GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
PETA und der politische Lobbyismus
Silvio
PETA wurde gezwungen, sich in das Lobbyregister des Deutschen Bundestages einzutragen! PETA und der Lobbyismus? Im eigentlichen wirft PETA ja anderen Verbänden Lobbyismus vor! Doch wie transparent ist PETA in seiner Meldung, gegenüber des Bundestages?
Firmen, Verbände und Vereine, die politisch aktiv sind, müssen sich in das Lobbyregister des Deutschen Bundestages eintragen. Dieses hat PETA am 01. März 2022 getan. Was einen sofort wieder auffällt, dass PETA die notwendige Transparenz, die das Lobbyregister fordert verweigert. Noch vor Monaten warf PETA, dem Bauernverband fehlende Transparenz bei seiner Lobbyarbeit vor und jetzt das!
PETA betreibt Lobbyismus
Gleich als Erstes findet man die Information „Angaben teilweise verweigert“. Dabei hat sich doch PETA selbst der transparenten Zivilgesellschaft verpflichtet und verweigert jetzt die transparente Auskunft gegenüber dem Deutschen Bundestages? Ja, in fordern ist PETA immer ganz vorn dabei. Soll PETA aber ihre eigenen Forderungen, für sich selbst umsetze, verwehrt man dieses selbst!
Schaut man sich dann an, welche transparenten Daten von PETA verweigert werden, muss man erneut erstaunt aufblicken! Die Angaben wurden von PETA verweigert bei den Punkten …
Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung: Angabe verweigert
Schenkungen Dritter: Angabe verweigert
PETA verweigert also die Auskunft, welche dritte Parteien Einfluss, auf ihr Handeln haben!
Die Zeit veröffentlichte in dem Artikel „PETA – die Scheinheiligen“ Beweise, dass PETA selbst von mafiöser krimineller Schutzerpressung nicht zurückschreckt. Der Wiesenhof Konzern übermittelte Daten von der Konkurrenz, damit PETA Wiesenhof nicht mehr behelligt. Dabei schrecken PETA Mitarbeiter selbst vor Straftaten nicht zurück!
Natürlich ist die Frage richtig und auch berechtigt welche Interessen, dritter Parteien PETA sich verschreibt. Insbesondere, da PETA selbst sich der Transparenten Zivilgesellschaft verschrieben hat. Gleichzeitig tönte Dr. Edmund Haferbeck ehemaliger Leiter der Rechtsabteilung, der jetzt nach massiver Aufdeckung von kriminellen Straftaten durch GERATI anscheinend von PETA selbst degradiert wurde, groß von einer Gründung einer Terrororganisation vergleichbar der Al Quaida und nannte Straftaten von Tierrechtlern (darunter Brandstiftung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung und Nötigung) ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit!
Dr. Edmund Haferbeck wird nicht als berechtigter PETA Vertreter im Lobbyregister durch PETA angeführt!
Wer steil aufsteigt und keinen Sachverstand vorweisen kann, wird tief fallen. Offiziell gibt PETA an, dass man Haferbeck aus allen Ämtern entbunden habe, da er in diesem Jahr in Rente gehen möchte! Nun ja, welcher erfolgreiche Mitarbeiter wird tatsächlich zum Ende seines Arbeitslebens degradiert. Es sei denn, man will ihn als unliebsamen Mitarbeiter loswerden!
Erläuterung:
Mandant 2 = PETA Deutschland e.V.
Mandant 3 = Dr. Edmund Haferbeck
Welches Unternehmen degradiert einen SUPER Mitarbeiter vor seinem Gang in Rente? Und das, wo man selbst einräumt, dass es noch nicht feststehe? Dass die Übergabe der Stelle fließend erfolgt ist klar, dazu muss man den in Rente gehenden Mitarbeiter doch keinen neuen Aufgabenbereich zuweisen, der dann noch so absurd klingt, dass dieser aus der Naziherrschaft stammen könnte!
Haferbeck auch bei politischer Einflussnahme von PETA ausgeschlossen!
Edmund Haferbeck der eigentlich in den letzten 20 Jahren das Bild von PETA in den Medien widerspiegelte, darf auf einmal nicht einmal mehr „Peanuts“ sagen! Dass man bei PETA, wenn es heiß wird, siehe Ermittlungsverfahren gegen Peter Höffken wegen Verdachtes des Titelmissbrauches, gern neue Berufszweige und Aufgabengebiete erfindet, ist nichts Neues. Peter Höffken wurde von Diplomzoologen und Wildtierexperten zum Fachreferenten degradiert. Der ehemalige Geografiestudent dichtete sich das Diplom in Zoologie nur an. Bis heute war nach dem Ermittlungsverfahren gegen ihn, nie wieder von einem Diplom die Rede! Erstaunt muss man aber auch festhalten, dass gerade Herr Dr. Edmund Haferbeck dieses Diplom mit eigenen Augen gesehen haben wollte!
Hier noch die Liste der Namen, die im Namen von PETA Lobbyarbeit im Bundestag und bei der Bundesregierung durchführen dürfen …
Vertretungsberechtigte Person 1:
IngridNewkirk
Funktion
1. Vorsitzende
Telefonnummer
+17576227382
E-Mails
ingridn@peta.org
Vertretungsberechtigte Person 2:
HaraldUllmann
Funktion
2. Vorsitzender
Telefonnummer
+49711860591126
E-Mails
HaraldU@peta.de
Vertretungsberechtigte Person 3:
AnthonyLawrence
Funktion
Schriftführer
Telefonnummer
+441189344930
E-Mails
anthony@landb.co.uk
Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (16):