.000 € für die Namensnennung des Deutschen Jägers aus, der einen Elefanten erschossen hat.

So veröffentlichte PeTA folgende Pressemitteilung auf Ihrer Webseite.

Stuttgart / Masvingo (Simbabwe), 16. Oktober 2015 –Tierquäler gesucht: Medienberichten zufolge hat ein namentlich nicht bekannter deutscher Trophäenjäger am 8. Oktober 2015 in der Nähe des Gonarezhou-Nationalparks in Simbabwe den größten Elefanten erschossen, der seit 30 Jahren in Afrika getötet wurde. Der Mann soll eine 21-tägige Jagdreise angetreten haben, um neben Elefanten auch Leoparden, Löwen, Büffel und Nashörner zu schießen. PETA setzt nun eine Belohnung von 1.000 € für Hinweise aus, die zur Ermittlung der Identität des Jägers führen. Die Organisation will sich dafür einsetzen, dass dem Mann die Jagdlizenz entzogen wird. Zeugen, die Informationen zu diesem Fall beisteuern können, wenden sich bitte per E-Mail oder telefonisch unter Tel +49 (0)711-860-591-0 an PETA.

Zitat: Pressemiteilung peta.de

Schauen wir uns einmal den Auszug der Pressemitteilung von PeTA genauer an!

Als erstes suggeriert PeTA, man habe eine Zweigstelle in Masvingo (Simbawe). Dieses entspricht nicht der Wahrheit!

Als nächstes suggeriert PeTA, man suche einen Tierquäler! Allein an dieser Aussage zeigt sich schon wieder, dass PeTA keine Ahnung von gesetzlichen Grundlagen besitzt.

Auch der in letzter Zeit immer wieder in Vorschein tretende Syndikusanwalt von PeTA, Krishna Singh zeigt hier, sollte er von dieser Aktion Kenntniss besitzen, seine nicht vorhandene Fachkompetenz.

Sollte der Jäger Tierquälerei in Simbabwe begangen haben, kann er wohl kaum in Deutschland zur Rechenschaft gezogen werden. Das jener Jäger überhaupt in irgendeinem Fall Tierquälerei begangen habe, ist auch weitestgehend anzuzweifeln!

Dann platzt die Bombe von PeTA, und man teilt mit dass man diesen Vorfall aus den Medien hat!

Demnach hat PeTA weder Kontakt zu den zuständigen Behörden in Simbabwe, noch zu den deutschen Behörden aufgenommen!

Den Behörden beider Staaten sollte der Name jedoch bekannt sein. In Simbabwe ist für die Jagd auf Großwildtiere eine Jagdlizenz notwendig, die nur von den Behörden ausgestellt und genehmigt werden kann. Auch die deutschen Behörden dürften Kenntniss von der Jagd besitzen, da diese durch internationale Bestimmungen sehr streng geregelt ist.

Dieses zeigt nur eins, weder die Deutschen, noch die Behörden in Simbabwe sprechen mit PeTA! Warum auch, wenn es sich um behördliche Aufgaben handelt.

PeTA setzt nun eine Belohnung von 1.000 € aus, die zur Ermittlung der Identität des Jägers führen.

Warum will PeTA die Identität wissen, wenn es gar keine Straftat gab? Hier setzt PeTA wieder auf den Mob der aus radikalen Tierrechtlern besteht. Diese radikalen Tierrechtler, selbst meistens Veganer, sehen selbst bei der Haltung von Tieren, eine Tierqual.

Auch die Begründung man brauche die Daten, damit dem Mann die Jagdlizenz entzogen wird, ist scheinheilig! Warum soll dem Jäger die Jagdlizenz entzogen werden, wenn er gegen kein Gesetz verstoßen hat.

Finanzierung von Wildtier Reservoir ist bei PeTA nicht zu finden.

PeTA finanziert trotz Millionen von Spendeneinnahmen keinen direkten Tierschutz. Die Gelder verschwinden in dunkle Veganer Kanäle, oder werden für nackte VIP´s aus der dritten Reihe, ausgegeben. Natürlich alles im Namen des Tierschutzes.

Würde PeTA nur einen Bruchteil seiner Spenden in Projekte in Afrika investieren, könnte so manches afrikanisches Land auf die Einnahmen durch die Großwildjagd verzichten.

Durch die Vergabe staatlicher Jagdlizenzen, die nicht gerade billig sind werden gerade solchen Reservoirs gefördert und ermöglicht. Weiterhin ist die Großwildjagd durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen geregelt, auch wenn dieses nicht in die Souveränität einzelner Staaten eingreift. Jedoch verpflichtet sich jedes Land eine Liste der maximalen erlegten Tiere vorzulegen und einzuhalten.

Was will nun PeTA erreichen, wenn ihre angegebenen Ziele rein rechtlich gar nicht erfüllt werden können.

PeTA will den Jäger denunzieren und zur Jagd auf ihn blassen.

PeTA interessiert sich nicht, dass sie selbst Gesetze brechen und mit dieser Pressemitteilung eigentlich zu einer Straftat aufrufen. Menschenjagd ist eben mal was anderes, als mit dem Feuer zu spielen!

Hier muss PeTA, das Handwerk gelegt werden, es darf und kann nicht sein, das PeTA unschuldige Menschen, einem Veganen radikalen Tierrechtsmob vorwirft.

Deshalb erstatte ich gleichzeitig Strafanzeige gegen PeTA, wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung und aller anderen in Betracht kommenden Delikte, bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart.

Hier meine Strafanzeige gegen PeTA:

Strafanzeige gegen PeTA wegen Verleumdung und falsche Verdächtigung

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