Heimlicher GERATI-Fan Frank Albrecht: Von Endzoo zum einsamen Food Blogger

Frank Albrecht als verwirrter veganer Food Blogger, mit einem Zoo und einem Elefanten im Hintergrund und einem weggeworfenen Elefantenhaken im Vordergrund.

Frank Albrecht: Vom selbsternannten Zooexperten zum isolierten veganen Food Blogger.

Frank Albrecht, selbsternannter Zooexperte und Gründer sowie Alleinunterhalter des inzwischen aufgelösten Vereins Endzoo, hat auf unseren Artikel reagiert und dabei skurrile Behauptungen über den Elefantenhaken aufgestellt. Seine Aussagen und seine aktuelle Rolle als einsamer veganer Food Blogger werfen ein Licht auf seine fragwürdige Expertise und die Realität seiner angeblichen Tierschutzbemühungen. Als jemand, der versucht, sich auf GERATI Wissen zu holen, das er nicht besitzt, wird seine Glaubwürdigkeit stark angezweifelt, was diesen Artikel zu einer interessanten Analyse seiner Methoden und Behauptungen macht.

Frank Albrecht's skurrile Behauptungen

Frank Albrecht, selbsternannter Zooexperte und Gründer sowie Alleinunterhalter des inzwischen aufgelösten Vereins Endzoo, hat auf unseren Artikel reagiert und dabei skurrile Behauptungen über den Elefantenhaken aufgestellt. Seine Aussagen und seine aktuelle Rolle als einsamer veganer Food Blogger werfen ein Licht auf seine fragwürdige Expertise und die Realität seiner angeblichen Tierschutzbemühungen.

Albrecht behauptet, dass der Elefantenhaken weiterhin zur Zufügung von Schmerzen verwendet wird. Er vergleicht den Einsatz dieses Instruments mit brutalen Methoden vergangener Zeiten und zitiert dabei vermeintlich wissenschaftliche Quellen und historische Texte, um seine Meinung zu untermauern. Doch seine Aussagen sind genauso substanzlos wie die Behauptung, dass die Erde eine Scheibe sei. Es scheint, als hätte Albrecht seine Informationen aus längst veralteten Quellen und völlig aus dem Zusammenhang gerissen.

Interessant ist, dass Albrecht sich offensichtlich intensiv auf GERATI informiert, um Wissen zu erlangen, das ihm selbst fehlt. Diese Tatsache unterstreicht seine mangelnde Kompetenz in Tierschutzfragen. Seine skurrilen Behauptungen und die verzweifelte Suche nach Informationen zeigen deutlich, warum er heute besser in der Küche als in der Tierschutzdebatte aufgehoben ist. Seine derzeitige Rolle als einsamer veganer Food Blogger spiegelt seine Isolation und den Mangel an Unterstützung in der Tierschutzgemeinschaft wider.

Insgesamt werfen Albrechts Reaktionen und Methoden viele Fragen auf. Seine fragwürdigen Behauptungen über den Elefantenhaken und seine neue Rolle als einsamer veganer Food Blogger verdeutlichen die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung. Er bleibt ein Symbol dafür, dass nicht alle selbsternannten Experten auch tatsächlich Experten sind.

LÜGE UM ELEFANTENHAKEN Wer noch immer die Lüge verbreitet, dass der Elefantenhaken heute nur noch zum „Führen“ eines Elefanten und nicht zum Schmerzen zufügen benutzt wird, der würde auch behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist. „Wer das bloße Vorhandensein eines Elefantenhaken in der Hand von Zoo- oder Zirkus-Wärter*innen nicht als das schmerzauslösende Zwangsmittel betrachtet, für das es einzig und allein geschaffen wurde und noch immer verwendet wird, der würde auch felsenfest behaupten, dass der einstige Rohrstock in der Hand eines Lehrers nie zum Schlagen oder zur Züchtigung der Schüler gedacht war und genutzt wurde.“ Frank Albrecht (Zooexperte und „Projekt EndZOO“-Mitbegründer/ 2021) Text aus 2021: DAS UNVERÄNDERTE GRUNDPRINZIP EINES ELEFANTENHAKEN 21.01.2021 Noch heute bestehen vermeintlich wissenschaftlich geführte Zoo-Gefangenschaften darauf, Elefanten im "direkten Kontakt" in unrechtmäßiger Zoo-Gefangenschaft halten zu müssen. Um Elefanten aber im "direkten Kontakt" händeln zu können, bedarf es der Unterwerfung und der Dominanz. Um Elefanten aber unterwerfen oder dominieren zu können, braucht es Zwangsmittel. Das häufigste benutzte Zwangsmittel ist der so genannte „Elefanten-Haken“. Im direkten Kontakt ist ein Elefant nur mit körperlicher Gewalt zu halten, zu händeln, zu dressieren, zu unterwerfen und zu dominieren. Wie ein solcher Haken „richtig“ eingesetzt wird, hat sich im Laufe der Jahre vielleicht in der Sprache nicht aber im tierquälerischen Grundprinzip geändert. Hier zwei von vielen Aussagen die das tierquälerische Grundprinzip des Hakens klar definieren. VERGANGENHEIT „Die meisten der Elefantendresseure bewaffnen sich mit großen eisernen, ziemlich scharfen Haken und bedienen sich ihrer wie eines Bootshakens, um die ungeheure Fleisch- und Knochenmasse, die den Namen Elefant führt, zu leiten; ferner dienen die stählernen Spitzen versehene Stöße dazu, an passenden Stellen, namentlich am Halse oder am Ohr, dem widerspenstigen Tier Stiche beizubringen: man muss stets auf eine offene, blutende Wunde bedacht sein.“ „Die Dressur der Tiere“ von Pierre Hachet-Souplet, Verlag von Otto Klemm (1898) GEGENWART „Es ist übereinstimmend festgestellt worden, dass der Elefantenhaken das am meisten benutzte Werkzeug im Umgang mit den Elefanten ist. Sie müssen nur spitz genug sein um sie mit minimalem Druck zu gebrauchen. Falls eine Spitze zu stumpf ist, muss mehr Druck angewandt werden und in einer Notfallsituation könnten Sie uneffektiv sein.“ Aus der Zeitschrift „Elephant-Journal“ der „European Elephant Keeper and Manager Association“ EEKMA (Oktober 2002) Diese EEKMA-Aussage, die die Lüge vom angeblich stumpfen Elefantenhaken eindeutig widerlegt, stammt übrigens aus den "Sicherheitsrichtlinien für die Elefantenhaltung". Diese Richtlinien wurden in einem Workshop (20.02.-02.03.2002) in der Zoo-Gefangenschaft Wien „Schönbrunn“ von "führenden" Elefantenwärter- und -halter*innen (siehe Liste unten) erstellt und anschließend, zunächst nur für EEKMA-Mitglieder*innen, im eigenen „Journal“ veröffentlicht. Diese „Sicherheitsrichtlinien wurden dann, so die Aussage des Speziesisten Schwammer, anschließend zwei EEP-Leiter*innen vorgelegt. Hauptgrund der damaligen Richtlinienerarbeitung waren gehäufte Unfälle und Angriffe, mit oft schweren Verletzungen und etlichen Todesfällen. Mitunterzeichner der Richtlinie waren: Harald M. Schwammer (stellv. Direktor Zoo-Gefangenschaft Wien & EEKMA Obmann) Brian Batstone (Elefantenwärter Zoo-Gefangenschaft Köln) Dan Koehl ("einer der bekanntesten europäischen Elefantenexperten", Wärter und stellv. Geschäftsführer der EEKMA) Markus Linder (Elefantenwärter Zoo-Gefangenschaft Augsburg) Robert Müller (Chef-Elefantenwärter Zoo-Gefangenschaft München) Heidi Riddle (Ehefrau von Scott Riddle und ehemalige Präsidentin der Elephant Managers Association (EMA)) „…sie sagt, Elefanten könnten ein paar Schläge tolerieren - aber nicht zu viele.“ https://nypost.com/.../feds-probe-circus-elephant-abuse.../ Neil Spooner (Elefanten-Wärter Zoo-Gefangenschaft Chester) Übrigens war unser Zoo-Experte Frank Albrecht selbst auch einst Mitglied der EEKMA. Nur die Mitgliedschaft machte es ihm möglich, an diversen Daten und Fakten zu kommen, die der Öffentlichkeit und besonders Tierrechtler*innen so sonst nicht zugänglich waren. Die Mitgliedschaft endete abrupt, nachdem man wohl mitbekommen hatte, dass das Mitglied Frank Albrecht DER Tierrechtler Frank Albrecht war.
Projekt Endzoo Facebook

Die Mitgliedschaft bei EEKMA

Frank Albrecht behauptet, kurzzeitig Mitglied der European Elephant Keeper and Manager Association (EEKMA) gewesen zu sein, bis er ohne Grund ausgeschlossen wurde. Die Realität sieht jedoch anders aus: Seine mangelnde Expertise und die Entlarvung als Scharlatan führten zu diesem Ausschluss.

Albrecht versuchte, durch seine Mitgliedschaft an Informationen zu gelangen, die ihm sonst nicht zugänglich gewesen wären. Anstatt einen echten Beitrag zum Tierschutz zu leisten, nutzte er die Plattform, um vermeintliches Wissen zu sammeln. Die EEKMA erkannte schnell, dass Albrechts Behauptungen und Methoden mehr Schaden als Nutzen brachten.

Die Mitgliedschaft in einer solchen Organisation erfordert fundiertes Wissen und Engagement, beides scheint Albrecht zu fehlen. Seine kurze Zeit bei der EEKMA und der darauffolgende Ausschluss unterstreichen seine fehlende Glaubwürdigkeit als Experte im Bereich der Elefantenhaltung. Die Tatsache, dass er sich nach seinem Ausschluss weiterhin als Experte darstellt, zeigt seine verzweifelten Versuche, relevant zu bleiben.

Albrechts Ausschluss aus der EEKMA verdeutlicht, dass selbsternannte Experten, die nicht über die nötigen Qualifikationen und Erfahrungen verfügen, schnell entlarvt werden. Sein Versuch, sich durch die Mitgliedschaft bei der EEKMA als Experte zu etablieren, endete in einem weiteren persönlichen Scheitern und legt offen, wie wenig Substanz hinter seinen Behauptungen tatsächlich steckt.

Der Wandel zum einsamen veganen Food Blogger

Nach der Auflösung seines Vereins Endzoo hat sich Frank Albrecht als einsamer veganer Food Blogger neu erfunden. Diese drastische Karriereänderung zeigt deutlich, dass er im Bereich Tierschutz und Tierrechte nichts Substanzielles zu bieten hatte. Anstatt sich weiterhin für den Tierschutz einzusetzen, konzentriert er sich nun auf Rezepte und kulinarische Tipps.

Seine neuen Beiträge haben wenig bis gar nichts mit ernsthafter Tierschutzarbeit zu tun und zeigen, dass er in diesem Bereich isoliert und ohne nennenswerte Unterstützung ist. Diese Entwicklung spiegelt nicht nur seine fehlende Glaubwürdigkeit wider, sondern auch seinen verzweifelten Versuch, in einem völlig anderen Bereich Relevanz zu finden.

Albrechts Wandel zum Food Blogger unterstreicht seine Isolation in der Tierschutzgemeinschaft. Ohne eine unterstützende Community und ohne substanzielle Beiträge im Bereich Tierschutz bleibt er eine isolierte Stimme ohne Einfluss. Seine neue Rolle zeigt, dass er sich aus der Debatte um Tierschutz und Tierrechte weitgehend zurückgezogen hat, was seine ohnehin zweifelhafte Glaubwürdigkeit weiter untergräbt.

Die Transformation von einem selbsternannten Tierschutzexperten zu einem einsamen veganen Food Blogger verdeutlicht Albrechts Mangel an Expertise und Engagement in dem Bereich, den er einst zu vertreten behauptete. Es ist ein ironisches Ende für jemanden, der sich einst als führende Stimme im Tierschutz präsentierte, nun aber in der Isolation seiner Küche Rezepte teilt, die wenig Einfluss und keine Anerkennung in der Tierschutzwelt finden.

Ein treuer Leser von GERATI

Interessanterweise scheint Albrecht sich umfangreich auf GERATI zu informieren, was die Glaubwürdigkeit seiner Aussagen weiter untergräbt. Anstatt eigene fundierte Recherchen zu betreiben, greift er auf unsere Artikel zurück, um Wissen zu erlangen, das ihm selbst fehlt. Während PETA in ihrer Verzweiflung sogar mit Reichsbürgern kooperierte, um den Zoo Hannover zu diffamieren, bleibt Albrecht ein Paradebeispiel dafür, wie weit entfernt von der Realität manche selbsternannten Experten agieren.

Seine Abhängigkeit von GERATI als Informationsquelle zeigt deutlich, warum er heute besser als einsamer veganer Food Blogger aufgehoben ist. Anstatt durch eigene Expertise zu glänzen, stützt er seine Aussagen auf Informationen, die er aus unseren Artikeln bezieht, ohne die Tiefe und den Kontext vollständig zu verstehen. Diese Taktik entlarvt ihn als jemanden, der nicht in der Lage ist, eigenständig fundierte Argumente im Bereich Tierschutz und Tierrechte zu entwickeln.

Frank Albrecht ist ein Beispiel dafür, wie schnell selbsternannte Experten entlarvt werden können, wenn ihre Behauptungen auf wackeligen Grundlagen stehen. Seine intensive Lektüre von GERATI und die daraus resultierenden Fehlinterpretationen verdeutlichen seine fehlende Kompetenz und Unabhängigkeit in Tierschutzfragen. Statt als verlässliche Quelle für Tierschutzinformationen gesehen zu werden, hat er sich zu einem einsamen Kommentator degradiert, dessen Aussagen mehr Schaden als Nutzen bringen.

Fazit

Frank Albrecht, selbsternannter Zooexperte und Gründer des von Amtswegen aufgelösten Vereins Endzoo, zeigt durch seine skurrilen Behauptungen über den Elefantenhaken und seine neue Rolle als einsamer veganer Food Blogger, wie weit entfernt er von der Realität agiert. Seine Abhängigkeit von GERATI als Informationsquelle und seine fehlende Unterstützung in der Tierschutzgemeinschaft untergraben seine Glaubwürdigkeit weiter. Dieser Artikel verdeutlicht, dass Albrecht nicht als ernstzunehmender Experte betrachtet werden kann und zeigt, warum seine Aussagen kritisch hinterfragt werden sollten.

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