Wieder versuchte PeTA mit einer Werbeaktion gegen die Menschenrechte zu verstoßen, indem sie unschuldige Bürger als Mörder bezeichnete.
Die Stadt Dortmund und der Werbeflächenanbieter machten PeTA jetzt einen Strich durch die Rechnung und verzichteten auf die Gelder die aus den vermieten der Werbeflächen von PeTA investiert hätten sollen.
PeTA wollte anlässlich der größten Europäischen Jagdmesse mit dem Slogan „Jäger sind Mörder“ werben. Anzumerken ist, dass über dem Begriff in Lupenkleiner Schrift (Tier) steht.
Immer wieder versucht insbesondere PeTA Deutschland e.V. Jäger als Mörder darzustellen.

Rein rechtlich kann man kein Tier ermorden, sondern nur töten.
Somit würde dieses Plakat von Vornherein falsche Behauptungen aufstellen und PeTA kann froh sein das die Stadt Dortmund und der der Werbeflächenanbieter hier PeTA die Grenzen aufzeigten. Immerhin hätten diese sich mit haftbar gemacht, hätte ein Jäger gegen diese Plakataktion geklagt.
Für PeTA heißt das wieder einmal, dass tausende von Euros an Spendengelder, für die Planung und Umsetzung dieser Kampagne in den Sand gesetzt wurden.
5 Kommentare
Super sämtliche Artikel von Ihnen
Peta ist keinen Komentar wert.Sie
haben viele
.
Super,
sämtliche Artikel von Ihnen.
Peta hat schon viele Existenzen
in der .BRD vernichtet.
Jüdische Kürschner,Circusleute
mit Tiere.,usw.
Peta ist kein Kommentar wert.
Sie spenden nichts für Tiere.
Sie hetzen nur.
Super sämtliche Artikel von Ihnen.
Peta hat schon viele Existenzen in
der BRD vernichtet.Seien es die
jüdischen Kürschner.Viele sind
Freunde meiner Familie.Circusleute
mit Tiere.Sie spenden nichts für
Tiere.Wohin gehen die Spenden
von Peta?
Wieder wird versucht eine Organisation in Verruf zu bringen, welche zahlreiche Fortschritte auf dem Weg fort von der Tierquälerei geleistet hat.
Ich empfinde das Werbeplakat keineswegs als anstößig, sondern gekonnt provokativ. Und gerade das macht gute Werbung aus.
“Wieder versuchte PeTA mit einer Werbeaktion gegen die Menschenrechte zu verstoßen”.
Peta ist weit fern davon sich das Ziel zu setzen, gegen Menschenrechte zu verstoßen. Vielmehr ist die Organisation damit beschäftigt, sich für die Rechte von Tieren einzusetzen. Und da diese von Menschen verletzt werden, darf es nicht wundern, dass entsprechende Akteure in den diesbezüglichen Werbekampagnen adressiert werden.
Wer unschuldige Menschen einer Straftat bezeichnet wie es PeTA am laufenden Band tut ist nicht Provakativ sondern eine Straftat. PeTA hat bereits mehrere Urteile über sich ergehen lassen, die Zeigen das PeTA Menschenrechte verletzt. Siehe Gerichtsverfahren wegen Volksverhetzung gegen PeTA!