PETA Rechtsabteilung scheitert erneut mit Strafanzeige gegen Landwirt

PETA Rechtsabteilung scheitert erneut mit Strafanzeige gegen Landwirt

PETA Rechtsabteilung scheitert erneut mit Strafanzeige gegen Landwirt

Staatsanwaltschaft Traunstein findet deutliche Worte zu immer wieder durch die PETA Rechtsabteilung gestellten Strafanzeigen gegen Landwirte, deren Gehöft abgebrannt sind! Auch Obings Bürgermeister Josef Huber begrüßte die Entscheidung der Staatsanwaltschaft!

Das Bayrische Landwirtschaftliches Wochenblatt veröffentlichte eine Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Traunstein, die verkündete, dass die Strafanzeige von PETA gegen einen Landwirt, deren Gehöft durch einen Brand beschädigt wurde, nicht weiterverfolgt werde! Die Staatsanwaltschaft ließ kein gutes Blatt an PETA und bezog deutlich Stellung zu den von PETA vorgebrachten falschen Anschuldigungen!

In der Nacht auf dem 9. Juli, brannte ein Stallgebäude mit Heulager in Obing ab. Fünf Kälber starben bei dem Brand, 90 Kühe konnten die Einsatzkräfte retten! Die PETA Rechtsabteilung unter der Leitung von Krishna Singh, der freiwillig mit seiner Arbeit bei PETA seinen Rechtsanwaltstitel abgab, erstattet nach Kenntnis durch einen Medienbericht, eine haltlose Strafanzeige und stellte dabei falsche Tatsachenbehauptungen gegenüber einer Ermittlungsbehörde auf!

Wie üblich stellte die PETA Rechtsabteilung die von Edmund Haferbeck ins Leben gerufene Behauptung auf, dass angeblich die Brandschutzmaßnahmen nicht ausreichend vorhanden gewesen sein sollten! Beweise kann PETA natürlich nicht liefern! Wie auch, wenn sie weder vor Ort waren, und sich nur auf Medienberichte berufen! Selbst für die überlebten Tiere hatte PETA nichts übrig!

Brandursache konnte nicht geklärt werden, selbst Brandstiftung sei nicht auszuschließen!

Nach PETA Manier könnte man also eine Strafanzeige gegen PETA stellen, weil man vermuten könnte, PETA hat den Stall selbst angezündet, um sich durch eine Strafanzeige profilieren zu können! Nichts anderes macht PETA seit Jahren mit ihren haltlosen Strafanzeigen! Sie stellen Behauptungen auf, die sie nicht belegen können!

Dazu stellt PETA Juristen ein wie den Leiter der Rechtsabteilung Krishna Singh, dem man bei solchen falschen Strafanzeigen fehlendes juristisches Fachwissen vorwerfen kann! Die Staatsanwaltschaft Traunstein fand deutliche Worte in Richtung PETA!

Die Brandursache habe nicht geklärt werden können, heißt es weiter. Das Feuer habe den Brandfahndern zufolge durch einen „technischen Defekt, Brandstiftung, eine Erhitzung von im Gebäude gelagerten Strohballen oder durch sonstige nicht weiter aufklärbare Ursachen“ entstehen können. „Ein strafbares Verhalten ist insofern fernliegend“, urteilte die Staatsanwaltschaft. „Erhebliche Bedenken“ habe man hinsichtlich der „nur mit Vermutungen begründeten Behauptung, der beschuldigte Landwirt hätte vorsätzlich gehandelt“, deren „Kenntnisse offensichtlich alleine aus der Presseberichterstattung“ hergeleitet seien. „Es widerspricht der Lebenswirklichkeit, dass ein Landwirt, welcher in den betreffenden Gebäuden auch seine Wohnräume hat und lebt, ein Brandereignis billigend in Kauf nimmt“, heißt es in der Pressemitteilung.

Bayrische Landwirtschaftliches Wochenblatt

Auch Obings Bürgermeister Josef Huber findet deutliche Worte in Richtung PETA

Obings Bürgermeister Josef Huber begrüßte die Entscheidung, dass die Staatsanwaltschaft der Peta-Anzeige nicht nachgehen wird. „Tierschutz ist wichtig und richtig. Aber Unglücksfälle dürfen nicht für Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden“, sagte Huber dem Wochenblatt. Die Brandleider seien mit den Folgen des Brandes sowieso beschäftigt. Da stelle sich dann, wenn direkt nach dem Unglück auch noch öffentlichkeitswirksam eine Anzeige erstattet werde, schon die Frage : „Ist man im falschen Film?“ Für Huber, der selbst Nebenerwerbslandwirt ist, steht fest: Er kann diese Vorgehensweise von Peta nicht nachvollziehen.

Bayrische Landwirtschaftliches Wochenblatt

Auch Dr. Leopold Herz, der Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag, hat für die gestellte Anzeige kein Verständnis. Der FW-Politiker findet deutliche Worte: „Wegen solcher Vorfälle haben sich immer mal wieder Landwirte bei mir gemeldet. Ich kann nur sagen, das sogenannte Tierschutzorganisationen mit solchen Aktionen ihr Dasein ad absurdum führen.“ Es sei, so Herz wörtlich, „unmöglich, dass man in solch einer Situation noch Menschen mit so etwas belastet“. Es gebe „gottseidank noch vernünftige Staatsanwälte, die das richtig entscheiden und einschätzen“. Er sei froh, dass zumindest dieses Thema nun für den betroffenen Landwirt in Obing erledigt sei.

Bayrische Landwirtschaftliches Wochenblatt

PETA Juristen scheinen juristische Grundkenntnisse zu fehlen

Nach dem Dr. Edmund Haferbeck kurz nach der Veröffentlichung von GERATI, dass dieser gegen das Rechtsberatungsgesetz verstößt, von PETA degradiert wurde, übernahm Krishna Singh das Zepter der Rechtsabteilung von PETA! Edmund Haferbeck wird jetzt mit dem Titel „Seniorverantwortlicher für Special Projects“ bezeichnet, eine Titelbezeichnung, die ehern an das 3. Reich mit seiner Spezialbehandlung erinnert!

Wer jetzt denkt, dass Krishna Singh seine juristischen Kenntnisse, seiner juristischen Ausbildung, zum Wohl der Spendengelder, die PETA erhält, einsetzt, der irrt sich! Krishna Singh scheint selbst von juristischen Grundkenntnissen überhaupt keine Ahnung zu besitzen. Freiwillig gab er seinen Rechtsanwaltstitel ab! Jeder kann sich selbst seine Meinung bilden, warum er dieses tat!

Die haltlosen und teilweise fast kriminellen Strafanzeigen, die Krishna Singh im Namen von PETA zu verantworten hat, lassen seine juristische Expertise mehr als anzweifeln. Ich persönlich vermute, dass es der Grund ist, dass dieser bei PETA um einen Job bettelte. Die eigene Kanzlei schien nicht besonders gut gelaufen zu sein, bevor er sich PETA zuwendete!

Anmerkung der Redaktion: in den letzten drei Absätzen steckt viel Sarkasmus drin
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