Foto: Erich Westendarp / pixelio.de
Foto: Erich Westendarp / pixelio.de

Mit einem klaren „FÜR WILDTIERE IN ZIRKUSSEN“, antwortete die Deutsche Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen.

So äußert sich die Bunderegierung auch auf den Vorwurf, dass beim Halten von Wildtieren in Zirkussen, den Tieren Schmerzen zugefügte werden. Dazu gebe es bis zum heutigen Zeitpunkt keine Beweise!

Dieses erteilt PeTA und anderen Tierrechtsorganisationen eine Backpfeife. Diese Behaupten immer wieder, dass den Tieren Schmerzen zugefügt werden und die Haltung nicht dem geltenden Tierschutzgesetz entspreche.

Fragwürdig ist, wie solche Vereine diese Behauptungen aufstellen, wobei sie vor laufenden Kameras einer Einladung ausschlugen, sich die Haltung der Tiere persönlich anzuschauen! So geschehen durch PeTA, die eine Einladung vor laufenden SAT.1 Kameras ausschlugen mit der Behauptung sie wissen wie die Tiere gehalten werden. Nur komisch das PeTA alte Fotos verbreitet, die teilweise sogar aus dem Ausland stammen.

Warum weigert sich PeTA so, sich die Haltung der Zirkustiere anzuschauen?

Der einzige Grund, der für eine Weigerung spricht, ist wohl eher die Gefahr, dass PeTA sich immer weiter Unglaubwürdig machen würde, da die Behauptungen die von PeTA aufgestellt werden, nicht der Realität entsprechen!

Die Antwort auf die kleine Anfrage der Bündnis 90 / Die Grünen Fraktion, macht deutlich das von der Bundesregierung über kein Verbot von Zirkustieren Nachgedacht wird.

Im PeTA Hauptquartier in Stuttgart werden wohl jetzt die Fahnen auf Halbmast gesetzt. Lügen haben kurze Beine, wer aus 1.000 echten Unterschriften über 640.000 macht und diesen Fake dann noch der Bundesregierung unterjubeln möchte, braucht sich nicht zu wundern, wenn er auf dem Abstellgleis landet.

Gerati.de konnte den massiven Betrug von PeTA aufdecken und den zuständigen Bundesminister vorab informieren. Dieser verweigerte dann die Fake – Unterschrieften persönlich anzunehmen und lies bei der Übergabe an einem Staatssekretär, auch keine Presse zu.

Link zur Pressemitteilung der Bundesregierung Deutschland: https://www.bundestag.de/presse/hib/2014_10/-/333858

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert