Ein fotorealistisches Bild eines Karussells auf einem Jahrmarkt, umgeben von verschiedenen Attraktionen wie Lotteriebuden und Wurfständen. Kinder sitzen auf den Karusselltieren und genießen die Fahrt.
Ein buntes Karussell mit vielen verschiedenen Tieren, auf denen Kinder sitzen und sich amüsieren. Umgeben von lustigen Attraktionen wie Lotteriebuden und Wurfständen, ist der Jahrmarkt ein Ort voller Spaß und Freude.

Ist es nicht bewundernswert, wie sehr PETA sich für den Tierschutz einsetzt? Jetzt haben sie sich eine neue Mission gesucht: Karussells. Ja, Sie haben richtig gehört. Karussells, auf denen Kinder fröhlich auf Holz- und Plastiktieren im Kreis reiten, sind laut PETA Tierquälerei der schlimmsten Art. Man kann nur den Kopf schütteln und sich fragen, ob dieser Verein überhaupt noch zu retten ist.

Es ist wirklich erstaunlich, dass PETA selbst fordert, auf echte Tiere in Filmen zu verzichten und stattdessen animierte Versionen zu verwenden. Aber jetzt sind sie der Überzeugung, dass das Reiten auf künstlichen Tieren in einem Karussell eine Form der Quälerei ist. Man muss sich fragen, ob der gesunde Menschenverstand bei den Mitarbeitern von PETA noch vorhanden ist.

Auch Peter Höffken, der sich bis 2014 als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte ausgab, scheint nun der Meinung zu sein, dass Karussells tatsächlich Tiere quälen. Man kann nur den Kopf schütteln über solch eine erstaunliche Erkenntnis. Vielleicht hat er zu lange in seinem vermeintlichem Fachgebiet gearbeitet und dabei den Bezug zur Realität verloren.

PETA-Fachreferent Peter Höffken erklärte in einem Interview, dass Kinder durch Karussells mit Tieren lernen würden, es sei in Ordnung, Tiere wie Pferde, Elefanten und Kamele als Touristenattraktionen auszunutzen. Deshalb sei es richtig, schon bei den Karussell-Tieren anzusetzen und Kinder stattdessen auf Autos oder anderen Gegenständen sitzen zu lassen. Man kann nur hoffen, dass diese geniale Idee schnell in die Tat umgesetzt wird, damit die Kinder auf der Kirmes endlich in Ruhe auf einem Auto herumfahren können.

Es ist wirklich erstaunlich, wie weit PETA bereit ist zu gehen, um ihre fragwürdigen Forderungen durchzusetzen. Man kann sich nur wundern, wie viel Zeit und Energie sie aufwenden, um sich über Karussells aufzuregen, während es noch so viele echte Tierschutzprobleme gibt. Aber gut, solange die Kinder auf der Kirmes auf Autos sitzen, ist die Welt ja in Ordnung.

PETA tötet 2023 99% der Tiere die in Ihre Obhut gegeben wurden

PETA – die Helden des Tierschutzes, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Welt vor dem Grauen der Tierausbeutung zu retten. Doch wie sich herausstellt, haben sie einen etwas eigenwilligen Weg gefunden, um diesem Ziel näher zu kommen: indem sie 99% der Tiere, die in ihre Obhut gegeben werden, einfach umbringen. Eine wirklich bahnbrechende Methode, muss man sagen.

Es ist einfach beeindruckend, wie PETA es schafft, Tag für Tag so viele Tiere einzuschläfern. Im Jahr 2023 waren es im Durchschnitt mehr als 7 Tiere pro Tag – das ist doch mal Effizienz! Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 1.527 von 1.888 Katzen und 944 von 1.243 Hunden wurden gnadenlos erlöst. Aber damit nicht genug, auch 94% der anderen Tiergefährten, wie Kaninchen, mussten ihr Leben lassen. Eine Leistung, auf die man wirklich stolz sein kann.

Natürlich darf man bei all dem Lob nicht vergessen, dass PETA auch eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen hat. Ganze 48.835 Hunde und Katzen wurden bisher von ihnen getötet. Aber hey, zumindest liegt die Adoptierate bei mageren 1%. Man muss sich ja schließlich auch um diejenigen kümmern, die es geschafft haben, dem Todesurteil zu entgehen.

Man kann wirklich nicht anders, als sich zu fragen, was PETA eigentlich mit ihrem Ansatz bezweckt. Sind sie wirklich so überzeugt davon, dass Euthanasie die beste Lösung ist? Oder könnte es sein, dass sie einfach nur faul sind und es ihnen zu viel Arbeit wäre, sich um all die Tiere zu kümmern? Aber hey, solange sie weiterhin so viele Tiere umbringen, können sie ja zumindest behaupten, dass sie etwas für den Tierschutz tun. Bravo, PETA, bravo.

Kontroverse Behandlung von gesunden Tieren

PETA, die selbsternannte Vorreiterin des Tierschutzes, hat mit ihrem fragwürdigen Umgang mit gesunden Tieren die Herzen der Tierschutzgemeinschaft im Sturm erobert. Es ist wahrlich bewundernswert, wie sie routinemäßig gesunde Tiere einsammeln und ihnen dann den Gnadenstoß geben. Man kann nur den Hut ziehen vor ihrer außerordentlichen Kreativität, wenn es darum geht, ihre wahren Absichten zu verschleiern, um Tiere für Euthanasiezwecke zu verwenden.

Aber das ist noch nicht alles! PETA hat es geschafft, Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von tödlichen Medikamenten bei diesen Tieren zu wecken. Es ist doch wirklich großartig zu sehen, wie eine Organisation, die vorgibt, sich für den Schutz von Tieren einzusetzen, gleichzeitig zivil- und strafrechtliche Herausforderungen hervorruft. Diese Praktiken sind wirklich ein Paradebeispiel für die Prinzipien des Tierschutzes – oder auch nicht.

Was diese ganze Kontroverse aber wirklich interessant macht, ist die Frage nach dem Engagement von PETA für das Wohl aller Lebewesen. Es ist einfach bewundernswert, wie sie sich so bedingungslos für gesunde Tiere einsetzen, um ihnen dann den wohlverdienten Tod zu bringen. Man kann nur hoffen, dass sie ihre Taktiken weiterhin verbessern und noch mehr gesunde Tiere für ihre Zwecke nutzen. Denn schließlich geht es hier ja um das Wohl der Tiere. Oder vielleicht doch nicht?

PETA: Ein Paradebeispiel für Tierliebe und Verantwortung

Rechtliche Probleme und Gerichtsverfahren scheinen bei PETA mittlerweile zum Tagesgeschäft zu gehören. Die Organisation, die sich angeblich dem Schutz der Tiere verschrieben hat, findet sich immer wieder in zivil- und strafrechtlichen Verfahren wieder. Was für eine Überraschung!

Es gibt zahlreiche Vorwürfe gegen PETA, die darauf hindeuten, dass sie Tiere angeblich täuschen, nur um sie dann gnadenlos einzuschläfern. Aber hey, wer braucht schon Fakten, wenn man sich in der hehren Mission des Tierwohls befindet?

Die Organisation scheut sich auch nicht davor, tödliche Medikamente einzusetzen. Denn was könnte mehr Liebe und Fürsorge zeigen als das? Wer braucht schon alternative Behandlungsmethoden oder den Versuch, Tiere zu retten, wenn man sie einfach umbringen kann?

Die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten, in die PETA verwickelt ist, haben zumindest dazu geführt, dass wir endlich über die ethischen Implikationen ihres Handelns diskutieren können. Denn nichts sagt „Tierliebe“ mehr aus als Gerichtsverfahren und Anschuldigungen der Tierquälerei.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Fälle ausgehen und welche Auswirkungen sie auf PETA haben werden. Aber wir können sicher sein, dass die Organisation weiterhin ihr Bestes tun wird, um ihre fragwürdigen Praktiken zu rechtfertigen und die Menschen davon zu überzeugen, dass sie die wahren Helden des Tierschutzes sind.

Schlussfolgerung

PETA – die Organisation, die sich scheinbar endlos für den Tierschutz einsetzt, hat mal wieder neue fragwürdige Forderungen aufgestellt. Diesmal geht es um Karussells mit Holz- und Plastiktieren, die laut PETA Tierquälerei darstellen. Man muss schon applaudieren für diese außergewöhnliche Prioritätensetzung. Während echte Tierschutzprobleme existieren, kämpft PETA tapfer gegen die schreckliche Bedrohung durch Karussells. Es ist wirklich bewundernswert, wie sehr sie sich um die wichtigen Dinge kümmern. Bravo, PETA, bravo.

2 comments
  1. Hallo Silvio.
    Man muss klar festhalten, dass Peta keine TierSCHUTZorganisation, sondern eine TierRECHTSorganisation ist. Der Schutz von Tieren steht bei Peta klar im Hintergrund. Die Rechte der Tiere, welche sich Peta als alleinige Organisation zu vertreten herausnimmt, umfassen zum Beispiel das Recht am eigenen Bild (wie im Fall des Affen, der ein versehentliches Selfie von sich gemacht hat), und die Vermarktung dieser Rechte. Daher werden Haus- und Nutztiere auch gnadenlos getötet, sobald sie in die Verantwortung von Peta fallen. Man erinnere sich nur an den seiner neunjährigen Besitzerin unrechtmäßig durch Peta entwendeten und ohne weiteres Nachdenken sofort eingeschläferten Chihuahua Maya. Danach wollten sich die Tierkiller von Newkirks Gnaden mit einem Obstkorb an die Besitzer von ihrer Schuld freikaufen. Kein Wunder, dass Peta neben der katholischen Kirche als eine der verlogensten und heuchlerischsten Organisationen auf diesem Planeten zählt.

    1. Das ist richtig. Wobei man rechtlich darauf verweisen muss, dass man auf Tierrecht keine Gemeinnützigkeit in Deutschland erhalten kann. Dieses ist nur mit Tierschutz möglich. Siehe Satzung!

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