Humanes Schlachten?!?
Immer wieder liest man auf einschlägigen Tierrechts-Facebook-Seiten, Kommentare die ein humanes Schlachten bzw. Töten fordern. Für mich persönlich stellt sich hier die Frage, wie eine solche Schlachtform aussehen sollte?
Immer wieder liest man auf einschlägigen Tierrechts-Facebook-Seiten, Kommentare die ein humanes Schlachten bzw. Töten fordern. Für mich persönlich stellt sich hier die Frage, wie eine solche Schlachtform aussehen sollte?
Dr. Edmund Haferbeck stellt im Namen von Peta erneut eine total verdummte Strafanzeige und beweist seinen fehlenden Sachverstand!
Peter Hübner streift durch den Wald und entdeckt ein Schild was von Landwirten aufgestellt wurde! „Weidetierhaltung geht nur ohne Wolf“ ist darauf zu lesen!
Edmund Haferbeck entpuppt sich als unfähiger Rechtsberater für den Verein Peta. Alle seine Strafanzeigen basieren anscheinend auf freien Erfindungen oder Hirngespinsten. Zu dieser Erkenntnis muss man kommen, wenn man sich den Artikel der PNP durchliest.
Die Brandursache ist noch nicht einmal geklärt, da beginnt die Hetzerei größtenteils von Peta gesteuert, gegen die Landwirtschaft. Peta kündigte wie üblich eine Strafanzeige gegen den landwirtschaftlichen Betrieb.
Peta erstattet erneut eine Strafanzeige gegen einen Unschuldigen Landwirt und bezichtigt diesen einer Straftat. Die Straftaten liegen ehern auf der Seite von Peta.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner versuchte mit allen Mitteln, ein neues staatliches Tierwohlsiegel durchzusetzen. Trotz Kritik aus der Landwirtschaft und der Tierschutzszene arbeitete man weiter an diesem Tierwohlsiegel. Jetzt prüfte der Bundesrechnungshof dieses Tierwohlsiegel und forderte einen unverzüglichen Stopp!
Schweizer Bevölkerung vom abartigen kriminellen Verhalten von Peta aufgebracht. Über 23.000 Unterzeichner innerhalb von wenigen Stunden fordern ein Verbot von Peta!
Radikalen Tierrechtlern geht es nicht um die Tiere, sondern sie verdienen damit ihr Geld und profitieren durch Tierquälereien auch noch. Australien hat nun diesem Treiben einen Riegel vorgeschoben!
Der Landkreis Rhein-Sieg hatte am 8. Dezember einen Tiertransport nach Marokko untersagt. Begründet wurde diese Entscheidung mit der Vermutung, das die Tiere in Marokko voraussichtlich nicht tierschutzgerecht behandelt würden.