Wenn PETA mit dem Versuch Mitgefühl zu erzeugen und ihren fehlenden Sachverstand offenbart
Wenn PETA mit dem Versuch Mitgefühl zu erzeugen und ihren fehlenden Sachverstand offenbart

Wenn ein PETA Mitarbeiter eine polemische Pressemitteilung niederschreibt und dabei mit fehlendem Fachwissen und Recherche die eigene Intelligenz infrage stellt!

Ein gänzlich bisher unbekannter Name eines PETA Mitarbeiters, tauchte jetzt in einer PETA Pressemitteilung auf. Fachreferentin für Wildtiere Nadja Michler! Sie scheint damit in die Fußstapfen des Diplomlosen Peter Höffken und seiner Nachfolger zu treten! Dabei trat sie bereits mit einer ihrer ersten Pressemitteilung, in ein saftiges, von tierischen Feten gefülltes Näpfchen. Natürlich ist hier GERATI sofort dabei, wenn er die perfide Dummheit von PETA Mitarbeitern, so deutlich in ihrer eigenen Arbeitsweise, aufzeigen kann.

Wenn PETA Medienberichte verlinkt und aufzeigt diese nicht gelesen zu haben

Neuerdings ist man bei PETA in den Pressemitteilungen bemüht, den Anschein von Transparenz zu wahren! Jedoch scheint dieses ein großes Problem für Mitarbeiter von PETA aufzuwerfen! Sie scheinen nicht in der Lage zu sein, die Medienberichte, auf den sie sich in ihrer Pressemitteilung berufen, zu lesen, bzw. sachlich zu erfassen. Ganz zu schweigen von der Fähigkeit einer Mitarbeiterin, die für die Medien, Presseartikel im Namen von PETA verfassen soll, vorab zu recherchieren und die Rechercheergebnisse in der Pressemitteilung zum Vorteil von PETA einzubringen. 

Nadja Michler ist so eine PETA Mitarbeiterin, die in der realen Wirtschaftswelt wohl in ihrem Arbeitszeugnis mit der Erwähnung „Sie habe sich stets bemüht“ zum Vorteil des Unternehmens entlassen würde. Solche Fachkräfte finden dann anscheinend immer wieder einen Job bei PETA! Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die PETA zur Verfügung stellt, reichen von simplen Bürohilfsjobs bis hin zu ausgebildete Juristen, die im Namen von PETA ihr für das reale Leben fehlende Fachkenntnis an den Tag bringen dürfen! Je unkluger des so besser passt der Mitarbeiter, in das PETA Team hinein!

Nadja Michler beruft sich auf einen Medienbericht, den sie entweder nicht gelesen, oder sachlich erfassen konnte

So stellt Nadja Michler die Behauptung auf, dass der Jäger eine illegale Schlagfalle genutzt hätte. Hier reicht eine kurze Recherche zum Thema Todesschlagfallen und in welchen Bundesländern diese erlaubt sind! Und wie ein Wunder hätte auch Nadja Michler durch einfache Recherche, die nicht einmal 5 Minuten gedauert hätte, dass in Mecklenburg-Vorpommern die Nutzung von Todesschlagfallen für ausgebildete Personen (Jägern) erlaubt ist!

Screenshot Ländervorschriften Fallenjagd
Screenshot Ländervorschriften Fallenjagd

Aber das Ganze wird noch besser und skurriler für die PETA Mitarbeiterin Nadja Michler! Verschweigt sie doch insbesondere für PETA Unterstützer wichtige Aussagen!

Nach PETA ethischen Grundverstand ist hier ein Tierquäler opfer einer angeblichen Tierqual geworden!

Dass der Hundebesitzer Schäfer ist, verschweigt Nadja Michler natürlich in ihrer PETA Pressemitteilung! Das würde auch so ganz und gar nicht in das ethische Grundverständnis von PETA passen, dass man einen Schäfer nun auf einmal unterstützt!

Beispiele:

Gerade mal ein Jahr und zwei Monate alt war Hündin Bonnie, als dem Australian Cattle Dog durch eine Fuchsfalle das Genick gebrochen wurde. Am Sonntagmittag fütterte Thomas Höhlein in Krümmel seine Schafe, und Bonnie war wie immer an seiner Seite.

Doch beim Füttern der Schafe war sie jedoch auf einmal weg, reagierte nicht auf Rufe, was ungewöhnlich war. Thomas Höhlein begab sich auf die Suche – und fand Bonnie tot in einer Falle.

nordkurier.de

Bei Nadja Michler klingt das in der PETA Pressemitteilung dann so, obwohl sie sich auf diesen Medienbericht per Link beruft …

Der Halter war mit der einjährigen Bonnie unterwegs, als diese plötzlich weg war und nicht auf Rufe reagierte.

PETA.de

Aber auch folgender Absatz verschweigt Nadja Michler und offenbart ihre gänzliche Dummheit in ihrer Pressemitteilung … 

Im original von PETA verlinkten Presseartikel heißt es …

Nur wenige Meter vom Grundstück entfernt

Ein Jäger hatte sie im Auftrag des Geflügelhofes in direkter Nachbarschaft aufgestellt, um die Puten vor Raubwild, zu dem auch der Fuchs gehört, zu schützen. Nach dem Jagdgesetz in MV dürfen Jäger Fallen aufstellen, die sofort töten. Das sei alles rechtens gewesen – wenn denn selektiv gefangen werden könne, so Thomas Höhlein.

nordkurier.de

Und Nadja Michler macht daraus dann folgendes …

„Der Tierquäler, der die illegale Schlagfalle ausgelegt hat, muss zur Rechenschaft gezogen werden“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA.

PETA.de

Sie stellt also die falsche Tatsachenbehauptung auf, dass es sich um eine illegale Schlagfalle handelt und darauf hinstellt die Rechtsabteilung von PETA unter der Leitung von Krishna Singh der keinen Rechtsanwaltstitel mehr trägt, Strafanzeige! WIE DUMM SIND DENN DIE PETA MITARBEITER WIRKLICH? Muss man bei dieser Arbeitsweise nicht die Zurechnungsfähigkeit dieses Vereins anzweifeln? Ich würde es ja verstehen, wenn man selbst von PETA in ihrer Pressemitteilung nicht auf diesen Artikel verlinkt hätte! Aber PETA und insbesondere Nadja Michler beruft sich auf diesen, gefolgt von PETA Rechtsabteilungsleiter Krishna Singh in seiner dummen Strafanzeige! 

Und zum Abschluss macht man sich doch bei PETA tatsächlich noch der Urheberrechtsverletzung strafbar, da sie ein Foto vom Nordkurier mit einem Urheberrechtsverweis von PETA zertifizieren! Typisch für die betrügerische Arbeitsweise von PETA!

Screenshot PETA.de mit Urheberrechtsangabe für das Foto
Das Originalfoto stammt jedoch vom Nordkurrier wie dieser Screenshot belegt

WARNUNG! Für Job Interessierte im Tierschutz

Wer sich für einen Beruf im Tierschutz interessiert, sollte einen großen Bogen um PETA machen! Nicht nur, dass hier Tierschutz überhaupt keine Rolle spielt und ehern polemisch sich Themen zunutze gemacht werden, die letztendlich nichts mit dem Tierschutz zu tun haben! Gleichzeitig zeigt es am Beispiel von Nadja Michler auf, dass man seinen Namen mit Unfähigkeit in Verbindung stellt, da man von PETA bevormundet wird, was man zu tun und zu denken hat! Und ja, insbesondere GERATI hat ein wachsames Auge auf PETA und deren Mitarbeiter und zeigt immer wieder die Fehler öffentlich auf! Sei es eine Doktorin, die bei PETA einen Job fand und vorher noch in ihrem Studium Vögel in Tierversuchen quälte und schuld am Tod dieser war! Oder jene Meeres-Doktorin, die wirklich nicht in der Lage war lebendige Fische von Plastikimitaten zu unterscheiden!

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