GERATI – Wir stellen uns vor

GERATI stellt sich vor

Hallo und herzlich willkommen bei GERATI.de!

GERATI steht für "GEgen RAdikalen TIerschutz" und besteht seit dem 14. Juli 2014.

Stand: Dezember 2024

In den letzten zehn Jahren hat GERATI umfangreiche Recherchen zu Tierrechtsorganisationen durchgeführt und dabei mehrere tausend Artikel veröffentlicht. GERATI ist nicht gegen Tierschutz, trotz gegenteiliger Behauptungen einiger Tierrechtler. Tierschutz ist für uns ein äußerst wichtiges Thema, das gefördert und unterstützt werden muss. Wir glauben, dass echter Tierschutz auf Engagement, Transparenz und dem Einsatz für das Wohl der Tiere beruht.

Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass viele Tierrechtsvereine, die sich als Tierschutzorganisationen präsentieren, oft nicht direkt am Wohl der Tiere arbeiten. Diese Organisationen kümmern sich oft weder um notleidende Tiere noch betreiben sie Tierheime, um Tieren in Not zu helfen. Häufig werden die Mittel eher für Kampagnen und Werbung ausgegeben, statt den Tieren selbst zugutezukommen. Es ist wichtig, diese Unterscheidung zu treffen, um den eigentlichen Tierschutz effektiv voranzutreiben und das Wohl der Tiere zu gewährleisten.

Ein negatives Beispiel dafür ist die Organisation PETA, die beträchtliche Geldbeträge aus dem Tierschutzbereich erhält, ohne dass diese Mittel tatsächlich dem Schutz der Tiere zugutekommen. GERATI hat im Jahr 2016 festgestellt, dass PETA keinen einzigen Cent in aktiven Tierschutz investiert hat. Solche Missstände aufzudecken und darüber zu informieren, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Spendengelder effektiv und transparent eingesetzt werden. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit zu informieren und aufzudecken, wo Spendengelder tatsächlich hingehen.

Es ist entscheidend, dass Menschen, die sich für den Tierschutz engagieren oder spenden möchten, ihre Ressourcen an vertrauenswürdige Organisationen weiterleiten, die nachweislich konkrete Maßnahmen zum Wohl der Tiere ergreifen und Transparenz über ihre Ausgaben und Aktivitäten bieten. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die finanzielle Unterstützung tatsächlich den notleidenden Tieren zugutekommt und positive Veränderungen bewirkt.

Es ist bedauerlich, dass Tierheime mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, während die Spendeneinnahmen zurückgehen. Tierschutzorganisationen spielen eine wichtige Rolle bei der Unterbringung und Versorgung von notleidenden Tieren und sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können.

Es ist richtig, dass die Spendenbereitschaft der Deutschen für den Tierschutz nach wie vor stark ist. Allerdings ist es bedauerlich, dass ein Teil dieser Spendengelder in Vereine fließt, die einen beträchtlichen Anteil ihrer Einnahmen für Eigenwerbung verwenden. Im Fall von PETA betrugen die Werbekosten im Jahr 2016 2.393.622,08 Euro, was 41,92 Prozent der Spendeneinnahmen ausmachte.

Es wäre wünschenswert, dass die Spendenbereitschaft weiterhin besteht und dass Menschen ihre Unterstützung denjenigen Organisationen zukommen lassen, die sich aktiv für den Tierschutz einsetzen und verantwortungsvoll mit den finanziellen Mitteln umgehen.

Unterschiedliche Arbeitsweisen: Ehrenamtlicher Einsatz im Tierschutz vs. Tierrechtsorganisationen

Im Bereich des Tierschutzes engagieren sich die meisten Vereine und Organisationen in der Regel ehrenamtlich. Das bedeutet, dass ihre Mitarbeiter und Helfer ihre Zeit und Energie freiwillig investieren, um den Schutz und das Wohlergehen der Tiere zu fördern. Es ist eine wertvolle Form des Engagements, bei der oft persönliche Opfer erbracht werden, um den Tieren zu helfen.

Im Gegensatz dazu zeigen sogenannte Tierrechtsorganisationen ein anderes Bild. Ein Beispiel dafür ist PETA, bei denen im Jahr 2016 die Personalausgaben bei 1.948.071,95 Euro lagen, was 34,11 Prozent der gesamten Spendeneinnahmen entspricht. Wenn man allein diese beiden Ausgabenpositionen berücksichtigt, summiert sich dies auf 4,3 Millionen Euro. Hier stellt sich die Frage, wie vielen Tieren in Deutschland mit dieser beträchtlichen Summe geholfen hätte werden können.

Es ist wichtig anzumerken, dass PETA keinen aktiven Tierschutz betreibt, obwohl sie beträchtliche finanzielle Mittel zur Verfügung haben. Diese Informationen verdeutlichen, wie entscheidend es ist, dass Spendengelder effektiv und transparent eingesetzt werden, um tatsächlich den Tieren in Not zu helfen und positive Veränderungen im Tierschutz zu bewirken.

Kontroverse um Straftaten in Tierrechtsorganisationen: Notwendigkeit oder fragwürdige Methoden?

Im Zusammenhang mit Tierrechtsorganisationen wie PETA wurde sogar in einem Gerichtsurteil festgestellt, dass deren Mitarbeiter keine Scheu vor Straftaten haben. Besonders hervorzuheben ist Friedrich Mülln von Soko Tierschutz, der offen zugibt, Straftaten zu begehen und sie als notwendiges Mittel der Tierrechtsarbeit darstellt. Obwohl solche Organisationen schockierende Videobilder präsentieren, stellt sich die Frage, wie viele Hausfriedensbrüche begangen werden müssen, um solche Fälle aufzudecken. Ein Vergleich könnte sein, dass man in verschiedene Wohnungen einbricht, nur um eine einzige Person beim Fremdgehen zu finden.

Es ist bedauerlich, dass diese Tierrechtsorganisationen sich nicht in vollem Maße an ihre proklamierte Transparenz halten. Die Kontroverse um Straftaten wirft Fragen auf, ob diese Methoden wirklich notwendig und ethisch vertretbar sind oder ob sie die Grenzen des Rechts überschreiten. Es ist wichtig, dass der Tierschutz und die Tierrechtsarbeit auf rechtmäßige und ethische Weise vorangetrieben werden, um das Wohl der Tiere zu gewährleisten und gleichzeitig den Respekt für die Rechtsstaatlichkeit zu wahren.

Kontroversen zwischen GERATI und Tierrechtsorganisationen

GERATI hat bei einigen Tierrechtsvereinen für Unmut gesorgt und ist auf Widerstand gestoßen. In den sozialen Netzwerken werden oft Verlinkungen und Fragen in Bezug auf Aussagen von GERATI gelöscht, und diejenigen, die sie gepostet haben, werden häufig gesperrt. Es scheint, dass GERATI für PeTA sogar als so bedrohlich angesehen wird, dass spezielle Schulungen für die Führungskräfte des Streetteams abgehalten werden, die sich auf GERATI vorbereiten sollen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es in Diskussionen und Debatten zu verschiedenen Standpunkten kommen kann. Eine offene und respektvolle Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen und Ansichten ist wertvoll, um zu einem besseren Verständnis und Fortschritt zu gelangen.

Bei Soko Tierschutz widmet man  GERATI fast eine ganze Seite und stellt die Behauptung auf GERATI würde Rufmord gegen Soko Tierschutz betreiben!

Ein Händler des aus Tierschutzgründen umstrittenen Kaffee Kopi Luwak aus Indonesien, der von den Kampagnen von Tierschützern gegen die Käfighaltung der Kopi Luwak Katzen (diese Katzen essen Kaffeebohnen, scheiden diese wieder aus und aus diesen ausgeschiedenen Bohnen wird der teuerste Kaffe der Welt) erfuhr, machte sich aus der fernen Sicherheit Indonesiens zur Verteilungsschleuder der Rufmordinhalte.

Zitat: soko-tierschutz.org

Herausforderungen bei der Kommunikation mit Tierrechtsorganisationen

Absatz: In der Vergangenheit gab es Situationen, in denen Tierrechtsorganisationen sich als wenig dialogbereit erwiesen haben. Ein Beispiel dafür war, als verschiedene Tierrechtsvereine eine Emnid-Umfrage präsentierten und um Kontaktaufnahme bei Rückfragen baten. In meiner Rolle habe ich selbstverständlich Kontakt aufgenommen, jedoch erhielt ich kurz darauf eine E-Mail von Dr. Edmund Haferbeck (Hobbyjurist und Rechtsberater bei PETA), in der alle Angeschriebenen angewiesen wurden, mir nicht zu antworten. Diese Erfahrung wirft Fragen auf bezüglich der Transparenz von Tierrechtsorganisationen und der Offenheit für einen konstruktiven Dialog.

Es ist bedauerlich, wenn es Schwierigkeiten bei der Kommunikation und dem Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Akteuren gibt. Dennoch ist es wichtig, dass wir uns weiterhin um einen respektvollen und sachlichen Dialog bemühen, um Verständnis und Fortschritt zu fördern. Offene Kommunikation und der Wille, verschiedene Perspektiven zu hören und zu verstehen, können dazu beitragen, gemeinsame Lösungen im Tierschutz zu finden.

Nun, wenn man weiß, dass man keine Argumente hat, sollte man sich verstecken insbesondere vor GERATI. So könnte man einen Soko Tierschutz Spruch abwandeln!

Tierrechtler ihr könnt euch nicht verstecken!

Es ist interessant zu hören, dass die Politik aktiv geworden ist und eine Anfrage der FDP zur Gemeinnützigkeit von Tierrechtsorganisationen bearbeitet wird. Der FDP-Abgeordnete Gero Hocker scheint hierbei eine aktive Rolle einzunehmen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass politische Prozesse oft zeitaufwendig sind und es eine Weile dauern kann, bis ein Gesetzesentwurf verabschiedet wird.

Die Prüfung der Gemeinnützigkeit von Organisationen, insbesondere im Zusammenhang mit Straftaten oder der Unterstützung solcher Taten, ist eine relevante Angelegenheit. Es ist wichtig, dass solche Prüfungen sorgfältig und unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte durchgeführt werden, um faire und angemessene Entscheidungen zu treffen.

Während politische Prozesse oft Zeit in Anspruch nehmen, ist es ermutigend zu wissen, dass das Thema aufgegriffen und diskutiert wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob entsprechende Gesetzesänderungen vorgenommen werden, um den Umgang mit Tierrechtsorganisationen zu regeln, die Straftaten begehen oder diese für notwendig erachten.

Erfolge von GERATI!

1. GERATI veröffentlichte ein rechtliches Gutachten über PeTA was GERATI anonym zugespielt wurde!

2. GERATI erstattete gegen PeTA Mitarbeiter Peter Höffken Strafanzeige wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches!

Es ist interessant zu erfahren, dass Peter Höffken nach der Zustellung einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft bei PETA vom Diplomzoologen und Wildtierexperten zum Fachreferenten degradiert wurde. Es scheint, dass seitdem weder PETA noch Peter Höffken selbst den Titel des Diploms erwähnen. Dies kann als bemerkenswert angesehen werden, da der Titel normalerweise das Expertenwissen einer Person auf einem bestimmten Gebiet belegt. Es ist üblich, dass Experten ihre Qualifikationen und Titel in der Öffentlichkeit erwähnen, um ihre Glaubwürdigkeit und ihr Fachwissen zu unterstreichen. 

3. GERATI deckt auf, dass PeTA selbst Tiere quält um Videoaufnahmen zu manipulieren

PETA will ja immer wieder Tierquälereien aufzeigen. Nur ist es schlimm, das PeTA dabei selbst vor Tierquälerei nicht zurückschreckt, um schreckliche Bilder zu erhalten!

4. GERATI deckt auf, dass PeTA Mitarbeiter beschäftigt, die nach eigenen ethischen Vorstellungen Tierquäler sind!

Dr. Yvonne Würz, experimentierte wären ihres Studiums an Vögeln, wobei mehrere dieser Tiere verstarben!

Weitere Erfolge folgen!

Du willst GERATI unterstützen?

Dieses kannst du auf verschiedene Art und Weise tun. Du findest im Internet einen interessanten Artikel über Tierrechtler oder beobachtest und dokumentierst eine Straftat der Tierrechtler, dann sende und das Material bitte per E-Mail an info@gerati.de zu oder kontaktiere mich über WhatsApp oder Telegram +62 87 88 2424 150 oder auf dem GERATI Instagram!

GERATI sucht Texter!

Du hast Zeit zum regelmäßigen Schreiben eines Artikels. Dann melde dich bei GERATI! Weitere Information gibt es im Artikel „GERATI sucht Texter und Autoren„.

Gastautor!

Wenn du unregelmäßig Zeit hast und dennoch gern einen Artikel zum Thema Tierrechtler veröffentlichen möchtest, kannst du diesen gern auch Anonym als Gastautor auf GERATI veröffentlichen! 

Spenden!

Gern kannst du GERATI mit einer kleinen Spende unterstützen. Du findest die Spendenmöglichkeit unter jedem Artikel. Spenden kann man per PayPal oder per Überweisung auf ein deutsches Konto!

Kauf von Merch!

GERATI betreibt unter einen eigenen Merchshop auf Amazon. Hast du eine Designidee, dann kannst du diese gern beschreiben. Wir beauftragen dann einen Designer diese Idee für T-Shirts umzusetzen!

27 Kommentare

  1. Dieter
    15. Juli 2014

    Hallo Silvio,

    finde es gut, dass Du angefangen hast diese Seite zu betreiben. Werde regelmässig vorbei schauen, was es Neues gibt. Hoffe Du hälst durch. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese radikalen Tierrechtssektierer immer sofort nach Angriffspunkten suchen und jede kleine Schwäche nutzen, Dich unter Druck zu setzen. Ich wurde wegen Beleidigung angezeigt, weil ich PeTA als Sekte bezeichnet habe (nach meiner Meinung). Wünsche Dir viel Glück und viele Unterstützer. Es wird Zeit, dass diesen fanatischen Kriminellen das Handwerk gelegt wird.
    Werde Dir in Kürze eine Sammlung von Infos zuschicken, die Dir vielleicht neue Erkenntnisse bringen. Würde mich über eine direkte Kontaktaufnahme freuen.
    Gruß

    • Gunnar
      20. Juli 2014

      Hallo Dieter, fass Dir mal an die eigene Nase. Du suchst doch Angriffspunkte bei den Tierschützern. Im Gegensatz zu Dir wollen die Tierschützer denen helfen, die sich nicht wehren können. Kann es sein, daß Du sehr sensibel und dünnhäutig bist?

    • gibbs
      6. September 2015

      macht weiter so

  2. Eugen Parazi
    15. Juli 2014

    Jeder,der in heutiger Zeit den Mut hat,sich gegen die irrsinnige Entwicklung der Mensch-Tier – Beziehung zu stellen,ist ein HELD.
    Wissenschaftliche Argumentationen haben in dieser doch so von den Medien geprägten hochintelliegenten Welt,kaum noch eine Chance.
    Dummheit kann man doch so gut manipulieren!
    Also,ein grosses „DANKESCHÖN“

  3. Gerd Wittig
    15. Juli 2014

    Guten Tag,

    wenn mann nichts zu verbergen hat, dann kann man alles offenlegen. Von einem gemeinnützigen Verein könnte man dies verlangen. Wenn Rechtsanwälte fest angestellt sind , wie man lesen konnte und jedem ist bekannt, was Rechtsanwälte kosten, welche Summen gehen hier den Tieren von den gutgläubigen Spendern verloren. Welche Gehälter beziehen sogenannte selbsternannte Wildtierexperten bzw verschlingt die ganze Organisation für Verwaltung. Ist dies etwa ein Selbstbedingungsladen, um an das Geld von gutgläubigen Menschen zu kommen? Fragen über Fragen Die Grundfrage ist, braucht es einen Verein, der Gewalttaten unterstützt, keine Tiere in Menschenhand will, jedem unterstellt, der mit einem Tier arbeitet ein Tierquäler zu sein, alles abschaffen will, wie die Jadt, Angeln usw. Wer will diese Welt, ausser einer ideologiewahngesteuerten Gruppe, wo der Staat gefordert ist hier einmal genau hinzuschauen. Gruß Gerd Wittig

  4. Bernd ZI
    15. Juli 2014

    Ich finde es toll, dass es es endlich eine Seite gibt, die den Menschen die Wahrheit über das Krebsgeschwür PeTA offen legt. Man kann sich zwar die (bis jetzt) hier veröffentlichten Fakten auch im Internet mühsam zusammen suchen, aber ist toll hier alles kompakt finden zu können. PeTA ist eine äußerst üble Organisation die mit den Spenden gutmütiger Tierschützer groben Missbrauch betreibt. Alle privaten und gewerblichen Tierhalter werden von dieser demagogischen sektenähnlichen Chaotentruppe aufs schlimmste angegriffen. Riesige Geldbeträge werden statt in den Tierschutz für Hetzkampagnen gegen Zoologische Gärten, Zirkusse, Jäger, Tierzüchter, Viehzüchter, sowie Tierhalter verschleudert! Es wird Zeit diesen Betrügern das Handwerk zu legen!
    20 JAHRE PeTA IN DEUTSCHLAND SIND SCHON 20 JAHRE ZUVIEL!!!

  5. Ludwig Below
    16. Juli 2014

    Wir finden noch weitere Fragen, wir finden „Aussteiger“, wir finden tierliebende Menschen, die von Peta abrücken. Und wir finden gemeinsam ein Konzept diese sektenähnliche, volksverhetzende Organisation zu entlarven.

  6. Othmar Vohringer
    16. Juli 2014

    Schoen das es noch eine Seite gibt die auf den Tierrechts Terrorismus aufmerksam macht. Es werden ja immer mehr die das wahre Gesicht hinter der „Tierliebenden“ Fasade hinter der sich PeTA mit ihre Menschenhass Agenda versteckt ekennen.

    Verlinke dich mit anderen Webseiten die Tierrechts Terrorismus bekaempfen und arbeite mit denen zusammen. Zusammen werden viel mehr Menschen ereicht.

    Alles gute und viel Glueck.

    • Silvio
      16. Juli 2014

      Nur gemeinsam sind wir Stark! Da hst du vollkommen Recht.

  7. Saskia
    16. Juli 2014

    Hallo Leute, ich finde es super das diese Seite auf die Beine gestellt wurde, es wird Zeit das wir offen gegen PeTA und co vor gehen! Es ist bereits soweit gekommen das Mitarbeiter und Mitglieder einiger Namenhafter Zirkusse Angst um ihr eigenes Leben haben müssen! Drohungen, Beleidigungen und Schikanen sind an der Tagesordnung, Circuskinder müssen sich in der Schule beschimpfen lassen und die Erwachsenen Mitglieder können nicht

    • Silvio
      17. Juli 2014

      PeTA vergisst eins „Die Würde des Menschen ist Unantastbar!“

      Wenn Ihr von Über und Fehltritten von PeTA was mitbekommt schreibt es uns, damit wir dieses veröffentlichen können! Anonümität wird stehts zugesichert!

  8. Kerstin
    17. Juli 2014

    So eine Seite hätte es schon früher geben müssen. Ich finde es richtig toll. Endlich wird über die Machenschaften der Tierrechtler aufgeklärt. Vielleicht kapieren dann so Einige für was sie eigentlich spenden. Wunderbare Idee. Vielleicht können wir alle gemeinsam noch was reißen. 🙂

  9. Tessy
    17. Juli 2014

    Wichtige Seite! Werde viel Werbung machen dafür! PeTA ist eine üble Geldmachinerie über die unbedingt aufgeklärt werden muß!!

    • Silvio
      17. Juli 2014

      Super danke für deine Hilfe!

  10. Gunnar
    20. Juli 2014

    Was seid Ihr bloß für weinerliche Opfer. So eine Seite kann nur ein extrem kindliches Gemüt erstellen. Wirklich. Kindisch, trotzig und nah am Wasser gebaut. Viel Spaß weiterhin mit Eurem Selbstmitleid.

    • klaus kaulis
      20. Juli 2014

      Was will der Künstler uns damit sagen?

      • Silvio
        20. Juli 2014

        Klaus Kaulis frag ihn dopch einfach!

  11. System Error
    15. Oktober 2014

    Ich frage mich ja immernoch wie man auf die Idee zu so einer Seite kommt, wieso man lieber einen Verein schlecht darstellt als sich die Grundidee dessen mal genauer anzuschauen… Vielleicht auch weil man das jetzige Gedankengut bezüglich Tiere lediglich als Gegenstände zu bezeichnen unterstützt und nicht möchte dass sie später noch soetwas wie ein Recht auf unbeschadetes und freies Leben bekommen erträgt. Wie dem auch sei, mach doch lieber was sinnvolles aus deiner Zeit und Geld und such nach Organisationen die du nicht verwerflich/korrupt findest

    • Silvio
      16. Oktober 2014

      Hallo unbekannter „System Error oder klausius“ oder wie immer du heißen magst,

      Allein dein Kommentar den du bei Gerati.de abgegeben hast zeigt doch, dass wir noch sehr viel Aufklärungsarbeit vor uns haben!

      Gerati.de lässt keinen Verein hier schlecht dastehen, sondern belegt mit Beweisen, das Lügengerüst, was um diesen Verein, (ich gehe davon aus du meinst PeTA), aufgebaut wurde.

      Nach unseren Erkenntnissen, hat PeTA KEINE GEDANKEN AN TIERE, sondern es geht diesem Verein PeTA Deutschland e.V. nur um eins und das ist das Spendensammeln. Alle Medien Kampagnen sind nicht auf das Wohl der Tiere ausgerichtet sondern appellieren an die Spendenabgabe!

      Selbstverständlich werden wir auch weiter und auch bei anderen Vereinen recherchieren! Wenn wir Fehler finden werden wir diese natürlich bei Gerati.de oder in unserem Facebook-Account veröffentlichen.

      Ich hoffe nicht, dass du uns unsere Meinungsfreiheit abstreiten möchtest?

      Wir haben versucht mehrmals auf PeTA zuzugehen und ihnen die Möglichkeit eingeräumt Vorwürfe die wir Recherchiert haben zu wiederlegen. Dieses kann oder will PeTA nicht tun, aus welchen Gründen auch immer!

  12. Kai
    21. Oktober 2014

    Junge Junge … ist ja gruselig was hier abgeht. Wenn ihr mal ehrlich seid geht es euch doch eigentlich nur um die Sache an sich. Ihr wollt doch nichts weiter als eure eindimensionale Zirkus- und Vergnügungssicht pflegen. Peta ist doch nur der Punching Ball den ihr dazu braucht weil ihr sonst niemanden konkret angreifen könnt.
    Ich finde es mehr als traurig normal denkende Menschen, die sich Gedanken um das Wohl der Tiere (also gleichsam das Kapital vieler Zirkusse und Vergnügungsparks) als Sektierer, Chaoten, Terrorristen abzustempeln. Werft mal einen Blick über euren Tellerrand. Findet ihr es normal Flusspferde in Wassertanks durch das ganze Land zu karren? Findet ihr es normal einen Bären auf ein Fahrrad zu setzen? Findet ihr es normal einem Schimpansen das Rauchen beizubringen?

    Ich frage mich ernsthaft … wer sind hier die wahren Terrorristen?

    • Silvio
      21. Oktober 2014

      Echt du findest es also richtig, das radikale Tierschützer Menschen ohne Grund denuzieren!

      Nenne mir bitte mal einen einzigen Zirkus in Deutschland wo ein Schimpanse raucht!

      Allein daran erkennt man das du überhaupt keine Ahnung hast! Du solltest dich einmal informieren @Kai, bevor du solche Behauptungen aufstellst!!!

  13. Kai
    23. Oktober 2014

    Den rauchenden Schimpansen kannst Du im Schwabenpark „bestaunen“. Von Zirkus war nie die Rede. Weiterhin erwartest Du doch nicht, dass ich hier alle Verbrechen die Zirkusse und andere Vergnügungsbetriebe den Tieren Tat für Tag antun hier aufzähle. Das kennt ihr doch selbst zu genüge.

  14. Angelika Kohorst
    1. März 2015

    Hallo Silvio,bin zufällig auf Deine Seite gekommen.Endlich jemand,der über die Machenschafften der Tierrechtler aufklärt.Aber nicht nur die gr.Vereine sondern auch viele kl.u.Private Vereine tummeln sich im Netz.Über PeTA habe ich schon viel Pro u.Kontra Kommentare gelesen,was mich doch sehr verunsichert hat.Ob Spendengelder,od.Sachspänden wirklich bei den Notleidenden Tieren ankommen frage ich mich immer wieder.Und auch die Underkover Berichte von PeTA,werfen immer wieder Fragen bei mir auf.
    In diesem Sinne mach weiter so,wünsche Dir ganz viel Kraft.

  15. Othmar Vohringer
    4. März 2015

    @ Kai wuerde man die Schmpansen show im Schwabenpark besuchen muesste man sich nicht damit begnuegen die Luegen anderer zu verbreiten.
    Der „Rauchende“ Schimpase racht in der Tat ein Kuenstliche Zigarette was wie Rauch aussieht ist eigentlich Dampf. 😉

  16. Geert
    8. Mai 2015

    Lieber Silvio, ich habe längere Zeit im Circus gearbeitet und war mir stets bewusst dass das Tierwohlsein voran stehen muss.
    Leider gibt es einige kleinere Circussen, wobei dies nicht der Fall ist und diese Geschäfte sollte mann natürlich auch verfolgen, aber bei den meisten Betrieben liegt alles dran es den Tiere so gut wie möglich gehen zu lassen, denn sie sind mit den Tieren verwachsen von klein an.
    Fast alle Tiere in Zoo’s und Circussen sind in Gefangenschaft geboren und kennen auch gar kein anderes Leben, geschweige eine natürliche Wildnis.
    Die Art und Weise wie Tiere trainiert werden kann auch nur mit Liebe gestaltet werden denn sonst würden die Tiere sich gegen den Trainer wenden.
    Mein grosses Vorbild in Sachen Tierlehrer war der Gerd Siemoneit Barum, der sogar gerühmt wurde für seine Tierhaltung im gleichnamigen Circus.
    Ich kann nur sagen: mache weiter und stelle klar wie diese selbsternannte „Tierschützer“ sich benehmen!!

  17. Tamara Klaic-Stetter
    23. Mai 2019

    In dieser Welt tatsächlich gibt es sooo Vieles wogegen man ankämpfen müsste um einigermaßen „Gerechtigkeit“ zu erreichen, was natürlich nie im Vollen möglich ist, aber es soll immer wieder versucht werden damit die Welt wenigstens etwas langsamer untergeht. Leute wie Assange sind natürlich an der Spitze solcher richtiger Kämpfer, die nicht zögern kriminele Machenschaft zu entlarven.
    Es gibt auch anonyme Kämpfer fuer Frieden, Demokratie, Wahrheit und Ehrlichkeit.
    Es ist interessant, wenn Leute auftauchen die sich mit keinem andereren Problem der Welt beschäftigen als mit Tierschützern und laut schreien, sie hätten etwas neues und grosses entlarvt, und ihre „Entdeckung“ sei soooo wertvoll dass sie verdient mit ein paar Euro entlohnt zu werden.
    Wenn jemand Tierschützer sein möchte, so soll er nicht allzu emfpindlich sein, sonst bricht er zusammen. Ich habe viele Tierschuetzer gesehen die das Leid der Tiere nicht mehr ertragen konnten und sind zusammengebrochen. Und es ist verdammt schwierig Tierschutz zu machen.
    Genau das ahnt Gerati und Katrin Bruger und ihr Publikum und gerade aus diesem Grund sind sie keine Tierschützer, obwohl in Indonesien lebende Silvio wahrscheinlich genug Gründe hätte Tiere zu retten.
    Aber, die Leute die Tierrechtler verurteilen sind genau die jenigen die zu bequem sind ausgesetzte und mißhandelte Tiere aufzunehmen, aufzupäppeln und um sie zu sorgen.
    In Kürze, sie wollen selbst Tierschutz nicht machen, denn der Tierschutz würde ihr komfortables Leben durcheinander bringen Aus diesem Gründe suchen sie eine Ausrede den Tierschutz nicht zu machen. Die beste Ausrede ist, dass der Tierschutz verdorben, kriminell, und nur aufs Geld ausgerichtet sei. Mit dieser Einstellung können diese Leute beim Anblick nächstes armes Tieres sich einfach umdrehen und nichts machen- denn in das verdorbene Tierschutz wollen sie ja auf keinen Fall einsteigen.

    • Silvio Harnos
      23. Mai 2019

      @Tamara Köaic-Stetter wer sich nicht an gesetzliche und Gesellschaftliche Grundrechte hält, gleichzeitig aber auch nicht bereit ist in eine argumentative Diskussion einzutreten ist kein Tierschützer sondern ganz simpel ein Straftäter!

      Warum wohl ist nach ihrer Meinung Peta & Co nicht bereit sich den Tierhaltern zu stellen um einen Kompromiss für die Tiere auszuarbeiten. Ich vermute einfach mal da diese keine vernümftigen Argumente aufzeigen können und es diesen nur um reinen Populismus geht. Nichts gegen aktive Tierschützer die sich aufopferungsvoll für Tiere einsetzen, das fehlt leider gänzlich bei Peta.

      Schöne Grüße Silvio

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert