Begeht Peta Volksverhetzung gegen asiatische Weltbevölkerung durch das Verbreiten von Lügen?
Begeht Peta Volksverhetzung gegen asiatische Weltbevölkerung durch das Verbreiten von Lügen?

Immer wieder hetzt Peta gegen die asiatische Weltbevölkerung, die nicht wie westliche Länder leben möchte. Insbesondere Indonesien wird hier von Peta immer wieder fokussiert! Begeht Peta durch das Verbreiten von Lügen, Volksverhetzung?

Bei der Hetze von Peta, gegen asiatische Länder, spezialisiert sich Peta immer wieder auf Indonesien! Der Hauptgrund dafür mag daran liegen, dass in Indonesien einer der größten Peta Kritiker lebt. 

Mein Name ist Silvio Harnos, und ich betreibe das Aufklärungsportal GERATI. Seit 2013 decke ich immer wieder Straftaten und Lügen von Peta und andere selbsternannten Tierrechtsorganisationen auf. Diese führe ich dann teilweise zu Strafanzeigen!

Derzeit überschüttet Peta, GERATI mit einer sinnfreien Klagewelle beim Landgericht Berlin! Begründung der Rechtsanwaltskanzlei Günther, die Peta und deren Mitarbeiter gegen GERATI vertritt!

Die Presse wird mittlerweile auf GERATI aufmerksam, verlinkt Artikel und stellt selbst Fragen zu fragwürdigen Aktionen von Peta, mit dem Verweis auf GERATI!

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Das Peta Lügen verbreitet, ist einfach zu beweisen

Screenshot Facebook Seite Peta Deutschland
Screenshot Facebook Seite Peta Deutschland

Indonesien ist seit März 2020 für Ausländer größtenteils gesperrt! Im Jahr 2021 wurde sogar die Einreise von Verwandten (Sozialvisa) und ausländischen Arbeitern (Business Visa) ausgesetzt! Wie will Peta dann in Indonesien diese Videos gedreht haben. Weiterhin benötigt man auch als NGO in Indonesien eine Drehgenehmigung! 

Die Bilder können also überhaupt nicht aus Indonesien stammen. Hier liegt die Vermutung nahe, dass Peta Tiere selbst für diese Aufnahmen quält, oder diese Aufnahmen aus anderen Bereichen stammen! Das Peta selbst bzw. andere zum Quälen von Tieren für Videoaufnahmen beauftragt findet man hier …

In diesem Artikel kommt die Wahrheit vor einem Gericht in Los Angeles ans Licht! Peta veröffentlichte vor einiger Zeit ein Video und einen Artikel zum Thema Hundefleisch in Indonesien. Dabei will man in Indonesien selbst erfahren haben, dass man auf Lebenstiermärkten, wo unter anderem auch Hundefleisch verkauft wird, die Hunde bei lebendigem Leibe, das Fell abbrennt. Dank der Los Angeles Times (LAT) wurde aber die Wahrheit publik und Marc Ching, der auch unter anderem für Peta arbeitet, überführt!

Dieser habe den Verkäufer 50 USD (ca. 712.700 IDR) gezahlt, damit dieser den Hund bei lebendigem Leib das Fell abbrennt und so den Hund tötet! Der Verkäufer machte gegenüber der LAT dieses glaubhaft und beteuerte, dass diese Handhabung nicht in Indonesien üblich sei! Also hat Marc Ching, auch im Namen von Peta, diese abartige Tierquälerei selbst gefordert, um an angebliches Tierqualvideomaterial heranzukommen!

Der Mindestlohn in Indonesien liegt bei 2.300.000 IDR (ca. 161 USD)! Damit hat der Verkäufer also in wenigen Minuten 1/3 seines monatlichen Gehaltes verdient. Und wer macht da nicht alles, was man ihnen aufträgt!

Wie viel liegt denn Peta daran, den Tierschutz in Indonesien zu verbessern?

Viele werden sich noch an das lächerliche Gerichtsverfahren „Naruto“ erinnern, was Peta gegen den Fotografen David J. Slater führte und verlor! Peta forderte damals als „enger Freund des Affen“, der in Indonesien lebt, das Urheberrecht, für ein vom Affen geschossenes Foto, ein! Dabei hatte Peta selbst keinen persönlichen Kontakt zu dem Affen. Man holte sich deshalb die deutsche Affenexpertin Antje Engelhardt, die in Sulawesi die Affenfamilie von Naruto seit Jahren beobachtet.

Mit Antje Engelhardt hatte ich selbst telefonischen Kontakt, nach dem sie sich von Peta abwendete und durch die Peta Rechtsanwälte, als sie ein klärendes Gespräch mit Peta suchte, sogar wegen angeblichen Hausfriedensbruch verhaftet wurde. Antje Engelhardt dachte, dass Peta tatsächlich was für die Affen erreichen wollte. Deswegen trat sie als enger Freund (dieses ist in den USA bei Gerichtsverfahren möglich) auf. Nur leider musste sie schnell feststellen, dass es Peta nicht um die Tiere ging, sondern nur um die reine Profitgier und das finanzielle Ausschlachten dieses Verfahrens.

Kein einziger Cent wurde von Peta an Naruto überwiesen!

Dieses stellte auch der zuständige Richter in dem Verfahren fest und ließ die von Peta ausgehandelte außergerichtliche Vereinbarung, zwischen dem Fotografen Slater und Peta platzen. Er wies die Klage von Peta ab und verdonnerte Peta auf Zahlung der Gerichtskosten und Auslagen, die der Fotograf in diesem Verfahren hatte!

In der ersten Instanz verlor PETA den Prozess. Nach zwei Jahren, im Herbst 2017, konnte der Rechtsstreit zunächst außergerichtlich mit einem Vergleich beendet werden. Der Fotograf spendet fortan 25 Prozent des Erlöses aus den Selfie-Bildern an Organisationen, die sich dem Schutz von Naruto und seinen Artgenossen widmen.

Im Frühjahr 2018 lehnte jedoch ein Berufungsgericht in San Francisco den Vergleich vom Herbst 2017 ab und bestätigte dadurch die ursprüngliche, erstinstanzliche Entscheidung mit der Begründung, Affen hätten keinen Status, um ein Urheberrecht auf dem Klageweg geltend zu machen. Eine Klage von Menschen im Namen von Tieren sei dagegen nur dann möglich, wenn dies ausdrücklich im Gesetz vorgesehen sei. Kritik an PETA gab es wegen deren Vorgehensweise als „enger Freund“ des Affen, denn das Gericht konnte keine signifikante Beziehung der Organisation zum Tier feststellen. Zudem versuchte PETA nach der außergerichtlichen Einigung über die Spende aus dem Erlös der Bilder, an welcher der Affe nicht beteiligt war, das Verfahren einstellen zu lassen. Dies lasse vermuten, dass PETA nur eigene Interessen verfolge und das Tier als „ahnungslose Marionette“ für die PETA-Ideologie benutze. Am 24. April 2018 entschied das Berufungsgericht in San Francisco folglich, die Klage abzuweisen.

Wikipedia

Wie wichtig ist denn für Peta, Tierschutz in Indonesien?

Screenshot peta.de bei Aufrud mit einer indonesischen IP-Adresse
Screenshot peta.de bei Aufrud mit einer indonesischen IP-Adresse

Die Webseite peta.de wird von Peta selbst in Indonesien blockiert. Also alle die aus Indonesien, ohne eine VPN-Verbindung die Webseite aufrufen, werden einfach blockiert. 

Und dieses betrifft nachweislich nur indonesische IP-Adressen, wie ich feststellen musste! Ich habe diverse VPN-Server in der 

ganzen Welt zur Verfügung und nur Indonesien wird von Peta blockiert! Hauptgrund ist natürlich, dass man expliziert nur GERATI hindern wolle, sich frei auf Peta, über deren Arbeiten zu informieren. Dieses ist dann bereits ein Verstoß gegen das deutsche Grundgesetz, da Peta als gemeinnützig anerkannter Verein, zu einem freien Informationszugang, seiner öffentlichen Medien verpflichtet ist!

Dass dieses Vorgehen bei GERATI keinen Erfolg hat, scheint insbesondere Dr. Endmund Hafebeck (Rechtsberater und Nichtjurist) bei Peta, zu wurmen. Er überzog den GERATI Betreiber erst mit einer Flut von Massen-Strafanzeigen, die sogar bei der Einreise in München, zu einem vorläufigen Festhalten, durch die Bundespolizei führte. Alle 25 von Haferbeck gestellten Strafanzeigen, stellten sich als Lügen heraus und wurden von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Nun liegen mittlerweile 4 Klageschriften vor, wo Haferbeck und Peta eine angebliche Verleumdung sehen! Warum man den Weg über das Landgericht wählte, dürfte klar sein. GERATI benötigt nicht einmal einen Rechtsanwalt, um die wüsten Behauptungen von Peta, auch vor einem Richter zu widerlegen.

Ein Rechtsanwalt kostet erst einmal Geld und beim Landgericht ab einem Streitwert von 5.000 €, herrscht Anwaltszwang! Übernimmt dann doch ein Rechtsanwalt das Mandat, wird dieser öffentlich diffamiert! Peta, insbesondere Haferbeck hatte bereits im Vorfeld sämtliche Rechtsanwälte, durch öffentliche Verleumdungskampagne eingeschüchtert! Solche Angst hat Haferbeck und Peta, vor GERATI! 

Lebenstiermärkte in Indonesien und deren Notwendigkeit

Lebenstiermärkte sind für die Versorgung insbesondere der armen Bevölkerung existentiell notwendig. Dieses begründet sich einerseits am hohen Fleischpreis und andererseits, dass es in Armenvierteln, selbst in Jakarta, nicht einmal ein Kühlschrank vorhanden ist. Einerseits wäre ein Kühlschrank in der Anschaffung zu teuer, andererseits fehlt dann die benötigte Stromversorgung!

Der Standardstromanschluss eines Hauses der armen Bevölkerung, liegt bei 200 W! Das bedeutet, wenn man dort seinen handelsüblichen PC in die Steckdose steckt, wie man diesen in Deutschland nutzt, würde die Hauptsicherung sofort springen! Die Standardversorgung von Wohnungen und Häusern liegt bei 2.000 W! Da kann man gleichzeitig 2 Klimaanlagen und Standardgeräte betreiben. Geht man dann aber Duschen (Durchlauferhitzer) oder schaltet die Mikrowelle oder den Kaffeeautomaten an, fliegt auch hier die Sicherung heraus. Wir haben mittlerweile in unserem Haus in dem wir Wohnen auf 6.000 W geupgraden!

Den armen Menschen fehlt es also an Kühlmöglichkeiten. Deswegen kauft man die Tiere lebend und schlachtet diese erst, wenn man sie essen möchte. Und ja es gibt auch in Indonesien insbesondere in Metropolen Supermärkte w.z.B. Carrefour! Und ja da bekommt man vom Schweineschnitzel, über Salamis mittlerweile sogar deutsche Brat- und Bockwurst! Nur kann sich kein armer Indonesier das leisten!

Und ja der Schinken auf dem Bild ist von 2020, wurde aber nach dem Einkauf sofort tiefgefroren!

55.825 IDR für 100 g Schweineschinkenaufschnitt entsprechen ca. 3,34 €. Insbesondere Nahrungsmittel sind in den letzten Jahren in Indonesien stark angestiegen. Viele Menschen sind in Indonesien auf Nahrungsmittelspenden angewiesen und meistens teilt man sich den Einkauf vom Lebenstiermarkt mit seinem Nachbar auf, da man keine Möglichkeit zur Kühlung hat!

1100g Schweineschinken kosten in Indonesien 55.825 IDR ca. 3,34 €00g Schweineschinken kosten in Indonesien 55.825 IDR ca. 3,34 €
100g Schweineschinken kosten in Indonesien 55.825 IDR ca. 3,34 €

Natürlich bekommt man als westlicher Ausländer Würgereize, wenn man einen traditionellen Markt betritt. Das geht von stechenden aromatischen Gewürzgerüchen, über angenehmen Kaffeegeruch, bis eben auch zu dem Ammoniakgastank, bei den lebenden Tieren. Die Hygiene in diesen traditionellen Märkten hat sich seit Jahrhunderten nicht geändert. Der einzige Unterschied dürfte die gefliesten Theken darstellen.

Mit meckern kommt man da nicht weit

Kritik, insbesondere als Bule (indonesisch für weißer Ausländer) sollte man zurückhaltend sein, vor allem wenn man letztendlich keinen Einblick in das Leben dieser Menschen hat. Wo ist denn Peta, wenn es um die Haltung der Tiere auf solchen Märkten geht. Weder Desinfektionsmittel noch größere Käfige werden von Peta bereitgestellt! Wie auch, wenn sie überhaupt nicht vor Ort sind.

Bei Peta geht es nur um das Hetzen gegen Minderheiten. Dieses kommt tatsächlich der Volksverhetzung nach deutschem Recht sehr nahe! Hilfe für die betroffenen Tiere erfolgt von Peta nicht. Dasselbe gilt für das Aufzeigen von Alternativen für die Anwohner und Verkäufer. Meckern kann jeder! Nur Taten zählen und nicht die Profitgeilheit auf Spenden, wie es Peta an den Tag legt. Bei Peta geht es letztendlich nur um die Marke Peta und da ist das Leben eines Tieres scheiß egal. Hauptsache die Spenden fließen weiter in Hülle und Fülle!

Quellen:

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