Polizei ermittelt gegen PETA wegen Verstoßes des Tierschutzgesetzes und versuchten Betruges in Hamm – Whistleblower informiert GERATI
Polizei ermittelt gegen PETA wegen Verstoßes des Tierschutzgesetzes und versuchten Betruges in Hamm – Whistleblower informiert GERATI

Whistleblower informiert GERATI über einen Vorfall in Hamm! PETA Mitarbeiter inszenierten Scheinkauf, mit Polizei, Behörde und Fernsehteam! Jetzt ermittelt die Polizei gegen PETA wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und versuchten Betrug!

In Hamm kam es zu einem Polizeieinsatz gegen einen angeblichen illegalen Züchter aus Österreich! Ein PETA Mitarbeiter ging auf eine Annonce ein, in der sibirische Eichhörnchen aus Österreich zum Verkauf angeboten wurden. 

Wie bei PETA üblich offenbaren die Mitarbeiter dieses Vereins ihre komplette Dummheit! Anstatt sich richtig zu informieren, was sie für ein Tier erwerben wollen, informierte PETA die Polizei, die Behörde und einen Fernsehsender über den angeblichen illegalen Deal!

Der Züchter, der aus Österreich stammte, reiste nach Hamm an, um dem angeblichen Käufer die gewünschten Tiere zu übergeben. PETA hatte den Kauf von sibirischen Eichhörnchen vorgegeben. Nur setzt bei PETA Mitarbeitern immer wieder die Gehirnfunktion aus. Sei es das eine Dr. Tanja Breining, angebliche Meeresbiologin Plastikfische aus einem Aquarium in einer Bar retten wollte. Peter Höffken der sich jahrelang als Diplomzoologe und Wildtierexperte ausgab und nach eine Strafanzeige von GERATI bei PETA zum Fachreferenten degradiert wurde. Oder Dr. Edmund Haferbeck, der jahrelang als Leiter der Rechtsabteilung von PETA sich als Jurist ausgab und hier gegen das Rechtsberatungsgesetz verstieß und auch degradiert wurde!

PETA kennt nicht den Unterschied von einem Burunduk, zu einem sibirischen Eichhörnchen!

Ein Burunduk, auch gestreiftes Backenhörnchen, sibirisches Streifenhörnchen, steht auf der Unionsliste und die Haltung und der Transport dieser Tiere sind verboten! Nur hat der Züchter eben kein Burunduk angeboten, sondern expliziert ein sibirisches Eichhörnchen!

Eine simple Recherche hätte den PETA Mitarbeitern eigentlich ihre Dummheit aufzeigen müssen! Doch nein, sie organisierten in Hamm eine Verkaufsübernahme. Dazu holten sie sich die Polizei und die zuständige Naturschutzbehörde und wurden von einem Fernsehteam begleitet!

Die Behörde und die Polizei schüttelten den Kopf als sie die sibirischen Eichhörnchen sahen. Denn bei diesen gibt es keine Auflagen. Sie sind also frei verkaufbar! Der überraschte Züchter reagiert schnell und ließ, bevor die PETA Mitarbeiter flüchten konnten, diese von der Polizei festhalten! Die persönlichen Daten wurden aufgenommen und der Züchter erstattete gegen PETA und diese Mitarbeiter Strafanzeige!

PETA der größte Verbrecherverein!

Immer wieder inszeniert PETA solche angeblichen Fake Verkäufe. In der Regel sind die Verkäufer, die legal agieren, mit der Situation (Polizei) überfordert! Die Vorwürfe, die PETA aufstellt, können Veterinäre selbst nicht sofort bestätigen. Insbesondere, wenn es um das Alter der Welpen bei angeblich illegalen Welpenhandel geht! Eine Transparenz erfolgt weder von den Veterinärämtern, noch von PETA, ob sich der von PETA vorgeworfene Tatbestand letztendlich bestätigte!

Man darf jedoch davon ausgehen, dass sich die Vorwürfe, die PETA letztendlich eindrucksvoll präsentiert, sich nach veterinärtechnischer Untersuchung nicht bestätigen lassen! Jedenfalls in den meisten Fällen, die PETA immer wieder inszeniert!

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