Insbesondere PeTA jubelte als die Grüne Partei in Mexiko ein Wildtierverbot für Zirkusse in Mexiko durchsetzte.
Jetzt wird das ganze Ausmaß dieser Entscheidung deutlich.
In Mexiko gibt es weder Ressourcen noch Unterstützung vom mexikanischen Staat oder Tierschützern für die Zirkustiere.
4.000 Zirkustieren steht nun der unmittelbare Tod bevor, da sie nicht in Zoos oder anderen Unterbringungsmöglichkeiten vermittelt werden können.
Wo und was macht PeTA für die Tiere die jetzt getötet werden sollen?
PeTA mach gar nichts, informiert nicht einmal ihre eigenen Mitglieder und Förderer über das Unrecht was PeTA mit zu verantworten hat.
PeTA hat selbst massive Kampagnen in Mexiko geführt, um den Vorschlag der mexikanischen Grünen zu unterstützen. Als das Gesetz durch war, greift PeTA den Namen Mexiko nur in Verbindung mit einem Land auf, was Wildtiere in den Zirkussen verboten hat auf.
Aber zu welchen Preis?
Dass nun 4.000 Tiere einfach getötet werden müssen, interessiert PeTA in keiner Weise. Warum auch, wenn man als PeTA selbst jedes Jahr, tausende von Tieren in den USA tötet.
Jetzt wo PeTA als Tierschützer und Tierrechtler gefragt sind um tatsächlich das Leben von Tieren zu retten, drehen sie sich ab und verweigern jeweilige Unterstützung.
Es wird nicht einmal durch PeTA der Versuch gestartet, in der Vermittlung der über 4.000 Zirkustiere eine Unterstützung zu gewährleisten.
Wo bleibt die von PeTA versprochene Freiheit der Tiere
PeTA selbst behauptet, dass nur die Freiheit artgerecht ist. Der Slogan lautet immer „Artgerecht ist nur die Freiheit“. Nur heißt es wohl eher für Zirkustiere in Mexiko „Artgerecht ist nur der Tod“
In Mexiko werden nun durch viele Tierschutzorganisationen und Bürger die Stimmen laut, das Gesetz für ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen zurückzunehmen, um das Leben der Tiere zu retten.
Auch zu dieser Forderung in Mexiko, hat sich PeTA bis heute zu keiner Stellungnahme bereit erklärt.
Fazit:
An dem Beispiel Mexiko zeigt sich wieder einmal, dass ein sofortiges Verbot von Wildtieren, überhaupt nicht umsetzbar ist, ohne ein Tierleid heraufzubeschwören. Tiere die in menschlicher Obhut aufgezogen wurden können nicht einfach wieder ausgewildert werden, auch wenn dieses ein Nicht Diplom Inhaber und angeblicher Wildtierexperte Peter Höffken immer wieder behauptet.
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass Wildfänge für den Zirkus der Vergangenheit angehören und mittlerweile eigene Zuchtprogramme zur Erhaltung der Arten laufen.
Ein Tier was mit Menschen zusammenlebt, wird sich immer für dieses Leben entscheiden, wenn es ihm gut geht.
Tier-Training basiert auf Vertrauen und nicht wie von PeTA immer behaupte auf Gewalt.
Dazu habe ich auch ein interessantes Video gefunden, was die Theorien die PeTA immer wieder verbreitet wiederlegt.
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