Was hat Tierrecht, mit Tierschutz zu tun

Bildquelle: www.petatotet.de

Jeden Tag tauchen neue „sogenannte Tierrechts Vereine“ auf, die den veganen Fleischverzicht proklamieren und sich dabei auf unbewiesene Tatsachen stützen.

Mit einer stupiden Ideologie, die Deutschland bereits mehrfach ins Verderben stürzte, gehen diese Gruppenverbände gewaltsam und verpönend gegen jeden vor, der mit Tieren arbeitet, oder von Tieren abhängig ist.

Dabei machen sie auch nicht vor Blindenhunden halt, die einem blinden Menschen ein neues Lebensgefühl erteilen.

Alles was vom Tier, oder mit einem Tier produziert wird, ist für diese veganen Fanatiker, eine Straftat!

Mittlerweile scheinen jeden Tag neue Tierrechtsvereine aus den Boden zu schießen, die alle auf der Mitleidsschiene fahren und um Spenden betteln.

Tierrechte Ja – Tierschutz Nein?

Diese veganen Tierrechtler stellen sich auf die Straßen und brüllen Freiheit für alle Tiere. Gleichzeitig sind sie nicht einmal in der Lage ein Tierheim in Ihrer Nähe zu unterstützen, es sei denn es wird durch einen Gerichtsbeschluss, wie bei Friedrich Mülln angeordnet, der 1.500 € an das Münchener Tierheim, aufgrund einer Rechtsverletzung zu zahlen hatte.

Da stellt sich natürlich die Frage, wo gehen denn dann die Millionen von Spendengelder tatsächlich hin?

Transparenz ist in Deutschland ein Schloss mit sieben Siegeln. Selbst gemeinnützige Vereine wie PeTA, SOKO Tierschutz und Co., die einzeln mehrere Millionen an Spendengeldern jährlich kassieren, müssen ihre Gemeinnützigkeit nicht offenlegen.

So wird aus der Gemeinnützigkeit, schnell eine Privatnützigkeit der Vereinsführung, und alles unter dem Deckmantel des Tierschutzes.

So ist man bei der Vielzahl von Tierrechtsvereinen, die nicht einmal einen Dachverband besitzen, nicht in der Lage ihre Ziele heraus zu lesen.

Allein das Wort „Tier“ in Verbindung, mit leidvollen Bildern lässt das deutsche Spenderherz hochschlagen und den Geldbeutel locker sitzen.

Insgeheim lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen dieser Schattenvereine.

Diese fordern Rechte und verletzen gleichzeitig rechtliche Gesetze, in dem sie Straftaten begehen.

Zwar behaupten sie immer wieder, dass bei ihren illegalen rechtswidrigen Aktionen keine Menschen verletzt werden, wobei diese Aussage wohl seit dem Tod eines 65 jährigen Mannes in Buchen, der durch einen befreiten Elefanten getötet wurde, der Vergangenheit an.

Wochen vorher verletzten sogenannte Tierrechtler bei einem Einbruch in einen Stall, einen Landwirt durch Pfefferspray sosehr, das dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Gleichzeitig kamen bei diesem Einbruch, auch 250 Puten ums Leben.

Gerade diese Spezies, die doch jene fanatischen Tierrechtler schützen wollten, wurden durch diese selbst getötet!

Das skurrilste an dieser Geschichte ist, dass PeTA keine Strafanzeige stellte, wobei sie im Vorfeld selbst Brandopfer bei denen Tiere verbrannten, mit Massenstrafanzeigen überzogen.

Da kann man sich wohl die Frage stellen, ob Tierrechtler andere Tiermörder sind, als Brandopfer?

Gerati.de versuchte selbstverständlich, von dem für diese skurrilen Strafanzeigen verantwortlichen Rechtsberater im Hause PeTA, Herr NICHTJURIST Dr. Edmund Haferbeck eine Stellungnahme zu bekommen.

https://gerati.de/2015/05/16/keine-klage-von-peta-hat-peta-etwas-zu-verbergen/

Das gerade jener Rechtsberater, mich in einer Presseantwort, an einem Pseudoblogs,  als „Spinner aus Indonesien“ bezeichnete, zeigt wohl die Sachverständlichkeit dieses NICHTJURISTEN auf.

Bei dieser Beleidigung die durch Herrn Dr. Edmund Haferbeck ausgesprochen wurde, ging es um die Frage ob der Mitarbeiter von PeTA, Peter Höffken ein Diplom in Zoologie besitzt und er darum als Wildtierexperte bezeichnet werden kann.

Wortwörtlich sagte Herr Dr. Edmund Haferbeck:

Herr Höffken hat gerade Rücksprache genommen, auch über den Vorstand: Wir geben keine persönlichen Daten von unseren Leuten raus, nur weil ein Spinner in Indonesien über uns her zieht. Die Dokumente liegen hier alle vor, es sind keine Fälschungen. Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.

(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14)

Daraufhin stellte ich natürlich sofort Strafanzeige, wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches, gegen Herrn Peter Höffken und den Verein PeTA Deutschland e.V.

Und siehe da….

Keine 48 h später wird Peter Höffken nicht mehr als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte gezählt, sondern ist seitdem nur ein Fachreferent.

So schnell kann ein Absturz gehen.

So scheint es nicht verwunderlich zu sein, dass auf meine Anfrage, die ich per Email an Herrn Dr. Edmund Haferbeck gestellt hatte, auch keine Antwort erfolgte.

PeTA als gemeinnütziger Verein, ist natürlich nicht verpflichtet, dem gemeinen Volk zu erklären, warum keine Strafanzeige gegen diese Tierrechtler erfolgte, die für den Tod von 250 Puten und einem schwerverletzten Landwirt verantwortlich sind.

Das gemeine Volk, hat sich schon immer seine eigene Meinung gebildet und hier scheint wohl PeTA selbst dreckige Pfoten bekommen, zu haben.

Man könnte es auch so sehen, dass Tierrechtler nichts am Leben eines einzelnen Tieres liegt und die 250 Puten als Bagatellschaden abgetan werden.

Das es PeTA nicht so ernst mit den tierischen Lebewesen ist, zeigt der Hauptverein PeTA USA, der in seiner Todesfabrik, jeden Tag im Durchschnitt 5 Hunde und Katzen, darunter auch Babys tötet!

Bildquelle: www.petatotet.de
Bildquelle: www.petatotet.de

PeTA Deutschland versucht mit allen Mitteln die Ermordung von Tieren durch PeTA herunterzuspielen. 2013 wurde verbreitet man habe auf die Mutterorganisation PeTA USA keinen Einfluss, was wiederum gelogen war, da der erste Vorsitzende von PeTA USA und PeTA Deutschland die gleichen Personen waren.

Gleichzeitig verschickte der schon oben genannte NICHTJURIST Herr Dr. Edmund Haferbeck, Massenabmahnungen an Blogger, die Berichte aus Zeitungen aufgriffen und zitierten. Als Streitwert gab Herr Dr. Edmund Haferbeck im Namen von PeTA Deutschland immer 10.000 € an.

Bei einem Streitwert von 10.000 € ist ein Landgericht zuständig und dort gilt Anwaltszwang.

Das jener Dr. Edmund Haferbeck mit diesen Abmahnungen die Meinungsfreiheit in Deutschland mit den Füßen tritt, auf die doch insbesondere PeTA immer so viel Wert legt, zeigen die Beispiele, das Blogger die einen Anwalt einschalteten, unverzüglich die Rücknahme der Abmahnung durch PeTA erhielten.

Weiterhin wurde keine Zeitung von PeTA abgemahnt, die über das Töten von PeTA berichteten. Hingegen von kleinen Bloggern, können sich Zeitungen einen guten Anwalt leisten, was dann wiederum zum Bumerang für PeTA hätte werden können.

Aber mal ehrlich wer glaubt, dass 97,4% so schwer Krank sind, dass diese eingeschläfert werden müssen.

In den USA gab es bereits mehrere Gerichtsurteile, wo bewiesen wurde, dass die getöteten Tiere nicht Krank waren. Lesen sie dazu die Berichte mit den Beweisen auf www.petatotet.de.

Aber warum tötet PeTA denn dann nun Tiere, wo sie doch alle Tiere lieben?

Die Frage ist einfach zu beantworten – Geld. Anders als wie in Deutschland, werden in den USA Tierheime finanziell unterstützt. Nachweislich (Unterlagen von PeTA USA selbst) werden die meisten Tiere innerhalb von 24h nach Eintreffen getötet.

Weiterhin gibt PeTA an, selbst kein Tierheim zu betreiben. So Besitz PeTA nur einen kleinen Raum mit Tierboxen. Diese Unterbringungsart wiederspricht gänzlich, den eigenen Vorgaben von PeTA für die Haltung der Tiere.

Weiterhin kostet die Verpflegung der Tiere, natürlich Geld.

Und nur deswegen müssen die meisten Tiere, durch PeTA sterben!

Selbst vor Diebstahl von Haustieren schreckt PeTA in den USA nicht zurück, und nur für „eine Handvoll Dollar!!!!

PeTA Deutschland finanzierte hier eine Imagekampagne und lies eine WDR Dokumentation in den USA von einem voreingenommenen Tierfilmer drehen.

Dieser zeigte drei Beispiele, wie PeTA Tierrechtler Tiere retten, die wirklich erbärmlich aussahen. Eine Dokumentation läuft aber über Wochen und Monate und nicht nur an einem Tage. Die Durchschnittszahlen sagen 5 Tote Tiere durch PeTA jeden Tag.

Es wurde in dieser Dokumentation kein Hunde oder Katzenbaby gezeigt, die durch PeTA USA getötet wurde. Der Inhalt der Mülltonnen vor der PeTA Zentrale, sprechen hier aber ein anderes Bild.

Wie abartig mag dann die Forderung von PeTA klingen, wenn diese das Töten von Hunden in rumänischen Städten, gegen eine Fangprämie verbieten möchte, PeTA selbst aber in den USA fleißig weiter jeden Tag mindestens 5 Hunde und Katzen tötet, und dieses auch nur wegen Geld!

Wenn man sich dieses einmal genauer betrachtet, darf man wohl Fragen was Tierrechte eigentlich mit Tierschutz zu tun haben.

Wenn Tierrecht das explizierte Töten von Tieren durch Tierrechtler straffrei zulässt, wo bleibt dann bitte sehr der Tierschutz, der dieses kontrolliert.

2 Kommentare

  1. Melanie Tisson
    14. März 2019

    Ich bin rein zufällig auf deine Seite gestoßen und habe mir einiges durchgelesen. Dann habe ich eine Weile nachgedacht ob ich darauf reagieren soll.
    Und mich offensichtlich dafür entschieden.

    Im Grunde startet schon der Titel deiner Seite mit einem Missverständnis. Du nennst sie „Gegen die Radikalisierung des Tierschutzes“ und meinst die Tierrechtsbewegung.

    Lass mich bitte anhand eines Beispiels erklären warum ich das für ein Missverständnis halte.
    Mein Beispiel soll die Menschen-Sklaverei sein. Diese existiert auch heute noch – dies sei nur am Rande erwähnt.

    Nun gibt es Menschen, die die Abschaffung der Sklaverei gefordert und durchgesetzt haben. Diesen Menschen ging es nicht darum die Wohnsituation, medizinische Versorgung oder die Ernährung der Sklaven zu verbessern. Also ein Sklavenschutz analog zum Tierschutz heutiger Zeit.

    Nein, sie haben verlangt das es keine Sklaven mehr geben darf! Das wiederum ist heute Allgemeingut. Niemand würde ernsthaft behaupten wollen das Menschen-Sklaverei eine gute und sinnvolle Sache sei. Und wenn doch so stünde er wohl auf recht einsamen Posten.
    Ich maße mir nun an dies einfach zu unterstellen.

    Nun wendet sich die Tierrechtsbewegung nicht gegen die Menschen-Sklaverei sondern die Tier-Sklaverei.
    Wenn Du nun einer Tierrechtsinitiative vorwirfst sie kümmere sich nicht um den Tierschutz hast du vollkommen recht.
    Aber das ist nicht ihre Aufgabe. Es geht darum Bewusstsein zu schaffen für etwas, dass von einer Gruppe von Menschen für unerträglich erachtet wird – bei einer Gruppe von Menschen, die diese Sache für völlig in Ordnung halten.

    Das war auch bei der Menschen-Sklaverei so – und zwar genau so. Eine Große Gruppe von Menschen war de Ansicht, dass die Sklaverei völlig in Ordnung sei und den Sklaven nicht schade.
    Bei den afrikanischen Sklaven in USA kam noch die Abgrenzung durch die Hautfarbe hinzu. Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen, das sprengt den Rahmen dieses Kommentars.

    Um auf das Thema Tierschutz versus Tierrecht zurückzukommen. Ich verstehe Dich so ,dass Tiere gut behandelt werden sollen, es aber okay ist sie einzusperren und zu töten, so lange es dem Vorteil der menschlichen Mehrheit dient.

    Das ist der heutige Common Sense, das Allgemeingut. Nun ist aber nicht alles nur weil es aktuell der führenden Meinung entspricht richtig und gut. Man denke an die schon erwähnte Menschen-Sklaverei und die Frauenrechtsbewegung. Beides Themen die heute bei weitem nicht abgeschlossen sind. Ich erwarte nicht das du meiner Meinung bist.
    Und ich habe auch nicht vor mich in einem Klein-Klein über Peta, Soko Tierschutz, etc. zu ergehen.

    Ich möchte nur das Du Dir eines klar machst: gegen die herrschende Meinung anzugehen ist anstrengend und mit großen persönlichen Opfern verbunden.
    Und es führt zwangsläufig dazu, dass man erheblichem Gegenwind ausgesetzt ist.
    Je mehr (als notwendig angesehene) Privilegien davon betroffen sind, desto stärker wird der Gegenwind.
    Von daher sind Seiten wie Deine ein gutes Zeichen.
    Die Tierrechtsbewegung ist nötig um eingefahrene Gehirne zu stören. Uns alle aus unserer behaglichen, warmen Stube in die Schlachthöfe zu zwingen.
    Ich habe mal gelesen : wenn alle Menschen schon als Kinder Hausschlachtungen erlebten gäbe es keine Vegetarier mehr. (ich habe das hier verkürzt wiedergegeben). Ich kann dazu nur sagen genau diese ach so humanen Bauernhofschlachtungen haben mich dahin gebracht wo ich heute bin.
    Letztendlich wird die Zeit es zeigen, wie immer.

    Erlaube mir nur noch eine persönliche Anmerkung. Dann hast Du Ruhe vor mir.
    Ich kämpfe täglich darum nicht zur Fanatikerin zu werden, und glaube mir ,Anlässe gibt es genug. Ich weiß das viel Tierrechtler aber auch Tierschützer zur Menschenverachtung neigen – ihre die Gegner sind meist auch nicht besser.
    Wie ich schon sagte ich überlasse es mit Freuden anderen, sich im Klein-Klein Ihrer Intoleranz langsam aber sicher selbst zu zerfleischen.

    Das wichtigste ist jedes Lebewesen um den immanenten Werts seines Seins willen zu achten. Unabhängig davon, ob es studiert hat oder nur seine Jungen säugt.
    Ich bin davon überzeugt das ein Mensch, der nicht in der Lage ist sich selbst zu achten auch in Sachen Mensch- und Tierrecht nicht allzu weit kommen wird.

    Gegen andere Menschen anzugehen weil sie anderer Meinung sind – außer mit Argumenten – ist nicht akzeptabel.
    Lügen sind nicht akzeptabel – das gilt jedoch für beide Seiten.

    Die Mehrheit der Tierrechtler tut das auch nicht – ich hoffe ihre Gegner tun das auch nicht.

    In diesem Sinne
    mit Hoffnung auf eine gerechtere Welt
    Melanie

    • Silvio Harnos
      14. März 2019

      Hallo Melani,

      vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast auf Gerati den einen oder anderen Artikel zu lesen. Gern möchte ich deine Fragen bzw. Argumente aufgreifen und dazu Stellung beziehen.

      1.

      Im Grunde startet schon der Titel deiner Seite mit einem Missverständnis. Du nennst sie „Gegen die Radikalisierung des Tierschutzes“ und meinst die Tierrechtsbewegung.

      Der Gesetzgeber kennt kein Tierrecht. Die Gemeinnützigkeit kann Tierrechtsvereinen nur auf Grundlage des Tierschutzes erteilt werden. Weiterhin stellen sich Tierrechtsvereine über den Tierschutzverein, so ist die Argumentation unteranderem, dass man nur mit einer veganen Lebensweise ein Tierschützer sein kann. Deswegen sehe ich dieses von uns gewählte Bezeichnung „Gegen radikalen Tierschutz“ als korrekt an.

      2.

      Thema Sklaverei

      Das Thema Sklaverei in Verbindung mit dem Tierschutz anzuwenden halte ich für gänzlich falsch. Ein Tier kann niemals ein Sklave sein, ein Mensch schon! Und letztendlich sind alle Menschen Sklaven der Gesellschaft, wenn man es an deinen Argumenten heftet. Jeder Mensch muss sich in irgendeiner Form unterordnen, sei es bei der Arbeit oder in seiner freiheitlichen Lebensart. Keiner kann einfach machen was er will er muss sich an die gesellschaftlichen Grundprinzipien halten, die wiederum durch die Gesetze festgelegt sind.

      Tierhaltung ist keine Sklaverei! Denn dann würdest du ja die Behauptung aufstellen, dass jeder Haustierhalter ein Sklavenhalter sei. Also dieses Argument hingt gewaltig!

      Das es bei der Tierhaltung Regeln gibt die Eingehalten werden müssen sehe ich als selbstverständlich an!

      3.

      Um auf das Thema Tierschutz versus Tierrecht zurückzukommen. Ich verstehe Dich so ,dass Tiere gut behandelt werden sollen, es aber okay ist sie einzusperren und zu töten, so lange es dem Vorteil der menschlichen Mehrheit dient.

      Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben!

      4.

      Die Tierrechtsbewegung ist nötig um eingefahrene Gehirne zu stören.

      War der Terror der Roten Armeefraktion (RAF) notwendig um eingefahrene Gehirne zu stören? Denn nichts anders sind Tierrechtler. Sie sind Terroristen. Wer der Meinung ist, dass Straftaten ein legitimes Mittel sind, oder wie bezeichnet es Friedrich Mülln gern „Ziviler Ungehorsam“ dann treten sie aus der Gesellschaft aus. Ich will nicht sagen das sie nicht ihre Meinung kundtun sollen, jedoch nicht durch Straftaten und Gewalt!

      5.

      Ich habe mal gelesen : wenn alle Menschen schon als Kinder Hausschlachtungen erlebten gäbe es keine Vegetarier mehr. (ich habe das hier verkürzt wiedergegeben).

      Fakt ist doch eins das es verschiedene Eigenschaften sich in der Gesellschaft entwickelt haben, wo man heute nur mit dem Kopf schütteln kann wenn man an seine Kindheit denkt. Das beginnt heute bei der Übervorsichtigkeit der Eltern zu den ich mich auch zähle. Das Thema Helikoptereltern ist ja so ein geprägter begriff. Natürlich sind es andere Zeiten, jedoch würde man Kindern mehr Freiheiten lassen, würden sie wahrscheinlich auch selbständiger und keine radikalen Tierrechtler werden *Ironie*

      Ein Beispiel in der Vergangenheit ist die Flowerpowerbewegung die aus Jugendlichen entstand, die ein geordnetes und geborgenes Zuhause besaßen und letztendlich dem Druck der Gesellschaftlichen Pflicht ausbrechen wollten. Was letztendlich daraus sich entwickelte sei mal dahingestellt. Viele Amerikaner die damals gegen den Vietnamkrieg auf die Straßen gingen sind zählen heute zu de größten Patrioten.

      Um es mal von meiner Seite hier zum Abschluss zu bringen einfach einmal eine Frage an dich.

      Warum findet man keinen einzigen Tierrechtler, der einem Bauern, oder einem anderen Tierhaltern seine Hilfe anbietet? Einfach mal diese Frage durch den Kopf gehen lassen. Eine weitere Frage ist, warum finden Tierrechtler immer nur schlechte Haltungen vor und niemals eine die sie empfehlen würden? Ach ja man ist ja gegen jede Haltung und Nutzung von Tieren. Dieses ist aber wohl unmöglich oder würdest du auf dein Handy, Internet und Strom verzichten? Denn da steckt auch Tier drin.

      Aber was man nicht sieht ist einem ja Scheiß egal wie mein neuster Artikel PeTA profitierte jahrelang vom Tierleid!!! belegt.

      Immer erst einmal vor der eigenen Tür kehren, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt. Das ist jedenfalls mein Motto

      Schöne Grüße

      Silvio

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