PETA hat es wieder einmal geschafft: Sie haben eine sogenannte „Großdemonstration“ in Köln organisiert, um gegen das millionenfache Töten von Tieren für Lederprodukte zu protestieren. Doch dieses Mal ist etwas anders – oder sagen wir, unheimlich künstlich. Wer sich die Bilder dieser angeblichen Großdemo genauer anschaut, fragt sich schnell: Was ist bei PETA echt und was ist eine Illusion?
Die Realität der Demonstration: Klein, kleiner, PETA
Wenn man das Wort „Großdemo“ hört, erwartet man doch eine beeindruckende Anzahl von Menschen, die Seite an Seite stehen und lautstark für ihre Überzeugungen eintreten. Doch bei PETA scheint das Wort „groß“ eine völlig neue Bedeutung bekommen zu haben – oder vielleicht waren ihre menschlichen Unterstützer einfach zu schüchtern, um aufzutauchen? Statt einer Masse von Demonstranten sehen wir einen kleinen Haufen Menschen in bizarren Ganzkörperanzügen, die bestenfalls wie eine Verkleidung für eine Halloween-Party aussehen.
Wenn Gesichter zur Farce werden: KI oder echter Aktivismus?
Ein genauerer Blick auf das Bildmaterial lässt Zweifel aufkommen. Einige Gesichter scheinen verzerrt, unnatürlich und unfreiwillig komisch – als ob PETA in letzter Minute beschlossen hätte, ein paar KI-generierte Teilnehmer in die Menge einzuschleusen, um die Demonstration größer wirken zu lassen. War das Budget so knapp, dass sie echte Aktivisten nicht mehr überzeugen konnten und stattdessen auf digitale Demonstranten setzen mussten?
Vielleicht sollten wir PETA einen Tipp geben: Wenn ihr schon KI-Technologie nutzt, dann wenigstens mit hochwertigen Gesichtern. Oder sind eure Ressourcen dermaßen aufgebraucht, dass selbst die KI-Personen keine überzeugenden Mimik-Ausdrücke mehr liefern können?
Was ist bei PETA überhaupt noch echt?
PETA behauptet, für den Schutz der Tiere einzutreten, aber wenn sie sich auf solche PR-Stunts verlassen müssen, um Aufmerksamkeit zu generieren, stellt sich eine zentrale Frage: Was ist bei PETA überhaupt noch echt? Ihre sogenannte Großdemo in Köln scheint eher eine Inszenierung einer digitalen Welt zu sein, in der selbst die Protestierenden nicht real sind. Wenn selbst die Unterstützer einer Tierschutzorganisation durch eine KI erzeugt werden müssen, was sagt das über die Authentizität ihrer Kampagnen aus?
Wenn Marketing wichtiger wird als der eigentliche Tierschutz
Es ist schon fast ironisch, dass PETA mehr Zeit und Aufwand in das Erstellen von computergenerierten Bildern zu stecken scheint, als in den tatsächlichen Tierschutz. Die Frage, die sich dabei aufdrängt, lautet: Ist PETA mehr an Klicks und Likes interessiert als daran, wirklich etwas zu bewirken? Oder ist es einfach einfacher, digitale Aktivisten zu erschaffen, als echte Menschen für ihre Anliegen zu begeistern?
Fazit: PETA blufft, und alle wissen es
Am Ende bleibt nur eines klar: PETA scheint sich immer weiter von der Realität zu entfernen. Eine Organisation, die sich auf KI-Demonstranten verlässt, um den Anschein einer Großdemo zu erwecken, hat wohl größere Probleme als das millionenfache Töten von Tieren für Lederprodukte. Vielleicht sollten sie ihre nächste Kampagne lieber „Virtueller Protest für echte Tiere“ nennen – das wäre zumindest ehrlich.
Wer weiß, vielleicht erleben wir schon bald die erste vollständig virtuelle PETA-Demo, bei der sogar die Tierleid-Bilder von einer KI generiert werden. Bis dahin können wir nur schmunzeln und uns fragen: Wie echt ist PETA wirklich?
Quellen:
- Artikel und Bildquelle: https://www.guetsel.de/content/93785/aktuelles-bildmaterial-von-peta-grossdemonstration-in-koeln-mit-berg-aus-gehaeuteten-menschen-protestierten-tierschuetzer-gegen-millionenfaches-toeten-von-tieren-fuer-lederprodukte.html
- GERATI: Gutachten zu fragwürdigen Tierrechtskampagnen und zu der Frage einer gemeinnützigkeitsschädlichen Mittelverwendung durch den Verein PeTA Deutschland e.V.
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