Peter Höffken fordert Sigfried & Roy sollen sich in Luft auflösen

Die Bundestierärztekammer rudert zurück / Screenshot: eganblog.de/2015/07/22/kein-zaubertrick-siegfried-roy-sollen-sich-in-luft-aufloesen/

Unser allseits geliebter Möchtegern Diplom-Zoologe Peter Höffken meldet sich wieder einmal in PeTA´s Veganblog zu Wort, und fordert: „Sigfried & Roy sollen sich in Luft auflösen“.

Wie deprimiert muss Herr Peter Höffken sein, wenn er diesem erfolgreichen Paar wünscht, dass sie einfach verschwinden.

Dass der Nicht-Diplom-Inhaber Peter Höffken deprimiert sein muss, zeigt sich an seiner Ausdrucksweise, die er in diesem auf dem Veganblog veröffentlichten Artikel, an den Tag legt.

So schreibt Peter Höffken:

Die Show von Siegfried & Roy im Casino „The Mirage“ in Las Vegas wurde dauerhaft geschlossen, nachdem Roy Horn während einer Aufführung im Jahr 2003 fast von einem Tiger zerfleischt worden war.

Zitat: veganblog.de/2015/07/22/kein-zaubertrick-siegfried-roy-sollen-sich-in-luft-aufloesen/
Screenshot: eganblog.de/2015/07/22/kein-zaubertrick-siegfried-roy-sollen-sich-in-luft-aufloesen/
Screenshot: veganblog.de/2015/07/22/kein-zaubertrick-siegfried-roy-sollen-sich-in-luft-aufloesen/

Von zerfleischen kann man wohl bei diesem Unfall nicht reden. Roy gibt selbst an, er sei gestrauchelt, weil ihm schwindlig geworden war und der Tiger, ihn nur beschützen wollte. Dabei zerrte der Tiger, Roy am Genick.

Unklar ist, ob Roy der bei diesem Unfall einen Schlaganfall erlitt und seitdem halbseitig gelähmt ist, diesen vor, oder wären der Attacke erhielt. Roy jedenfalls gab dem Tiger, zu keinem Zeitpunkt eine Schuld.

Siegfried und Roy verschrieben sich, den weißen Tigern und machten diese überhaupt erst bekannt.

Jetzt wollen die beiden, vom Aussterben bedrohte Leoparden züchten, was unseren Nicht Diplom-Inhaber Peter Höffken so gar nicht passen möchte.

Diesen Nicht-Wildtierexperten Peter Höffken ist, wie PeTA auch immer wieder bewies, egal ob eine Art überlebt, oder ausstirbt.

Siegfried und Roy engagieren sich in verschiedenen Wohltätigkeitorganisationen. PeTA ist nicht einmal in der Lage ein Tierheim zu finanzieren um das Massentöten von Tieren, durch PeTA zu verringern. Die Ausreden von PeTA sind ja langwierig und bekannt.

Herr Peter Höffken erhebt nun Einspruch ,gegen das geplante Nachzuchtprogramm von Siegfried und Roy.

So schreibt er:

Der Antrag von Siegfried & Roy darf rechtlich nicht genehmigt werden, da das Unternehmen der beiden bisher hauptsächlich weiße Tiger und Löwen gezüchtet hat – Tiere, die laut Definition durch Inzucht gezeugt werden, deshalb für Verletzungen und Deformationen anfällig sind und keinen Wert im Sinne des Artenschutzes besitzen. Siegfried & Roy haben zudem nicht aufgeführt, wie viele Großkatzen in den vergangenen fünf Jahren unter ihrer Fürsorge gestorben sind (was gesetzlich erforderlich ist).

Zitat: veganblog.de/2015/07/22/kein-zaubertrick-siegfried-roy-sollen-sich-in-luft-aufloesen/

Der Tiger der Roy angefallen hatte, wurde 17 Jahre alt, was schon an die Höchstaltersgrenze bei Tigern herankommt. In Freiheit ist die Jungensterblichkeitsrate extrem hoch, sodass ein weiblichen Tigerin seinem ganzen Leben, trotz jährlicher Geburtenrate von mehreren Jungen, nur 4-5 Jungen das Erwachsenenalter erreichen.

Bei einer Art die vom Aussterben bedroht ist, sollte jedes Mittel angewendet werden was möglich ist. Siegfried und Roy haben Erfahrungen in der Aufzucht von Tigern und können diese auch einsetzten.

Der erhobene Einspruch von Herrn Peter Höffken und PeTA USA wird wohl abgelehnt werden.

Alternativ würde ich Herrn Peter Höffken doch einmal empfehlen, sich selbst einmal Gedanken zu machen wie man aktiv Tierschutz betreibt.

Mit kein Fleisch essen, wird es wohl nichts, denn man merkt es das Veganer mehr zur Verdummung neigen.

Wie wäre es wenn PeTA Deutschland e.V. sich aktiv an einem Tierheim beteiligt, oder in finanziell in Notgeratende unterstützt, das wäre doch einmal Tierschutz Live für PeTA Deutschland.

Link zur Webseite von Siegfried und Roy https://siegfriedandroy.com/

Ein Kommentar

  1. Claudia Hirschwehr
    23. Juli 2015

    „Keinen Wert im Sinne des Artenschutzes besitzen“

    Aha, interessant. Ich dachte jedes Tier hätte ein Recht zu leben und ist schützenswert. Ich denke „Hr. Höffken“ hat sich hier mal wieder selbst als Dummschwätzer entlarvt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert