Steffi Arendt, das kokette Mädchen des Great Ape Project

Steffi Arendt, das kokette Mädchen des Great Ape Project

Steffi Arendt verbirgt sich hinter dem Pseudonym Steffi (GAP) und nutzt die Facebook-Seite des Great Ape Projekts, um ohne Konsequenzen Hass und Hetze zu verbreiten, andere Nutzer zu beleidigen und falsche Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Trotz wiederholter Aufforderungen kann das kokette Mädchen keinerlei Beweise für ihre Aussagen vorlegen und wähnt sich damit in scheinbarer Sicherheit.

Steffi (GAP) behauptet regelmäßig, dass gegen den Autor dieser Webseite, Klagen und Strafverfahren seitens des GAP oder von Herrn Colin Goldner laufen würden. Tatsächlich wissen jedoch nicht einmal die von Colin Goldner beauftragten Rechtsanwälte von solchen anhängigen Klagen. Darüber hinaus verwechselt Steffi das Schreiben einer Unterlassungsaufforderung mit einer Klage, die nur vor einem Gericht eingereicht werden kann und der Anzeigenstelle unverzüglich ein Aktenzeichen zugeordnet wird. Da Steffi nicht in der Lage ist, ein solches gerichtliches Aktenzeichen vorzulegen, stellt sie vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen auf, um den Journalisten Silvio Harnos zu diffamieren.

Dasselbe gilt für Strafanzeigen, die man bei der Polizei, oder bei einer Staatsanwaltschaft stellt. Seit über einem Jahr stellt das kokette Mädchen, des Great Ape Project die Behauptung auf, es würde von staatlicher Seite gegen mich ermittelt. Wo sind denn die unzähligen Aktenzeichen zu den gegen mich offenen Verfahren und warum meldet sich kein Gericht oder Staatsanwaltschaft bei mir. Aber Steffi Arendt, du hast doch irgendein Aktenzeichen oder wenigstens eine zuständige Staatsanwaltschaft oder ein Gericht, was du benennen kannst?

Screenshot 1 Facebook-Seite Great Ape Project
Screenshot 1 Facebook-Seite Great Ape Project

Einige Mitläufer mit auffälligen Fake-Accounts, die dem GAP und Steffi Arendt zugeschrieben werden können, behaupten fälschlicherweise, dass der Journalist von GERATI verhaftet würde, wenn er deutschen Boden betreten würde. Bei genauerem Lesen könnte man sogar den Eindruck gewinnen, dass hier eine Morddrohung ausgesprochen wird, die der Verfasser auch auf seinem Anrufbeantworter wiederholt erhalten hat.

Screenshot 2 Facebook-Seite Great Ape Project

Beim obigen Video musste ich eine Altersbeschränkung setzen, da die Aussagen des Tierrechtlers teilweise nicht jugendfrei waren!

Die Rechtsauffassung dieser Personen, die sich mit dem Great Ape Project verbünden, ist genauso fragwürdig wie die Expertise des Leiters des Projekts, Colin Goldner. Goldner ist ein gescheiterter Autor, der selbst vor Religionshass gegenüber dem Buddhismus nicht zurückschreckt. Seinen Doktortitel hat er in asiatischer Kampfkunst erworben und musste sogar seine Dissertation aufgrund von Kritik neu überarbeiten und veröffentlichen.

Seine angestrebten Gerichtsverfahren, nach der berechtigten Kritik, gegen sein buddhistisches Hetzbuch „Dalai Lama – Fall eines Gottkönig“, verlor er alle, nach Rechercheergebnissen.

Auch die von Colin Goldner versuchten Unterlassungsansprüche gegen den Journalisten von GERATI, Silvio Harnos, die er durch einen Rechtsanwalt durchzusetzen versuchte, platzten wie Seifenblasen.

Steffi Arendt war beleidigt, da ich Adrienne Kneis zur Mätresse von Colin Goldner erkoren hatte

Steffi Arendt war vor Wut außer sich. Schon wieder wurde sie als fünftes Rad am Wagen beim GAP bezeichnet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie sich zu solchen Posts hinreißen ließ …

Screenshot 3 Facebook-Seite Great Ape Project

Für Steffi Arendt ist eine Mätresse, also eine Prostituierte. Dumm nur, dass Mätresse die Bedeutung „Geliebte eines Fürsten bzw. Adligen“ hat. Der selbsternannte Fürst, hier mit seiner goldenen, leicht ins Pipi-färbende reichende, schütteren Haarpracht und die immer an seiner Seite stehende Adrienne Kneis als Mätresse. Und tatsächlich findet man unzählige Fotos, wo sich das Paar ganz allein präsentiert!

Screenshot Facebook Adrienne Kneis

Sehen sie nicht wahrlich süß aus, die beiden …

Nun, ich persönlich würde natürlich niemals Adrienne Kneis als Prostituierte bezeichnen. Es lässt aber tief blicken, wenn dieses für Steffi Arendt bei der Bezeichnung Mätresse in den Sinn kommt. Hier hat wohl GERATI für einen internen Zickenkrieg gesorgt.

Steffi Arendt macht sich mit ihren Äußerungen selbst strafbar und vor allem auch haftbar

Wie die Rechtsanwälte von Colin Goldner andeuteten, hat ihr angeblicher Mandant nichts mit den sozialen Medien des Great Ape Project zu tun. Was dann einerseits bedeutet, dass die Seite des Great Ape Project gegen das Telemediengesetz verstoßen würde. Was wiederum in diesem Sinne abmahnwürdig wäre.

Um mal ein Fazit zu bringen:

Steffi Arendt, die krampfhaft versucht ihre Identität zu verschleiern, wurde enttarnt. Ihre Aussagen und wüsten Behauptungen, insbesondere der angeblichen Klage und Strafanzeigen, durch das Grat Ape Projekt, oder Colin Goldner lassen sich nicht verifizieren und scheinen frei erfunden und erlogen zu sein. Das ist typisch für solche radikalen koketten Tierrechts-Mädels! Sie können nicht frei reden und plappern immer alles in Form eines ihnen eingetrichterten Bullshit-Bingos nach.

Fordert man Belege und Quellen für ihre Aussagen, verschwinden sie kurzzeitig in dem nächsten Abflusskanal, um dann wieder erneut triefend nass und geruchsbetont hervorzukriechen und mithilfe von Gefolgsgenossen, oder frei erfundenen Fake-Accounts Selbstgespräche zu führen und sich dabei in den Himmel zu loben.

Aber da haben sie die Rechnung nicht mit GERATI und auch dem Betreiber von Zoos.media gemacht. Auch Philipp Kroiß wird immer wieder Opfer von Lügen und falschen Tatsachenbehauptungen, des koketten Mädel Steffi Arendt.


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