Attila Hildmann dreht wieder einmal am Sender!
Attila Hildmann dreht wieder einmal am Sender!

Man ist ja bereits vieles vom selbst ernannten Veganerpapst Attila Hildmann gewohnt. Doch jetzt scheint er sein eigenes Marketinggrab zu schaufeln!

Im November 2017 kündigte Attila Hildmann in seinem Größenwahn an, 30 Prozent des Absatzmarktes von Red Bull übernehmen zu wollen.

Nun so ganz scheint dieser Traum letztendlich nicht in Erfüllung gegangen zu sein! Es ist ja auch nicht verwunderlich, wenn er mit solchen verbalen Äußerungen potenzielle Märkte angreift, nur weil sie sein überteuertes Getränk nicht in den Verkauf nehmen wollten.

Dieses Mal scheiterte er bei der Drogeriekette „dm“. Diese lehnte es ab, das Daisho Getränk in den Vertrieb zu nehmen. Als Begründung gab man an, dass man das Design der Dosen zu brachial und brutal für ihre Märkte finde.

Da platzte Attila Hildmann gleich wieder einmal der Kragen!

So postete er auf Instagram folgende Stellungnahme.

„Ich persönlich kauf nicht mal Klopapier bei dm nachdem, was ich alles über sie gelesen habe! Der langjährige Partner Alnatura wurde damals verklagt, die Produkte danach durch dms neue eigene Bio-Linie ersetzt. So hat es vordergründig erstmal nichts mit Daisho zu tun, aber Daisho ist Samuraimarke: illoyales ungerechtes Verhalten ist das Allerletzte!“

Instagram

und weiter äußerte er sich:

„Ich würde Rossmann sogar anbieten für sie kostenlos als „Deutschlands Veganpapst“ als Profi-Berater im Bereich Bio und Vegan tätig zu werden, um mehr Kunden von dm zu bekommen, einfach so! Weil dms Feinde sind Daishos Freunde und das wird auch immer so bleiben!“

derwesten.de

Eigentlich sollte man doch versuchen, seine Produkte bei jedem Vertrieb unterzubringen. Und wenn er jetzt so laut rum grölt, dass er zur Konkurrenz geht und dazu noch als Bonus kostenlose Werbung anbietet, zeigt, wie tief er letztendlich gesunken ist.

Viele Unternehmen werden sich diese Vorgehensweise anschauen und mit Sicherheit von vornherein ein Gespräch ablehnen, wenn man Gefahr läuft, so mit Dreck in den öffentlichen Medien beworfen zu werden, nur weil das Produkt von Attila Hildmann doch nicht in das Konzept passt.

So wird es nichts mit den 30 Prozent Marktanteil von Red Bull. Wenn er so weitermacht, wird er wohl oder übel die restliche Ware auf eBay verscherbeln müssen, weil niemand mit ihm noch Geschäfte machen möchte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert