Colin Goldner, der zweifellos faszinierendste Flop-Autor und die uncharismatischste Persönlichkeit, hat es einmal mehr geschafft, die literarische Welt mit seinen polarisierenden Chaos und seinem provokanten Verhalten in Aufruhr zu versetzen. Dieser Artikel widmet sich einer tiefgehenden Analyse von Goldners beeindruckender Erfolgsbilanz und beleuchtet dabei die Bereiche des Verkaufs- und Rezeptionsproblems, anhaltender Misserfolge, potenzieller rechtlicher Stolpersteine, mangelnder Fachkenntnis, ethischer Bedenken im Tierschutz sowie fragwürdiger Glaubwürdigkeit und Motivation. Durch eine sorgfältige Betrachtung dieser besorgniserregenden Facetten ist es möglich, eine fundierte Bewertung über die Gültigkeit und Glaubwürdigkeit von Goldners Werk vorzunehmen.
‚Tiergefängnis Zoo‘: Der Traum eines jeden Buchhändlers
Die Verkaufs- und Vermarktungsprobleme des Buches ‚Tiergefängnis Zoo‚ sind wirklich bemerkenswert. Trotz der großspurigen Ankündigung auf der Facebook-Seite des Great Ape Project (GAP) im April dieses Jahres, wurde das Buch immer wieder verschoben, ohne dass die Unterstützer darüber informiert wurden. Es scheint, als ob das GAP hier eine äußerst effektive Verkaufsstrategie verfolgt – nämlich gar keine.
Nicht nur hatte der Alibri Verlag mit Urheberrechtsklagen zu kämpfen, sondern auch mit der Insolvenz seines Vertriebspartners. Offenbar war kein anderes Unternehmen bereit, die Bücher dieses zweifelhaften Verlages zu vertreiben. Das führte zu einer monatelangen Verzögerung der Veröffentlichung von ‚Tiergefängnis Zoo‘. Doch auch als das Buch endlich auf Amazon erhältlich war, wurde es bereits nach einem Tag wieder aus dem Verkauf genommen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Trotz der angeblichen Verfügbarkeit seit dem 23. Oktober scheint sich niemand für das Buch zu interessieren. Innerhalb einer Woche nach der Veröffentlichung wurde auf Amazon gerade einmal ein einziges Exemplar verkauft. Der Amazon Verkaufsrank lag am Morgen des 30. November bei katastrophalen #5.332.070. Offensichtlich ist das Interesse an diesem Buch genauso groß wie die Verkaufszahlen.
Auch auf der Verlagsplattform ‚Point of Sale‘ waren die Verkaufszahlen des Buches alles andere als beeindruckend. Es überrascht nicht, dass nur vier Buchhändler das Buch auf Amazon anboten. Normalerweise sind es 24 bis 30 Buchhändler, die Neuerscheinungen auf Amazon vermarkten. Offenbar hat ‚Tiergefängnis Zoo‘ es nicht geschafft, die Massen zu begeistern und die Buchhandlungen zu überfluten. Eine wahre Schande für das Great Ape Project und den Alibri Verlag.
Es bleibt abzuwarten, ob sich das Buch noch zum Bestseller entwickeln wird oder ob es weiterhin nur ein Schattendasein fristet. Vielleicht sollte das GAP darüber nachdenken, eine etwas effektivere Vermarktungsstrategie zu entwickeln, um die Verkaufszahlen anzukurbeln. Es wäre schließlich schade, wenn dieses Buch in der Bedeutungslosigkeit verschwinden würde.
Die Misserfolge von Colin Goldner
Trotz zahlreicher Herausforderungen im Verkauf und der Rezeption ist Colin Goldners Erfolgsbilanz weiterhin von kontinuierlichen Misserfolgen geprägt. Es scheint, dass Goldner einfach nicht in der Lage ist, seine Leser zu erreichen und sie von seinen Büchern zu überzeugen. Die Kritik an seinen Werken ist nicht unbegründet, denn es fehlt ihnen deutlich an wissenschaftlicher Expertise und Glaubwürdigkeit. Es ist äußerst fragwürdig, wie jemand, der keine Beweise für seine Behauptungen vorlegen kann, ernst genommen werden will.
Ein besonders peinliches Kapitel in Goldners Karriere war der katastrophale Verkauf seines Buches ‚Robby der letzte Zirkusschimpanse‚ im Jahr 2023. Es ist schon bemerkenswert, dass es nicht einen einzigen Verkauf gab (laut Aussage vor Gericht durch den Verlag). Offensichtlich haben die Leser erkannt, dass es sich hierbei um ein Werk handelt, dem es an jeglichem Wert fehlt. Selbst die Zusammenarbeit mit Robert Marc Lehmann, in dem neuen Buch, die als Verkaufsargument genutzt wurde, konnte daran nichts ändern. Es stellt sich die Frage, warum Goldner sich überhaupt noch Hoffnungen macht, dass seine Bücher jemals erfolgreich sein könnten.
Es ist kein Geheimnis, dass Goldner gerne Lügen verbreitet und sogar religiösen Hass fördert. Das hat ihm nicht nur den Ruf eines unzuverlässigen Autors eingebracht, sondern auch dazu geführt, dass viele linksgerichtete Vereine die Zusammenarbeit mit ihm aufgekündigt haben. Es ist kaum verwunderlich, dass seine Vorlesungen abgesagt wurden und er vor Gericht mit seinen Klagen in Österreich gescheitert ist. Es scheint, dass Goldner nicht nur in der Literatur, sondern auch in seinem persönlichen Leben ein Talent für Misserfolge hat.
Ein weiterer Faktor, der sicherlich zu den fortlaufenden Misserfolgen von Colin Goldner beiträgt, ist der Preis seiner Bücher. Mit 28,00 € sind sie deutlich teurer als vergleichbare Werke anderer Autoren. Und das, obwohl sie nur schwarz/weiß Bilder enthalten. Es ist schwer nachvollziehbar, warum sich jemand bereit erklären sollte, so viel Geld für ein Buch auszugeben, das nicht einmal in Farbe gedruckt ist. Selbst Kinderbücher haben mehr Druckerfarben zu bieten.
Insgesamt werfen die fortlaufenden Misserfolge von Colin Goldner ernsthafte Fragen zur Glaubwürdigkeit des Autors und den Motiven hinter seiner Arbeit auf. Es ist offensichtlich, dass er nicht in der Lage ist, qualitativ hochwertige Bücher zu produzieren, die beim Publikum Anklang finden. Es bleibt abzuwarten, ob er in der Lage sein wird, aus diesen Misserfolgen zu lernen und seine zukünftigen Werke verbessern kann.
Mögliche rechtliche Probleme von Colin Goldner
Colin Goldner, der selbsternannte Experte auf dem Gebiet der Tierrechte, scheint sich in absehbarer Zukunft weiteren rechtlichen Auseinandersetzungen stellen zu müssen. Insbesondere sein Versuch, den Journalisten Silvio Harnos zu verklagen, könnte sich als ziemlicher Flop erweisen. Diese Klage wurde bis heute nicht zugestellt und das Gericht hat dem Klägervertreter jetzt eine Frist von 14 Tagen eingeräumt. Es bleibt abzuwarten, wie Goldner und sein Rechtsvertreter darauf reagieren werden.
Möglicherweise muss ein Richter einschreiten, um diesen fortgesetzten Verstößen entgegenzuwirken. Offensichtlich bedarf es einer Intervention, um das Verhalten von Goldner zu korrigieren und ihn die Konsequenzen seiner Handlungen tragen zu lassen. Die Reaktion der Gerichte auf diese rechtlichen Probleme sowie mögliche weitere Verfahren gegen Goldner bleibt abzuwarten. Es scheint, dass der selbsternannte Autor und Tierrechtsaktivist in naher Zukunft mit den Konsequenzen seiner Taten konfrontiert wird.
Bemerkenswert ist, dass Goldner offenbar Probleme hat, sein Buch zu verkaufen.
Das Urheberrechtsurteil gegen sein Werk „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ hat zu zahlreichen Diskussionen in sozialen Medien geführt. Es wird behauptet, dass Goldner in Zoos fotografieren müsse, um seine Bilder zu machen. Interessanterweise haben nahezu alle Zoos in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegt, dass private Fotos erlaubt sind, aber nicht öffentlich geteilt oder kommerziell genutzt werden dürfen. Die Möglichkeit, dass ein Zoo rechtliche Schritte gegen Goldner einleiten könnte, bleibt offen, doch es scheint, dass er erneut mit Schadensersatzansprüchen konfrontiert sein könnte. Klar formulierte Worte eines Richters, die die wiederholten Verstöße des Möchtegern-Autors Colin Goldner ansprechen, wären wünschenswert in diesem Fall.
Mangel an Fachkenntnissen und Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes
Der Mangel an Fachkenntnissen und die Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes, die mit Goldner einhergehen, werfen ein ernsthaftes Licht auf seine Glaubwürdigkeit und Motive. Es ist deutlich erkennbar, dass seine Bücher eher dazu dienen, seine politische Agenda voranzutreiben, anstatt sich auf den Tierschutz zu konzentrieren. Dabei fehlt es seinen Werken an jeglicher wissenschaftlichen Expertise, was Zweifel an der Qualität und Relevanz seiner Aussagen aufkommen lässt.
Besonders fragwürdig ist Goldners bequeme Ignoranz gegenüber den Verstößen gegen den Tierschutz im Wales Ape and Monkey Sanctuary (WAMS), an dem er selbst beteiligt ist. Trotz seiner anhaltenden Kritik an Zoos scheint er hier ein Auge zuzudrücken, was die Frage nach seinen wahren Motiven und seinem tatsächlichen Engagement für das Wohl der Tiere aufwirft. Es scheint, als ob hier persönliche Interessen über dem Tierwohl stehen.
Zusätzlich zu all dem fehlen in Goldners Büchern jegliche Hinweise auf Zusammenarbeit mit Zoos oder wissenschaftliche Arbeiten mit Primaten. Dies untergräbt weiterhin seine Glaubwürdigkeit, da es den Anschein hat, dass seine Werke eher auf Hass und Hetze basieren, anstatt auf fundiertem wissenschaftlichem Wissen oder Fachmeinungen. Es ist daher entscheidend, dass Leser Goldners Arbeit mit einer gesunden Portion Skepsis betrachten und alternative Quellen in Betracht ziehen, die das Wohl der Tiere über persönliche politische Agenden stellen.
Schlussfolgerung
Die Misserfolge von Colin Goldner in Bezug auf den Verkauf seiner Bücher und die mangelnde Glaubwürdigkeit seiner Werke werfen ernsthafte Fragen auf. Seine Bücher fehlen es an wissenschaftlicher Expertise und seine Behauptungen sind nicht durch Beweise gestützt. Zudem hat er Probleme mit rechtlichen Auseinandersetzungen und sein Verhalten in Bezug auf den Tierschutz wirft Bedenken auf. Es bleibt abzuwarten, ob Goldner aus seinen Misserfolgen lernen und seine zukünftigen Werke verbessern kann. Leser sollten seine Arbeit daher mit Skepsis betrachten und alternative Quellen in Betracht ziehen.
Unsere Artikel sollen so vielen Menschen wie möglich zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung streben wir nach bestmöglichem investigativem Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergrundinformationen stellen wir kostenlos zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade diese Informationen müssen für alle frei zugänglich sein. Werde jetzt Teil unserer Community und unterstütze uns! [wpedon id=19508] oder per Überweisung:
Kontoinhaber: Silvio Harnos
BIC: TRWIBEB1XXX
IBAN: BE29 9670 2674 3064