• Gastautor
  • Werbung
  • Die Kaffeekasse
  • Impressum
Montag, Januar 25, 2021
GERATI
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
No Result
View All Result
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
No Result
View All Result
GERATI
No Result
View All Result

Versagen der Bayernpolitik

by Silvio
22. Mai 2015
in Landwirtschaft, Politik
0
Foto: w.r.wagner / pixelio.de

Foto: w.r.wagner / pixelio.de

Trotz Hinweise unternahmen die zuständlichen Bayrischen Behörden nichts, als diese Kenntniss vom Salmonellen Verdacht bei der Firma „Bayern Ei“ hatten.

Mittlerweile ist bestätigt, dass zwei Menschen in Europa aufgrund dieser Misswirtschaft bei den bayrischen Behörden starben. In den Ländern England, Frankreich, Benelux und Österreich häuften sich die Salmonellen Fälle.

Trotz Mitteilungen der ausländischen Behörden, die den Erreger nachweislich einem Stall der Firma Bayern Ei zuordnen konnte, sahen sich die bayrischen Behörden außerstande ordnungsgemäß zu reagieren.

Auch im Nachhinein sehen die bayrischen Behörden keinen Fehler ein, wie ein Fernseh-Bericht des Bayrischen Rundfunkes auf Kontrovers zeigte.

Video: Salmonellenausbruch – Die Spur führt nach Niederbayern

Das dieses Problem, den Bayern irgendwann einmal um die Ohren fliegen muss, war klar. Immerhin wurde eindeutig durch mehrere Staaten nachgewiesen, dass der Erreger der Salmonellen aus Bayern stammte.

Die Maßnahmen die aber zum Schutz der Bürger erstellt wurden, sind schon als grob Fahrlässig zu werten.

So wurde weder eine Warnung, noch eine Rückrufaktion veranlasst bzw. beauftragt.

Das so ein behördliches Versagen, radikalen Tierschützern hier in Person des Friedrich Mülln in die Hände spielt, ist klar.

Friedrich Mülln musste sich in den letzten Tagen wie zu erwarten, erneut vor Gericht verantworten.

Dennoch begeht dieser unter dem Deckmantel des Tierschutzes mit seinem Verein, weiterhin Straftaten und bricht in Privatbesitz ein und beschädigt Sachwerte.

SOKO Tierschutz e.V. präsentierte wieder einmal Medienwirksam angebliche Beweise von Misswirtschaft, in der Massentierhaltung, bei der Firma „Bayern Ei“. In dem Kontrovers Beitrag ist die Rede, dass die Aufnahmen dem radikalen Tierschutzverein SOKO Tierschutz e.V. angeblich zu gespielt wurden. Man habe eine GPS Kennung auf dem Video gefunden.

Nun stellt sich natürlich die Frage ob diese Aufnahmen authentisch sind, oder wie in den letzten Monaten immer wieder bei radikalen Tierschützern festgestellt wurde, gestellt sind.

Fakt ist bei „Bayern Ei“ gibt es massive Verstöße

Dieses scheint unbestritten zu sein. Es stellt sich natürlich auch die Frage, warum die zuständigen Behörden nicht wie gefordert reagierten.

In Indonesien würde man hier sofort an Korruption denken.

Wie sagten die Behörden in England und Frankreich. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass diese Eier aus Deutschland stammten. Man ging immer davon aus, dass diese aus einem nicht so industrialisierten Land der EU stammten.

Das Versagen von Behörden zeigt hier nur immer wieder, dass vom Gesetzgeber mehr Druck auf die Arbeitsweise der zuständigen Beamten ausgeübt werden muss, um den Verbraucherschutz zu gewährleisten.

Weiterhin sehe ich auch die Schaffung einer Haftungspflicht für Beamte in solchen Fällen, verbunden mit der Sorgfaltspflicht gegenüber dem Verbraucher als notwendig.

Kontrollen müssen verschärft werden

In jedem deutschen Geschäft was Lebensmittel verkauft, ist die hygienische Kontrolle sichergestellt. Bei Mängel werden diese Geschäfte ohne weiteres stillgelegt, warum soll dieses nicht bei den Lebensmittelproduzierenden Groß- und Kleinbetrieben funktionieren.

Werden Mängel festgestellt, darf der Betrieb seine Produkte nicht weiterverkaufen. Damit würde man die Erzeuger unter den Druck setzten, selbst richtig auf die Hygiene und den Vorschriften zu achten.

Radikale Tierschützer wie PeTA, SOKO Tierschutz und Co. stellen alle Produzenten unter einen Generalverdacht.

Weiterhin begehen diese „Gemeinnützigen“ Vereine Straftaten wie Einbruch und Sachbeschädigung im Namen des Tierschutzes. Manipulieren vorsätzlich Bildmaterial um ein angebliches Tierleid zu Beweisen wo keines ist. Selbst vor Tötung von Tieren für dieses Bildmaterial schrecken diese nicht zurück.

Für den eigentlichen Tierschutz in Form von Unterstützung von Tierheimen, Pflege und Schutz von einheimischen Wildtieren in der Natur, investieren sie jedoch nichts. Versteckt in sogenannte Pseudo Tierschutzkampagnen, fliesen die Spendengelder in dunkle Kanäle.

Tags: BehördenSOKO TierschutzStraftat
Previous Post

Keine Klage von PeTA? – Hat PeTA etwas zu verbergen?

Next Post

Erfolg! PeTA als radikale Vereinigung darf nicht werben

Weitere interessante Artikel

GERATI wird Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin einreichen.
Politik

GERATI wird Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin einreichen.

23. Januar 2021
0
Australien: Radikale Tierrechtler die Straftaten begehen verlieren Gemeinnützigkeit
Landwirtschaft

Australien: Radikale Tierrechtler die Straftaten begehen verlieren Gemeinnützigkeit

27. Dezember 2020
0
Oberverwaltungsgericht kippt Eilentscheidung das Verwaltungsgericht Köln – Rinder dürfen nach Marokko transportiert werden
Allgemein

Oberverwaltungsgericht kippt Eilentscheidung das Verwaltungsgericht Köln – Rinder dürfen nach Marokko transportiert werden

13. Dezember 2020
0
Next Post
Screenshot PeTA Deutschland Pressemitteilung

Erfolg! PeTA als radikale Vereinigung darf nicht werben

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

No Result
View All Result

Neueste Beiträge

  • GERATI wird Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin einreichen.
  • Wirre Aussagen von Dr. Edmund Haferbeck (Peta) gegenüber der Staatsanwaltschaft Görlitz
  • Hallo Lizabell Menzel du radikale Tierrechtlerin
  • GERATI Tierrechts-News #004
  • GERATI Tierrechts-News #003

Neueste Kommentare

  • Silvio bei Auch bei SOKO Tierschutz e.V. nur Lug und Betrug
  • Menzel LIzabell bei Auch bei SOKO Tierschutz e.V. nur Lug und Betrug
  • bearjs112 bei Wann wachen Tierschutzverbände endlich auf?
  • bearjs112 bei Staatsanwaltschaft Rottweil antwortet mit 2 Briefen auf Strafanzeige gegen 6 Mitarbeiter von Peta
  • Manfred Greuel bei Friedrich Mülln der Spendenbetrüger
GERATI Logo
BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9
15322 Serpong
Indonesien

Kontakt:
Tel.:
+49 (0)3581 7921521
WhatsApp: +62 87 88 2424 150
Fax: +49 (0)3581 7921529
E-Mail: info@gerati.de

Neueste Beiträge

  • GERATI wird Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin einreichen.
  • Wirre Aussagen von Dr. Edmund Haferbeck (Peta) gegenüber der Staatsanwaltschaft Görlitz
  • Hallo Lizabell Menzel du radikale Tierrechtlerin
  • GERATI Tierrechts-News #004
  • GERATI Tierrechts-News #003
  • Gastautor
  • Werbung
  • Die Kaffeekasse
  • Impressum

© 2014 - 2021 GERATI

No Result
View All Result
  • Gastautor
  • Werbung
  • Die Kaffeekasse
  • Impressum

© 2014 - 2021 GERATI

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist