Colin Goldner gehen die Fakenamen aus
Colin Goldner gehen die Fakenamen aus

Colin Goldner von Great Ape Project scheint nun endgültig die Fähigkeit zu verlieren, Fakenamen für seine Facebook-Aktivitäten zu erfinden. In einer Reaktion auf meinen Beitrag über sein angekündigtes Buch „Tiergefängnis Zoo“, das angeblich im April erscheinen soll, erfand er schnell einen imaginären Bruder namens Johannes Goldner. Mit diesem Fake-Account beschuldigte er mich ungerechtfertigterweise, an Mundgeruch zu leiden, ohne jemals persönlich vor mir gestanden zu haben.

Am 16. Januar gab Colin Goldner auf seiner Facebook-Seite „Great Ape Project“ bekannt, dass er im April dieses Jahres sein neues Buch „Tiergefängnis Zoo“ veröffentlichen wird. Es ist jedoch bekannt, dass Colin Goldner keine Expertise im Bereich der Zootierhaltung hat. Als ausgebildeter Psychologe hat er lediglich in der Bravo, getarnt als Dr. Sommer gearbeitet und dort jugendlichen sexuelle Tipps gegeben. Es ist unklar, inwiefern diese Erfahrungen mit der Tierhaltung in Zoos zusammenhängen. In seinem vorherigen Buch als getarnter Affenexperte über Robby, hat er mich ohne Beweise als Angehörigen der Neonaziszene dargestellt, was ein klares Beispiel für seine unzureichenden Argumente ist. Es ist unwahrscheinlich, dass meine Website ihm rechtsradikale Werbung anzeigt, da Google Werbung auf die Interessen des Benutzers anpasst. Wenn Colin Goldner bei seinen Besuchen von GERATI rechtsradikale Werbung angezeigt bekommt, könnte dies darauf hindeuten, dass er selbst rechtsradikale Ansichten hat oder sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt. Andernfalls wäre es wahrscheinlicher, dass er Werbung für Zahnpflegeprodukte und wie man beim Erwerb seiner Dritten Geld sparen kann, angezeigt bekommt.

Unangemessene Beschimpfungen und Beleidigungen auf tiefsten Niveau

Wenn jemand keine Argumente mehr hat, greift er oft zu Beleidigungen oder sucht nach kleinen grammatischen oder Rechtschreibfehlern, um seinen Kontrahenten zu diskreditieren. Eine besonders unangemessene Form solcher Angriffe ist die Bezeichnung als Nazi oder die Unterstellung von Krankheiten, wie in diesem Fall.

Screenshot Facebook Great Ape Project
Screenshot Facebook Great Ape Project

Wenn man sich den Text des imaginären Bruders von Colin Goldner ansieht, fällt auf, dass keine Gegenargumente oder Beweise geliefert werden, die meine Aussagen in irgendeiner Form widerlegen würden. Stattdessen gibt er vor, medizinisches Fachwissen zu besitzen und unterstellt mir, ohne mich jemals persönlich getroffen zu haben, dass ich ein medizinisches Mundgeruchsproblem habe. Es ist offensichtlich, dass jemand, der keine Argumente hat, zu Lügen greift. Es ist jedoch besorgniserregend, dass Colin Goldner nicht einmal den Mut hat, unter seinem echten Namen oder seinem Facebook-Seitennamen zu posten und stattdessen einen imaginären Bruder erfindet. Dies legt nahe, dass sein psychischer Zustand problematisch ist. Der Account „Johannes Goldner“ wurde am 11. Januar erstellt, was darauf hindeutet, dass Colin Goldner ihn nur für Straftaten nutzen wollte.

Screenshot Facebook Profil Seite Johannes Goldner
Screenshot Facebook Profil Seite Johannes Goldner

Es scheint, dass Colin Goldner und seine Mitstreiter Angst und Verzweiflung empfinden, dass sie sich hinter Fake-Accounts verstecken müssen. Einerseits ist es verständlich, da die Artikel von GERATI sorgfältig recherchiert und mit Beweisen und Quellen unterlegt sind, im Gegensatz zur mangelhaften Literatur von Colin Goldner.

Was war der Grund für die Entgleisung von Colin Goldner

Screenshot Facebook GERATI
Screenshot Facebook GERATI

Der Screenshot, den ich auf Facebook und Instagram veröffentlicht habe, zeigt nur die Wahrheit. Es ist nicht überraschend, dass Colin Goldner das stört, da GERATI bereits viele Enthüllungen über seinen Lebensweg recherchiert hat. Diese Person scheint weder in der Lage zu sein, einen konstruktiven Dialog zu führen und angemessen auf Kritik zu reagieren, noch ordentlich recherchierte Bücher als Autor zu verfassen. Wenn jemand in einem Buch darum bittet, ihn und den Verlag im Falle von Urheberrechtsverletzungen vorab zu informieren, anstatt gleich eine Klage einzureichen, zeugt das von mangelnder Recherche. Colin Goldner verwendet Fotos, für die er keine Rechte hat und von denen er nicht einmal den Zusammenhang oder die Entstehung kennt. Er bildet sich also eine Meinung, die er als Fakt verkauft. Dasselbe gilt für den Vorwurf des Nationalsozialismus gegen meine Person. Er kann weder Beweise noch ordentliche Quellen benennen, auf die er sich bei dieser Behauptung bezieht. Dasselbe gilt für das Werbeargument, wo er mir vorwirft, ich würde explizit rechtsradikale Werbung schalten. Jede Werbung von Google ist gekennzeichnet und verlinkt auf eine Erklärung, die besagt, dass die Werbung interessenbezogen ausgegeben wird. Man kann also wirklich die Vermutung äußern, dass hinter Colin Goldner ein kleiner Nationalsozialist versteckt ist, wenn er beim Besuch der Webseite GERATI Neonazi-Werbung angezeigt bekommt. Das Interesse scheint er ja explizit Google mitgeteilt zu haben, ansonsten würde er gänzlich andere Werbung erhalten!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Colin Goldner ein unzuverlässiger Lügner zu sein scheint. Er versteckt sich hinter anonymen Fake-Accounts auf Facebook, wo er seine vermutlich psychischen Probleme in der Anonymität auslebt. Er behauptet seit mehr als einem Jahr, er hätte mich verklagt, aber laut Aussage meinerseits scheinen die Anwälte, die er beauftragt hat, nicht mehr überzeugt davon zu sein, dass ihr Mandant einen Rechtsstreit gewinnen würde. Colin Goldner verbreitet öffentlich bewusst Lügen über mich und ich wehre mich dagegen und reagiere darauf. Ein Punkt, den jeder Richter verstehen wird, ist, dass jemand, der Angriffe startet, auch in der Lage sein sollte, dieselben Mittel einzustecken.

Aber Colin Goldner steht mit diesem Problem nicht allein. Viele Tierrechtsaktivisten haben dasselbe Problem und zeigen durch ihr Verhalten und ihre mangelnden Argumente immer wieder, dass sie möglicherweise besser daran täten, das Internet zu meiden. Irgendwann könnten sie sich juristisch in Schwierigkeiten bringen.

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