Erfolg! PeTA als radikale Vereinigung darf nicht werben

Screenshot PeTA Deutschland Pressemitteilung

Immer mehr Multimedia Bereiche erkennen das eigentliche Ziel von PeTA, die sich hinter dem angeblichen Tierschutz verstecken.

So erteilten mehrere Plakatwände Vermieter in Deutschland, PeTA nun eine Abfuhr und teilten mit, dass keine Werbeflächen an PeTA vermieten werden.

PeTA wollte mit einem Plakat gegen den Milchkonsum werben, was eine Kuh in einem Schlachthof zeigte. Mit der Bildunterschrift „Milch tötet“ wollte PeTA Deutschland zum Tag der Milch werben.

Das ein Schlachthof nichts mit Milchproduktion zu tun hat sollte auch PeTA mittlerweile klar sein.

PeTA selbst stellt immer wieder unbewiesene angeblich wissenschaftliche Beweise auf. Auf Fragen welche Voraussetzungen PeTA besitze, die diese Behauptung unterstütze erhält man immer wieder eine Antwort von Herrn Dr. Edmund Haferbeck.

Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.

(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14)
https://gerati.de/2014/09/19/doggennetz-de-will-nicht-ueber-gerati-de-berichten-tut-dieses-aber-trotzdem/

PeTA´s Akademiker scheinen echte Koryphäen, auf ihrem Fachgebieten zu sein. So kann eine PeTA Akademikerin nicht einmal Plastefische von echten unterscheiden und setzte alle Hebel in Bewegung um die Plastefische aus einer Gronauer Bar zu retten. Die Kosten der versuchten Rettungsaktion wurden dem Steuerzahler auferlegt.

Den größten Vogel schoss PeTA Deutschland e.V. aber mit seinem jahrelang in den Himmel gelobten und angeblichen Diplom-Zoologen und Wildtierexperten Peter Höffken ab.

Gerati.de bezweifelte schon lange, dass Herr Peter Höffken der seit 2011 von PeTA in Pressemitteilungen als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte geführt wurde, diese akademische Ausbildung abgeschlossen hatte.

Im November 2013 postete Peter Höffken in seinem Facebook Account Fotos von einer angeblichen Studienreise nach Sumatra in Indonesien. Wie schon gesagt seit 2011 wird Peter Höffken von PeTA Deutschland als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte geführt.

Auf Anfragen von Gerati.de an PeTA, wurde in keiner Form geantwortet. Diese Anfragen griff die mittlerweile in den Tiefen des Internetschlamms verschwundene Karin Burger in ihrem geschlossenen Pseudoblog doggennetz.de auf und wendete sich direkt an Herrn Peter Höffken.

Daraufhin erhielt diese tatsächlich, die oben zitierte Auskunft, die von Herrn Dr. Edmund Haferbeck gesendet wurde.

Dass dieser Landwirtschaftsdoktor, auch keinen akademischen Anstand besitzt, bewies er gleichzeitig mit folgender Aussage.

nur weil ein Spinner in Indonesien über uns her zieht.

(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14)

Zu keinem Zeitpunkt bin ich über PeTA hergezogen, nur wurden die von mir gestellten Fragen nicht beantwortet, sodass ich diese öffentlich postete.

Und ehrlich gesagt, wie einfach wäre es gewesen, dass Diplom oder die Ausgabestelle des Diploms für weitere Anfragen zu benennen. Durch das Schweigen von PeTA wurden diese Lügen überführt.

Gerati.de erstattete Strafanzeige gegen Peter Höffken und PeTA Deutschland e.V. wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches.

Mit der Zustellung dieser Strafanzeige, durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart, wurde Peter Höffken unverzüglich durch PeTA Deutschland e.V. degradiert und ist nun auf dem Kaffeeholler Posten tätig. Natürlich fand PeTA für diese Tätigkeit auch einen Klangvollen Namen. Herr Peter Höffken darf sich jetzt nur noch Fachreferent nennen.

Demnach darf er auch keine eigene Meinung mehr Äußern, da ein Fachreferent ja nur nachplappern darf.

Auch der Begriff Wildtierexperte, verschwand gänzlich aus der Titelbezeichnung des Herrn Peter Höffken.

Auch dieses war klar, denn dieses Expertenwissen bezieht sich ja auf das nichtvorhandene Diplom des Herrn Peter Höffken.

Das Verfahren gegen Peter Höffken und PeTA Deutschland e.V. ist nach der Erkenntniss von Gerati.de noch offen.

Auch Herr Dr. Edmund Haferbeck kann mit einer steilen akademischen Kariere protzen.

So darf er sich Rechtsberater von PeTA Deutschland e.V. schimpfen, ohne einen juristischen Titel oder Ausbildung genossen zu haben. So war insbesondere jener Dr. Edmund Haferbeck in der mittlerweile rechtswidrigen Massenabmahnung tätig und gaukelte den illegal Abgemahnten einen juristischen Doktortitel vor.

So erhielten unterandern Blogger, die über das töten von Tieren durch PeTA wahrheitsgetreu berichteten, eine Abmahnung in Höhe von 10.000 €, unterschrieben mit Dr. Edmund Haferbeck.

Damit haben wir den Übergang zum Thema Meinungsfreiheit geschafft.

PeTA selbst, sieht nämlich mit der Absage seiner Veröffentlichung der Plakate, die Meinungsfreiheit von PeTA eingeschränkt.

Screenshot PeTA Deutschland Pressemitteilung
Screenshot PeTA Deutschland Pressemitteilung

PeTA fängt bitterlich an zu weinen, dass seine geplante Plakataktion in Deutschland nach hinten losgeht. Immer mehr städtische Werbewandbetreiber distanzieren sich von PeTA!

Einerseits wird dieses eine Antwort auf die in den letzten Monaten durch PeTA stattgefundenen Klagewut sein, wo hunderte von unschuldigen Bauern und Tierarbeitern eine Strafanzeige durch PeTA erhielten.

PeTA titelt das Ganze in ihren Pressemitteilungen so:

Kein Raum für Meinungsfreiheit?

Screenshot peta.de Pressemitteilung

Das ist schon Lustig dieses Wort aus dem Munde eines Vereins zu hören, der hunderte von Bloggern die über das Töten von Tieren durch PeTA wahrheitsgetreu berichteten, mit Abmahnungen in Höhe von 10.000 € Mundtot machen wollte.

Millionen von Facebook-Nutzern sind auf Facebook durch PeTA gesperrt, da sie nur eine nicht mit PeTA Konforme Meinung vertreten. Zwar gibt PeTA immer wieder an, diese wegen der Nichteinhaltung der Netiquette gesperrt zu haben, jedoch scheint dieses eine reine Falschaussage zu sein.

So wurde ich z.B. ohne ersichtlichen Grund, auf der Seite von PeTA in Facebook gesperrt. Ich hatte nur Argumente vorgelegt, die PeTA wahrscheinlich nicht wiederlegen konnte.

Also sperrt man lieber, als sich diesen zu stellen.

Hingegen werden Beleidigungen, Drohungen von PeTA-Mitläufern geduldet und auch Löschanträge von Aufruf zu Gewalttaten und Verbrechen, nicht durch PeTA als Seitenbetreiber entfernt.

Dagegen verschwinden Argumentationen, worauf PeTA selbst keine Antwort hat unmittelbar auf der Sperrliste.

Man kann davon ausgehen, dass PeTA´s Sperrliste wohl mittlerweile 6 stellig ist.

So mallt sich PeTA eine zufriedene Meinung auf

Auch andere soziale Netzwerke wie z.B. YouTube wird eine andere Meinung als die von PeTA nicht zugelassen. So werden Videos veröffentlicht, aber Kommentare nicht zugelassen.

Es könnten ja Fragen auftreten, die PeTA nicht beantworten kann!

Mittlerweile schauen immer mehr Menschen hinter das Lügengesicht von PeTA. Wer auf Fragen keine Antwort gibt, hat wohl auch etwas zu verbergen.

So stellte Gerati.de Herrn Dr. Edmund Haferbeck die simple Frage warum die angeblichen Tierschützer die für den Tod von 250 Puten verantwortlich waren, keine Strafanzeige von PeTA erhielten.

In jenem Artikel veröffentlichte ich die Email die ich an Herrn Dr. Edmund Haferbeck und PeTA Deutschland schrieb.

Da diese Frage nicht in das Meinungsbild von PeTA passte gab es, wie zu erwarten auch keine Antwort! Man müsste sich ja selbst als Lügner outen!

Meine persönliche Meinung ist und bleibt. Wer nichts zu verbergen hat, kann auf solche Fragen, insbesondere als „GEMEINNÜTZIGER“ Verein, eine Antwort geben.

Anfrage zur Einstellung von PeTA Deutschland e.V., zum Vorfall in Ilshofen

Sehr geehrter Herr Dr. Edmund Haferbeck,

in der letzten Woche brachen Tierrechtler, in einen Bauernhof im baden-württembergischen Ilshofen ein und verletzten einen Landwirt so schwer, dass dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Bei diesem Einbruch, kamen auch 250 unschuldige Puten, durch die Tierrechtler ums Leben.

Nun stellen sie persönlich im Auftrag von PeTA Deutschland e.V., in den letzten Monaten fragwürde Strafanzeigen, gegen unschuldige Menschen, deren Leid nach einem Brand, durch ihre Strafanzeige noch erhöhen.

Für mich persönlich und auch als Betreiber des Informationsportales gerati.de, stellen sich nun einige Fragen zu dem Verhalten von PeTA Deutschland e.V.

Ich würde mich freuen, wenn sie die Zeit finden würden, diese bis zum 20.05.2015 zu beantworten.

  1. Warum hat PeTA Deutschland keine Strafanzeige nach den unschuldigen Tod von 250 Puten gestellt?
  2. Sind die gefasten Tierrechtler, Mitglieder von PeTA, oder einer von PeTA unterstützen Vereinigungen?
  3. Wird PeTA Deutschland e.V. diese Täter bei einen Verfahren, insbesondere finanziell unterstützen?
  4. Wie sehen sie persönlich diesen Fall, insbesondere, da hier erstmalig ein Mensch schwer verletzt wurde, bei der Ausübung einer Recherche von Tierschützern bzw. Tierrechtlern.

Mit freundlichen Grüßen

Silvio Harnos

Betreiber des Informationsportales gerati.de

BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9

15322 Serpong

Indonesien

 

Tel.:

Fax: +49 (0)3581 7921529

Handy: +62 (0)87 882424150

Email: info@gerati.de

Diese Email wurde am 16.05.2015 um 11:20 Uhr WIZ versendet

Simple Fragen – keine Antworten!

Das sagt schon alles, über PeTA!

Warum sollen Bürger und Bürgerinnen der Bundesrepublik Deutschland und anderen Ländern, PeTA dann ein Gehör schenken, wenn diese von Haus aus, auf Fragen nicht reagieren und die interne PeTA Meinung, die nur von wenigen Menschen in Deutschland unterstützt wird, diesen Menschen aufzwingen möchte.

Immer mehr Promis, gehen aufgrund der gesundheitlichen Probleme, die eine Vegane Ernährungsweise mit sich bringt, den Schritt zurück.

Bestes Beispiel ist der von PeTA als Vorzeige Veganer präsentierte Ex US Präsident Bill Clinton, der Aufgrund von Herzproblemen auf eine vegane Ernährungsweise umgestiegen ist. Dass er nun wieder Fisch ist, zeigt das Vegan nicht das Allheilmittel ist, und der Körper auf tierische Produkte angewiesen ist.

PeTA Deutschland selbst kommentierte diesen wahren Sachverhalt wie folgt.

PeTA zeigt Bill Clinten der kein Veganer ist als Vorzeige Veganer auf Facebook
PeTA zeigt Bill Clinten der kein Veganer ist als Vorzeige Veganer auf Facebook

Als dieses Missgeschick von einem Leser festgestellt wurde, gab PeTA folgende Antwort.

•    Michael Söllner @PETA Deutschland aktueller Stand ist doch, dass Bill Clinton kein Veganer mehr ist.
•    PETA Deutschland Ja, ist auch unser Wissensstand. Aber wir sind ja nicht für den Inhalt des BUNTE-Artikels zuständig. „wink“-Emoticon
•    Dany Harb Nein, aber ihr postet dass unter eurem Logo. Da müsstet ihr Klarheit reinbringen!
•    PETA Deutschland Ganz ehrlich: Wir wissen doch auch nicht was Bill Clinton jetzt gerade ist. Daher auch in der Klammer „(die Konsequenz und Beweggründe seien jetzt mal dahingestellt)“… „wink“-Emoticon
•    Cle Pla Daran erkennt man ein Muster. Das Verbreiten von Halbwahrheiten und Propaganda sollte als Vereinszweck in die Satzung von PETA
•    PETA Deutschland @Cle Pla: Äh, ja, genau….
•    Dany Harb Peta, ganz ehrlich, ich schätze euch (oft). Aber wenn ihr nicht genau wisst, wer was gerade ist oder auch nicht, könnt ihr diese Person nicht zu definierten Werbezwecken gebrauchen. Das wirkt nicht seriös. Und bitte seht es als konstruktive Kritik. Am …

Also als erstes stellt PeTA fest, dass nach ihrem Wissenstand Bill Clinton, kein Veganer mehr ist.

Da frage ich mich natürlich, warum wird er dann mit Foto auf der PeTA Facebook Seite präsentiert? Fotos kann man ausblenden lassen, warum also?

Ein Veganer Bill Clinton ist wohl für PeTA wichtig, sonst hätte man auf das Foto von Bill Clinton verzichtet.

Als nächstes kommt dann die Äußerung von PeTA: „Ganz ehrlich: Wir wissen doch auch nicht was Bill Clinton jetzt gerade ist.

Ja weiß PeTA dann überhaupt von irgendeinem Vorzeige Veganer was er nun ist? Veganer oder Nicht-Veganer?

Zum Schluss fällt das Lügengerüst völlig von PeTA zusammen.

Wie heißt ein deutsches Sprichwort:

Wer winmal Lügt den glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht

In diesem Sinne verbleibe ich….

5 Kommentare

  1. Tierfreunde Bayern
    31. Mai 2015

    Ist es denn für einen besonders gemeinnützigen Verein, wie der Peta, zulässig, der Elefanten Group ein Fahrzeug zum Observieren des Circus Krone zu überlassen ? Die Dankesworte der Elefantengroup wurde in einem Heft, ich denke aus 2011/2, veröffentlicht.

  2. Anonymes
    10. Juni 2015

    Ok????
    Ich versteh jetzt nicht was du gegen Peta hast…

    • Silvio
      11. Juni 2015

      Mal einige Artikel durchlesen dann erfährst du es.

      Fakt ist PeTA baut nur auf Lügen und investiert keinen Cent in den Tierschutz. Kewin Tier wird durch PeTA gerettet, oder gepflegt!

  3. Sascha Lüno
    14. Juni 2015

    Ich war mal bei einem Vortrag eines Professors (und er ist wirklich einer!). Das Ganze ging zwar um Zierfische, aber er brachte es auf den richtigen Nenner. Mittlerweile gibt es einige Tierschutzorganisationen, die rein von den Spendengeldern leben. Aber Spenden für Tiere gehen zurück. Andere Dinge sind wichtiger. Nun gibt es leider Organisationen, die sich wirklich viel einfallen lassen, um im Gespräch zu bleiben. Dazu gehört auch PETA.
    Wenn man das Internet durchforstet und nach Beiträgen von gewissen Tierschutzorganisationen sucht, so findet man so einiges an „Expertenwissen“. Wer sich aber in diesem Bereich etwas auskennt, wird feststellen, dass vieles nicht nur falsch weitergegeben wird, sondern wirklich gelogen ist. Und da ist gerade PETA absolut genial. Entweder wird so dermassen schlecht recherchiert, dass man wirklich nur dadrüber lachen kann (weil man allein mit google schon bessere Infos findet) oder aber es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

    Schön fand ich aber mal den Beitrag von PETA (der mittlerweile leider verschwunden ist), wo es um Zierfische geht. Dadrin fordert PETA die Aquarianer auf ihre Zierfische ins nächste Meer zu kippen, denn an dem Film „Findet Nemo“ kann man schon sehen, dass Fische die Freiheit lieben. Wie soll man da noch diskutieren? Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen. Davon abgesehen, dass ein tropischer Seewasserfisch in unserer Nordsee innerhalb weniger Minuten elendig verrecken würde.

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