PeTA darf nicht in Dortmund werben

Wieder versuchte PeTA mit einer Werbeaktion gegen die Menschenrechte zu verstoßen, indem sie unschuldige Bürger als Mörder bezeichnete.

Die Stadt Dortmund und der Werbeflächenanbieter machten PeTA jetzt einen Strich durch die Rechnung und verzichteten auf die Gelder die aus den vermieten der Werbeflächen von PeTA investiert hätten sollen.

PeTA wollte anlässlich der größten Europäischen Jagdmesse mit dem Slogan „Jäger sind Mörder“ werben. Anzumerken ist, dass über dem Begriff in Lupenkleiner Schrift (Tier) steht.

Immer wieder versucht insbesondere PeTA Deutschland e.V. Jäger als Mörder darzustellen.

Wieder versuchte PeTA Deutschland e.V. die Würde des Menshcen zu verletzen!
Wieder versuchte PeTA Deutschland e.V. die Würde des Menshcen zu verletzen!

Rein rechtlich kann man kein Tier ermorden, sondern nur töten.

Somit würde dieses Plakat von Vornherein falsche Behauptungen aufstellen und PeTA kann froh sein das die Stadt Dortmund und der der Werbeflächenanbieter hier PeTA die Grenzen aufzeigten. Immerhin hätten diese sich mit haftbar gemacht, hätte ein Jäger gegen diese Plakataktion geklagt.

Für PeTA heißt das wieder einmal, dass tausende von Euros an Spendengelder, für die Planung und Umsetzung dieser Kampagne in den Sand gesetzt wurden.

So geht PeTA mit gemeinnützigen Spendengeldern um!


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