Der Moskauer Weihnachtszirkus ist erfolgreich beendet worden, da kam es zu zwei Zwischenfällen, die von der Presse wieder einmal unterschiedlich bewertet werden.
Für die Presse ist eine Schlägerei mit der Polizei das wichtigste Ereignis um den Moskauer Weihnachtszirkus. Mit Berichten über die erfolgreiche Show des Weihnachtszirkus hielt man sich bei der Presse zurück. Ab und zu schafften es Meldungen von stupiden minderbesetzten Tierrechtsaktionen vor dem Zirkus in die Pressenews.
Kurz nach der letzten Vorstellung des Weihnachtszirkus, erlitt der Zirkuschef Direktor Nando Frank einen Schlaganfall und liegt deshalb in einem Krankenhaus. Dazu kommen immer wieder unbegründete Vorwürfe von Tierrechtlern, denen der Zirkus machtlos gegenüberzustehen scheint.
Schlägerei mit der Polizei
Eine Polizeistreife entdeckte einen 21-jährigen Mitarbeiter des Zirkus und wollte diesen auf dem angemieteten Grundstück des Zirkus kontrollieren, da dieser in seinem PKW nicht angeschnallt gewesen sein sollte.
Nachdem die Polizei die Kontrolle durchführen wollte, kamen unverzüglich zehn Mitarbeiter des Zirkus hinzu, wobei es zu anfänglichen verbalen Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Die Kontrolle eskalierte, sodass es laut Aussage der Polizei auch zu Faustschlägen gegen die Beamten kam. Ein Beamter sein dabei gestürzt und mit Fußtritten malträtiert worden.
Der zweite Beamte forderte Unterstützung an. Mit Hilfe von Pfefferspray konnte man die Lage beruhigen. Ein 32-jähriger Zirkusmitarbeiter wurde in Gewahrsam genommen. Zwei Polizisten wurden leicht verletzt und begaben sich in ambulante Behandlung. Auch drei Zirkusmitarbeiter wurden verletzt und mussten in einem nahe gelegenen Krankenhaus behandelt werden.
Immer wieder Eskalieren Vorfälle bei Zirkussen
Zirkusse stehen vor einem enormen Druck und Existenzängsten. Immer wieder demonstrieren radikale Tierrechtler und stellen unbewiesene Behauptungen auf. Der Moskauer Zirkus versuchte es ein Jahr lang ohne Tiere und musste die Erkenntnis erlangen das dieses Konzept für sienicht funktioniert. Ohne Tiere im Zirkus musste der Moskauer Zirkus sogar ganze Vorstellungen absagen.
Da darf man sich doch die Frage stellen, wo die lieben Tierrechtler waren, als es einen Zirkus ohne Tiere gab. Hieran sieht man, dass es Tierrechtlern überhaupt nicht um das Wohl der Tiere geht, sondern nur um für Randale und Bambule zu sorgen.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass im Streethandbuch von PeTA für Ihre Führungskräfte genau diese beiden Namen immer wieder auftauchen! Man will eben auch bei PeTA nur das eine, für Randale und Bambule sorgen. Kommt es dann zu übergriffen der PeTA Gefolgsleuten, zieht man bei PeTA natürlich sofort den Schwanz ein und kommt mit der Aussage das seien keine PeTA Unterstützer gewesen.
GERATI wünscht dem Zirkusdirektor sowie allen verletzten Personen des Vorfalles gute Besserung.
- Augsburger Allgemeine: Zirkus-Mitarbeiter prügeln sich mit der Polizei
1 Kommentar
Die StVO gilt auf allen Verkehrsflächen, die „dem öffentlichen Verkehr gewidmet“ sind
Wenn es sich tatsächlich auf dem angemieteten Betriebsgelände des Zirkusses zugetragen hat, dürfte die Polizei wohl über das Ziel hinaus geschossen sein!
Befreiung von der Gurtpflicht bei Haus-Haus-Verkehr
Und wie sieht es aus, wenn Sie mit Ihrem Auto nur 300 Meter zum Nachbarn zurücklegen möchten? Auch hier gilt ausnahmsweise: Fahren ohne Anschnallgurt erlaubt – sofern Sie nicht weiter als 500 Meter fahren. Der sogenannte Haus-zu-Haus-Verkehr erleichtert insbesondere Paket- und Briefzustellern das Autofahren, da sie sich nicht fortwährend an- und abschnallen müssen, wenn Sie lediglich einige Meter zurücklegen.
https://www.advocard.de/streitlotse/verkehr-und-mobilitaet/gurtpflicht-in-deutschland-ist-anschnallen-immer-pflicht/