Eine neue Studie legt nahe, dass Pflanzen "schreien", wenn sie unter Stress stehen. Die Studie zeigt, dass Pflanzen in der Lage sind, akustische Signale abzugeben, wenn sie unter bestimmten Stressfaktoren leiden. Insbesondere wenn eine Pflanze von einer Raupe angegriffen wird, wird eine hohe Frequenz an Tönen freigesetzt, die von menschlichen Ohren gehört werden können.
Die Entdeckung der akustischen Reaktionen von Pflanzen kann dazu beitragen, die Auswirkungen von Stressfaktoren auf Pflanzen besser zu verstehen. Die Forscher hoffen, dass ihre Erkenntnisse dazu beitragen können, die Pflanzenzucht zu verbessern und die Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen zu mildern.
Allerdings bleibt unklar, ob die „Schreie“ der Pflanzen ein Ausdruck von Schmerz oder anderen Gefühlen sind. Es ist immer noch umstritten, ob Pflanzen über ein Bewusstsein oder komplexe emotionale Zustände verfügen.
Insgesamt könnte die Entdeckung der akustischen Reaktionen von Pflanzen ein wichtiger Schritt in Richtung eines besseren Verständnisses der Pflanzenwelt sein und möglicherweise auch Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben. Aber es bleibt noch viel zu erforschen, bevor wir verstehen, was diese Entdeckung tatsächlich bedeutet.
Veganer schockiert von der Studie
Insbesondere radikale Tierrechtler werfen normalen Menschen immer wieder vor, „Leichenteile“ zu essen, wenn diese genüsslich in ein gesundes Lebensmittel beißen. Wenn jetzt auch Pflanzen sich akustisch bemerkbar machen können und man diesen dann Gefühle hineininterpretiert! WAS ESSEN VEGANER JETZT?
Ich hatte ja bereits, in dem GERATI – Artikel „WAS MACHT Nancy Holten?“ mich mit der Endstufe bzw. dem endgültigen Ziel für einige Veganer beschäftigt. Das Thema „Lichtnahrung“ ist nicht nur eine Randerscheinung. Mehrere Menschen, darunter auch Deutsche, sind bereits durch den Verzicht auf Nahrung, gestorben.
Vegan ist genauso gefährlich, in die mystische „Lichtnahrung“ hineinzurutschen, wie eine übertriebene Diät die Gefahr birgt, magersüchtig werden zu können. Letztendlich sind beide Formen lebensbedrohlich und stellen ein krankhaftes Verhalten dar. Während die Magersucht durch Ärztliche und Ernährungsberater wieder geheilt werden kann, driften hingegen Personen, die sich der „Lichtnahrung“ verschreiben, in einen sektartigen religiösen Kult ab, wo es keine Hilfe gibt. Anstatt zu helfen, stiftet die Gemeinschaft den Betroffenen weiter an, auf Nahrung zu verzichten. Er müsse ja nur diesen Zustand überstehen, dann habe er es endgültig geschafft! Dass die Endgültigkeit der Tod ist und der Mensch auf natürliche Nahrung angewiesen ist, wird selbst ausgeblendet.
Die Politik sollte langsam den veganen Hype Einhalt gebieten und vegane Nahrungsmittel, wie auch Zigaretten, mit Schockbildern versehen lassen! Ungesunde Mangelernährung durch vegane Produkte bergen mehr Gefahren als bisher öffentlich geäußert wird.
Erst kürzlich kam eine Studie zu der Erkenntnis, dass insbesondere nachgestellte tierische Produkte, die allesamt stark verarbeitet wurden, nicht nur ungesund sind, sondern sogar massiv gesundheitsschädlich, wenn nicht sogar tödlich, bei massenhafter Ernährung durch diese, sind.