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GERATI kann Dr. Edmund Haferbeck von Peta erneut Betrug nachweisen

Dr. Edmund Haferbeck scheint mit seinem logischen Denken gänzlich am Ende zu sein. Jetzt präsentiert er ein schwer verletztes Schwein, was angeblich im Ausland misshandelt worden sein soll!

Update: 
Das Foto stammt von einem anderem Vorfall aus dem Jahr 2015, also nicht von dem aufgezeigtem Unfall.

Obwohl Peta alles unternimmt, dass GERATI keinen Zugriff mehr auf die Seite von Peta bekommt und damit gegen das Telemedien-Gesetz (TMG) verstößt, scheut GERATI keine Kosten und Mühen, einen erneuten Betrug von Peta aufzudecken.

Dr. Edmund Haferbeck zeigte im Auftrag von Peta, mehrere Veterinärämter an, da diese angeblich gegen irgendein Gesetz verstoßen haben sollen. Haferbeck wirft den Veterinärämtern vor Tiertransporte illegal zu genehmigen.

Wie üblich gibt es keine gesetzliche Grundlage, einen Tiertransport zu untersagen, nur weil dieser das Ziel außerhalb der EU hat. Haferbeck als Nichtjurist, wurden von Peta mehrere Rechtsanwälte und Juristen zur Seite gestellt. Doch auch diese scheinen nicht in der Lage zu sein, dem senil erscheinenden Haferbeck, zur Einsicht zubringen, dass solche Strafanzeigen, keine juristische Grundlage besitzen.

Nachdem man sich wieder köstlich über Dr. Edmund Haferbeck und Peta nach den stupiden Massenstrafanzeigen amüsiert hatte, musste natürlich eine Rechtfertigung von Peta her. Dieses geschah in Form eines Blogartikels.

11082019 schwein
Dr. Edmund Haferbeck behauptet das Tiere so außerhalb der EU ankommen!

Dieses Bild stammt nicht von einem Transport außerhalb der EU!

Mit diesem Bild, eines geschundenen Schweines begründet, Haferbeck seine Strafanzeige gegen mehrere Veterinärämter. Nur stammt dieses Bild weder von außerhalb, noch aus einem anderen EU-Land. Dieses Foto stammt tatsächlich aus Deutschland und zeigt ein Schwein, was einen schweren Verkehrsunfall überlebt hat.

Dabei ist ein Tiertransporter auf der A5 bei Alsfelder verunglückt und umgestürzt. Dieses Schwein überlebte diesen Unfall. Daraus macht Dr. Edmund Haferbeck ein geschundenes Schwein, dem angeblich die Sehnen zerschnitten und die Augen ausgestochen wurden, nachdem es aus Deutschland die EU verlassen hat. 

Dumm nur, dass selbst die Link-Beschreibung des Bildes bei Peta, auf diesen Unfall hinweist! So lautet die Adresse des Bildes …

peta.de/mediadb/cache/990×655/2015-06-25-Schweinetransporter-Fulda-Alsfeld-still-1-c-PETA-D1.jpg

Dass es Peta mit der Wahrheit der Bilder nicht so ernst nimmt, kann man ja immer wieder selbst sehen

Wir erinnern uns an das Katzenvideo, wo Peta eine künstliche Katze durch eine Firma erstelle lassen hat und eine Medien-Firma beauftragen wollte dieses Video über Fake-Accounts zu veröffentlichen und zu verbreiten. Die Firma ging jedoch an die Öffentlichkeit und der Schwindel flog auf.

Oder der Fall der massiven Urheberrechtsverletzung die GERATI in einer Peta Forderung aufdecken konnte. Hier wurden Bilder verwendet, die angeblich die Tötung von Hunden vor der Fußball WM in Russland aufzeigen sollten. Tatsächlich hatten diese Bilder rein gar nichts mit der Fußball WM zu tun und stammten sogar aus dem Iran, wie GERATI herausfand und belegen konnte. 

Auch der Fall wo Peta Mitarbeiter eine Kuh in einem Stall drangsalieren, nur um eine angeblich gequälte Kuh zeigen zu können. Nur dumm, wenn die Peta Mitarbeiter so unfähig sind, dass man Videoecken abschneidet, sodass diese Tierquälerei von Peta offensichtlich wurde!

Man könnte diese Auflistung noch fortführen

An diesen drei Beispielen sieht man, dass Peta nicht mit sauberen Mitteln arbeitet und ehern auf Betrug aus ist. Schaut man sich die Fälle an und vergleicht diese mit den Meldungen und Auslobungen von Belohnungen durch Peta, darf man sich schon Fragen, ob Peta selbst diese Tierquälerei begeht, nur um Aufmerksamkeit zu erlangen.

Anstatt Tieren tatsächlich zu helfen, erfindet Peta irgendwelche Geschichten, die man dann versucht auszuschlachten. So ist es auch nicht verwunderlich, das Peta versucht mit allen Mitteln, GERATI daran zu hindern ihre Webseite abrufen zu können. Dumm nur, wenn man dazu nur unfähige Mitarbeiter beschäftigt! Diese Meldung erhalte ich wenn ich die Peta Seite mit meiner indonesischen IP abrufe.,

Error 1009

 

Ray ID: 504902991f4bd9b4 • 2019-08-11 08:58:51 UTC


Access denied

What happened?


The owner of this website (www.peta.de) has banned the country or region your IP address is in (ID) from accessing this website.

 

Cloudflare Ray ID: 504902991f4bd9b4

Your IP: 66.96.234.54 Performance & security by Cloudflare

Nun, dafür gibt es simple Proxys, um solche witzigen Sperrversuche zu umgehen. Peta versucht alles, um Kritiker wie GERATI aus dem Weg zu räumen. Selbst vor falschen Tatsachenbehauptungen, bei der Staatsanwaltschaft Augsburg schreckt man da nicht zurück und versucht mich daraufhin bei der Einreise in München verhaften zu lassen. Alle Strafanzeigen von Peta wurden mittlerweile eingestellt.

Natürlich lässt sich GERATI von solchen Aktionen nicht einschüchtern und wird weiter über die Machenschaften von Peta und anderen Tierrechtsorgas aufklären.

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