Wie Tierrechtler an der artgerechten Haltung scheitern
Wie Tierrechtler an der artgerechten Haltung scheitern

Wenn es bei Tierrechtlern um Tierschutz und der artgerechten Haltung geht, messen diese mit zweierlei Maß! Insbesondere den Nutztierhaltern werfen diese Speziesismus vor! Doch wie stellen sich Tierrechtler, eine richtige artgerechte Tierhaltung vor?

Egal, ob in der Nutztierhaltung, in Zoos und Zirkusse, Tierrechtler werfen den Haltern neben angeblichen nicht belegbaren Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, auch Speziesismus vor. Lautstark fordern sie mit dem klangvollen Slogan „Artgerecht ist nur die Freiheit“ eine Verbesserung der Tierhaltung! Eine lobenswerte Initiative, ja wenn es doch tatsächlich, um die Hilfe für Tiere gehen würde!

Trennung von Nutz- und Haustieren ist auch Speziesismus

Tierrechtler gaukeln immer wieder vor, keinen Unterschied zwischen Nutz- und Haustieren zu machen. Jedoch stimmt dieses so?

Es hat ehern den Anschein, dass es der pure Neid des Erfolges ist, den Tierrechtler sehen. Die Aktionen und Kampagnen richten sich nicht für bessere Haltungsbedingungen der Tiere, sondern ein generelles Verbot der Haltung! So schreit man vor Zirkusse, benutzt Trillerpfeifen und Megafone nur um die Tiere zu erschrecken! 

Würden die Tierrechtler sich für die Tiere tatsächlich einsetzen würden, dann würde man diese nicht mit Lärm erschrecken! Anders sieht es bei der Haustierhaltung aus. Diese befürworten Tierrechtler in der Regel. Wobei auch hier PETA eine Ausnahme macht. PETA tötet jedes Jahr tausenden von Haustieren nur aus dem Grund, weil man diese nicht verpflegen möchte! Die Tötung von Tieren durch PETA wird von Tierrechtlern stillschweigend geduldet! Und das, obwohl PETA die Tiere auch nur aus purer Gewinnmaximierung tötet!

Ist das nicht Speziesismus, wenn ich einer Art das Recht auf Leben abspreche, nur weil ich diese aus Tierschutzgründen aufnehmen möchte! Jeder Unterstützer von PETA aber auch anderen Tierrechtsorganisationen sollte sich fragen, warum diese kein Tierheim oder Gnadenhof betreibt oder wenigstens finanziell und mit Manpower unterstützt?

Haustieren sprechen Tierrechtler alle Grundrechte ab

Bei Haustieren vergaloppiert man sich auf Tierrechtsebene ganz. Sind Argumente der Einzeltierhaltung ein No-Go für die Nutztierhaltung, ist man bei Haustieren auf Tierrechtsseite begeistert von dieser Haltungsform! Noch besser wird es, wenn man sich die Forderung der Tierrechtsbewegung, mit der der Gleichstellung von Tieren zum Menschen anschaut. Gleichzeitig fordert man aber dann auch wieder eine Kastrationspflicht für Katzen. Hat ein Kater kein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung?

Auch beim Thema Hundehalsbänder ist bei Tierrechtlern totenstille! Man verliert kein Wort darüber, ob beim Ziehen des Hundes ihm die Luft abgeschnürt wird. Selbst gegen den allgemeinen Leinenzwang hört man von Tierrechtlern nichts. Hat ein Hund tatsächlich kein Recht, sich frei zu bewegen? In vielen Tierheimen werden Hunde und Katzen größtenteils in Zwingern gehalten. Zwingerhaltung in Zoo und Zirkusse, dagegen sprechen sich Tierrechtler aber wiederum aus!

Fazit:

Tierrechtler messen mit zweierlei Maß! In erster Linie geht es Tierrechtlern nicht um die Tiere und deren Haltungsbedingungen, sondern nur um gewaltsame und radikale Aktionen, die sich gegen die funktionierende gesellschaftliche Gemeinschaft richtet. Dazu setzt man neben fragwürdigen Kampagnen auch auf Straftaten, die man dann als zivilen Ungehorsam betitelt! 

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