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- Verfehlte Ziele: Statt für Rechte zu kämpfen, wird gehetzt
- Öffentliche Anschuldigungen und persönliche Angriffe
- Abmahnung und Unterlassungsaufforderung: Reaktionen und weitere Anschuldigungen
- Rechtsunkenntnis des Great Ape Project und seiner Unterstützer: Fehlende Einsicht und Falschaussagen
- Flop-Autor Colin Goldner: Wie der Leiter des Great Ape Project seine eigenen Unterstützer als Pöbler darstellt
Es ist bemerkenswert, dass das Great Ape Project (GAP) nach über drei Monaten im Verborgenen plötzlich wieder aufgetaucht ist. Angeblich sei die Facebook-Seite gehackt worden – ein Vorfall, der jedoch skeptisch betrachtet werden sollte. Normalerweise werden Facebook-Seiten gehackt, um Inhalte zu manipulieren oder Zugriff auf die Freundesliste zu erlangen, um diese dann mit unerwünschtem Spam zu überfluten. Doch in diesem Fall scheint nichts dergleichen geschehen zu sein: Weder wurden die Inhalte der Seite verändert, noch kam es zu den üblichen Spam-Attacken.
Stattdessen wurden lediglich vier weitere Facebook-Seiten und Accounts unter dem Namen Great Ape Project erstellt, begleitet von der klagenden Mitteilung, dass man keinen Zugriff auf die Hauptseite habe. Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, dass eine Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet wurde, obwohl man angab, einen dringenden Tatverdacht zu haben.
Verfehlte Ziele: Statt für Rechte zu kämpfen, wird gehetzt
Das Great Ape Project (GAP) hat sich ursprünglich das noble Ziel gesetzt, die Rechte von Menschenaffen zu verteidigen und zu fördern. Die Organisation fordert, dass Gorillas, Schimpansen, Bonobos und Orang-Utans grundlegende Rechte wie das Recht auf Leben, den Schutz der individuellen Freiheit und den Schutz vor Folter erhalten. Diese Ziele basieren auf der Überzeugung, dass Menschenaffen aufgrund ihrer kognitiven und emotionalen Fähigkeiten ähnlich wie Menschen behandelt werden sollten.
Es ist daher umso erstaunlicher und enttäuschender, dass die Facebook-Seite des Great Ape Project nach der Zurückgewinnung des Zugriffs offenbar nicht mehr in erster Linie zur Förderung dieser Ziele genutzt wird. Stattdessen scheint der Fokus zunehmend auf Hass und Hetze zu liegen. Anstatt die öffentliche Aufmerksamkeit auf die wichtigen Anliegen des Tierschutzes und die Rechte der Menschenaffen zu lenken, wird die Plattform dafür missbraucht, negative Emotionen zu schüren und Kontroversen zu erzeugen.
Diese Entwicklung steht in direktem Widerspruch zu den ursprünglichen Zielen des Projekts. Anstatt sich konstruktiv für die Rechte der Menschenaffen einzusetzen und positive Veränderungen zu bewirken, verliert sich die Organisation in destruktiven und spalterischen Aktionen. Dies untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit des Projekts, sondern lenkt auch von den wichtigen Themen ab, die dringend einer breiten Unterstützung und eines ernsthaften Diskurses bedürfen.
Öffentliche Anschuldigungen und persönliche Angriffe
Es ist alarmierend, dass das Great Ape Project (GAP) öffentlich Anschuldigungen gegen mich erhebt, die jeglicher Grundlage entbehren. Ohne meinen Namen direkt zu nennen, wird doch unmissverständlich auf mich verwiesen und mir vorgeworfen, hinter einem vermeintlichen Hackangriff auf ihre Facebook-Seite zu stecken. Diese Unterstellungen sind nicht nur falsch, sondern stellen auch einen klaren Versuch dar, meinen Ruf zu schädigen und mich in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Bisher hat das Great Ape Project keinerlei Beweise vorgelegt, die ihre Anschuldigungen stützen könnten, was die Vorwürfe umso haltloser macht.
Persönliche Angriffe durch Colin Goldner
Die Feindseligkeit gegenüber mir ist nicht neu. Bereits in zwei Büchern des gescheiterten Autors und selbsternannten Leiters des Great Ape Project, Colin Goldner, wurden gezielt Angriffe gegen mich gefahren. So heißt es unter anderem in seinem Buch Zirkus nein Danke:
Diese Äußerungen, die weder sachlich noch fundiert sind, zeigen deutlich die persönliche Abneigung und die Intention, mich zu diffamieren. Schon die Behauptung, ich würde aus einem „kleinen Appartement am Rande von Jakarta“ operieren, ist falsch. Eine einfache Suche mit Google Maps zeigt, dass diese Aussage eine Lüge ist, da es sich vielmehr um ein großräumiges Eigenheim handelt. Diese falschen Informationen sollen offenbar das Narrativ eines „Feindbildes“ schaffen, das als Schuldiger für die eigenen Probleme herhalten soll.
Neue Anschuldigungen vom Great Ape Project auf Facebook
Auch auf der Facebook-Seite des Great Ape Project werden ähnliche Vorwürfe laut, obwohl diese wie in der Vergangenheit völlig haltlos sind. In einem Kommentar auf der Seite, der vermutlich von einem der Administratoren oder zumindest einem eng verbundenen Unterstützer verfasst wurde, heißt es:
Dieser Kommentar verdeutlicht die böswillige Absicht, mich öffentlich als Täter zu brandmarken, ohne dafür irgendeinen Beweis vorzulegen. Eine weitere Nutzerin bekräftigt dies mit abfälligen Bemerkungen und spekulativen Behauptungen:
Solche Aussagen, die völlig unbegründet und rein spekulativ sind, sollen offenbar gezielt Zweifel an meiner Integrität säen und mich in der Öffentlichkeit diskreditieren. Es ist bedauerlich, dass das Great Ape Project, anstatt sich auf seine eigenen wichtigen Ziele zu konzentrieren, Energie darauf verwendet, mich persönlich anzugreifen und haltlose Anschuldigungen zu verbreiten. Dass bisher keinerlei Beweise für diese schwerwiegenden Vorwürfe präsentiert wurden, verdeutlicht nur, wie fragwürdig und unverantwortlich diese Anschuldigungen sind. Diese Vorgehensweise steht im Widerspruch zu den ethischen Ansprüchen, die das Projekt vorgibt, zu vertreten.
Abmahnung und Unterlassungsaufforderung: Reaktionen und weitere Anschuldigungen
Angesichts der falschen Behauptungen, dass ich angeblich hinter dem Hack der Facebook-Seite des Great Ape Project (GAP) stecken würde, sah ich mich gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten. Gestern habe ich daher eine Abmahnung und Unterlassungsaufforderung an die Verantwortlichen des GAP versandt. Dass diese Abmahnung eingegangen ist, lässt sich am neuesten Kommentar eines Fake-Accounts namens „Sabine Huffer“ erkennen. Dieser Account reagierte offenbar gezielt auf den rechtlichen Druck, indem er weitere verleumderische Behauptungen in die Welt setzte.
In einem aktuellen Kommentar schreibt der Fake-Account „Sabine Huffer“:
Dieser Kommentar zeigt nicht nur die provokative und abfällige Haltung der Person hinter dem Fake-Account, sondern offenbart auch das Bestreben, durch weitere unhaltbare Anschuldigungen und Mutmaßungen eine Reaktion von mir zu provozieren. Die abwegigen Behauptungen, dass ich bei einer Grenzkontrolle aufgehalten wurde oder dass ich auf Kosten meiner Frau ein „feines Leben“ führe, sind nicht nur falsch, sondern zeugen auch von einer gewissen Hilflosigkeit seitens derer, die solche Kommentare verfassen. Es scheint, als würde man auf Biegen und Brechen versuchen, mich in ein schlechtes Licht zu rücken, ungeachtet der Tatsachen.
Diese Art der öffentlichen Diffamierung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie tief das Great Ape Project und seine Unterstützer bereit sind zu sinken, um von ihren eigenen Versäumnissen abzulenken. Anstatt sich den wirklichen Themen und Problemen zu widmen, wie es die eigentlichen Ziele des Projekts erfordern würden, setzt man lieber auf persönliche Angriffe und Verleumdungen, die keinerlei Basis in der Realität haben.
Die Tatsache, dass auf meine rechtlichen Schritte mit noch intensiverer Hetze und weiteren Anschuldigungen reagiert wird, zeigt deutlich, dass man sich der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst ist und sich in die Defensive gedrängt fühlt. Es bleibt abzuwarten, wie das Great Ape Project und die verantwortlichen Personen auf die rechtlichen Konsequenzen reagieren werden, die aus dieser Abmahnung und Unterlassungsaufforderung resultieren. Die weitere Verbreitung von Lügen und Verleumdungen wird jedoch nicht unbeantwortet bleiben.
Rechtsunkenntnis des Great Ape Project und seiner Unterstützer: Fehlende Einsicht und Falschaussagen
Die wiederholte Unkenntnis des Great Ape Project (GAP) und seiner Unterstützer in juristischen Angelegenheiten ist mehr als offensichtlich. Immer wieder werden falsche oder irreführende Behauptungen aufgestellt, insbesondere wenn es um juristische Verfahren geht, die gegen mich geführt wurden. Ein immer wieder genanntes Beispiel sind die Klagen von PETA, die jedoch nicht das Bild zeichnen, das das GAP und seine Anhänger vermitteln wollen.
Ich gehe offen mit den rechtlichen Auseinandersetzungen um, selbst wenn ich in den letzten Monaten aufgrund berechtigter Kritik etwas zurückhaltender geworden bin. In einem Zivilprozess von PETA gegen mich verlor PETA 7 von 11 Klagepunkten, was zur Folge hatte, dass die Organisation die Hauptkosten des Verfahrens tragen muss. Obwohl dieses Verfahren für mich noch nicht als vollständig abgeschlossen gilt, da mir das rechtliche Gehör verwehrt wurde, werde ich in allen Verfahren Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht einlegen.
Ein zentrales Thema, das hierbei eine Rolle spielt, sind sogenannte SLAPP-Klagen (Strategic Lawsuit Against Public Participation). SLAPP-Klagen sind rechtliche Schritte, die oft von wohlhabenden oder einflussreichen Parteien genutzt werden, um Kritiker durch langwierige und kostspielige Prozesse zum Schweigen zu bringen. Diese Klagen zielen darauf ab, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken und Personen oder Organisationen einzuschüchtern, die sich kritisch äußern.
In meinen Verfahren besteht der Verdacht, dass es sich um SLAPP-Klagen handeln könnte, da sie offensichtlich darauf abzielen, meine kritische Arbeit zu behindern und mich finanziell sowie emotional zu belasten. Daher habe ich das Landgericht Berlin darum gebeten, eine Vorabprüfung beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu veranlassen. Dies ist möglich, da der EuGH für die Auslegung des europäischen Rechts zuständig ist und bereits Präzedenzfälle geschaffen hat, die sich mit SLAPP-Klagen und dem Schutz der Meinungsfreiheit in der EU beschäftigen. Sollte das LG Berlin diese Vorabprüfung einleiten, könnte der EuGH klären, ob in meinen Fällen der Verdacht auf SLAPP-Klagen vorliegt und ob entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen, um meine Rechte zu schützen.
Ein grundlegendes Missverständnis seitens des GAP und seiner Unterstützer zeigt sich in der Annahme, dass ich in einem Zivilprozess zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden könnte. Dies ist schlichtweg falsch, da eine Gefängnisstrafe nur in einem Strafprozess verhängt werden kann. Die Behauptungen, dass ich nicht nach Deutschland einreisen könnte, weil ich dann unverzüglich verhaftet würde, entbehren jeder Grundlage und zeigen vielmehr die Unwissenheit der Personen, die solche Aussagen verbreiten.
Es ist bedauerlich, dass das GAP und seine Unterstützer offenbar nicht in der Lage sind, zwischen den unterschiedlichen Arten von Prozessen und deren möglichen Konsequenzen zu unterscheiden. Anstatt sich über die rechtlichen Grundlagen zu informieren, werden falsche Informationen verbreitet, die weder mir noch der öffentlichen Diskussion dienlich sind. Dieser Mangel an Wissen und Verständnis trägt lediglich zur Verwirrung bei und untergräbt die Glaubwürdigkeit des GAP und seiner Unterstützer weiter.
Flop-Autor Colin Goldner: Wie der Leiter des Great Ape Project seine eigenen Unterstützer als Pöbler darstellt
Der selbsternannte Leiter des Great Ape Project (GAP), Colin Goldner, hat sich in seinem Buch Zirkus nein Danke nicht nur als Flop-Autor, sondern auch als jemand entlarvt, der seine eigenen Unterstützer und Mitarbeiter auf eine bemerkenswert abwertende Weise beschreibt. In seinem Buch heißt es über mich:
Goldners Selbstentlarvung: Unterstützer als "Pöbler" und "Dreckschleudern"
Goldner schreibt in seinem Buch „Zirkus nein Danke“, dass es Fake-Accounts sind, die als „Pöbler“ und „Dreckschleudern“ agieren. Doch da auf der Facebook-Seite des Great Ape Project größtenteils nur Fake-Accounts aktiv sind, ist diese Beschreibung ebenso auf die Unterstützer des Projekts selbst zurückzuführen. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die internen Strukturen und den Umgangston innerhalb des Projekts, die offenbar von einer Kultur der Abwertung und des Misstrauens geprägt sind.
Das GAP auf Facebook: Wenige Akteure, viele Fake-Accounts
Ein genauerer Blick auf die Aktivitäten des GAP auf Facebook zeigt, dass tatsächlich nur eine kleine Handvoll von Personen regelmäßig auf der Seite aktiv ist. Diese 4-5 Personen agieren jedoch fast ausschließlich hinter Fake-Accounts, was die Glaubwürdigkeit ihrer Beiträge und Kommentare erheblich in Frage stellt. Die Tatsache, dass ich selbst niemals unter einem Fake-Account poste und mein Impressum gemäß EU-Recht bereitstelle, spricht Bände über die Transparenz und Integrität meiner Arbeit. Während ich meine Aussagen stets mit Fakten und Quellen untermauere, sind die Behauptungen des GAP oft unbelegt und entbehren jeglicher Nachweise.
Der fehlende Dialog und die Angst vor Kritik
Ein weiteres bezeichnendes Merkmal des GAP ist die offenkundige Angst vor einem offenen Dialog. Kritische Stimmen, darunter auch meine, werden systematisch von der Seite ausgeschlossen. Ich selbst wurde als Kritiker gesperrt, und kritische Kommentare, die das GAP in Verlegenheit bringen könnten, werden konsequent gelöscht. Diese Vorgehensweise zeigt deutlich, dass das GAP nicht in der Lage oder willens ist, sich inhaltlich mit Kritik auseinanderzusetzen. Stattdessen versucht man, jegliche Diskussion im Keim zu ersticken, was die ohnehin schon fragwürdige Glaubwürdigkeit der Organisation weiter untergräbt.
Wo die Wahrheit zu finden ist
Insgesamt zeigt sich, dass die Wahrheit und die Fakten auf meiner Seite stehen, während das GAP und seine Führungsriege, angeführt von Colin Goldner, sich hinter einer Mauer aus Fake-Accounts, unbelegten Behauptungen und der Vermeidung eines offenen Dialogs verstecken. Es ist bemerkenswert, dass jemand wie Goldner, der seine eigenen Unterstützer als „Pöbler“ und „Dreckschleudern“ bezeichnet, es wagt, mich für meine Offenheit und Transparenz zu kritisieren. Dies offenbart nicht nur die Schwäche seiner Argumentation, sondern auch den tiefen Mangel an Integrität innerhalb des GAP.