Website-Icon GERATI

Great Ape Project – wenn Argumentlosigkeit auf Dummheit trifft

Wer im eigentlichen hinter der Facebook-Seite des Great Ape Project (GAP) steckt, ist offen! Offiziell wird immer wieder behauptet, dass Herr Colin Goldner, der offiziell das GAP vertritt, nicht hinter dieser Facebook-Seite steckt!

Mit dem Great Ape Projekt (GAP), hatte ich ja in jüngster Vergangenheit, bereits des Öfteren in Artikeln auf GERATI mich befassen dürfen. Haltlose Anschuldigungen, gepaart mit einer Argumentlosigkeit und beleidigender Ausdrucksweise sind das einzige, was aus dem Umfeld des GAP kommt! Werden ihre Aussage durch Fakten widerlegt, löscht man diese und sperrt den Verfasser auf der Facebook-Seite von GAP.

Da diese Organisation, die sich ja angeblich dem Tierschutz verschrieben hat, in keiner Weise Dialog bereit zu sein scheint, ist es auch nicht verwunderlich, dass man sich über die Lügen und haltlosen Anschuldigungen, auf anderen Facebook-Seiten und sozialen Medien austauscht.

Beleidigungen und haltlose Anschuldigungen aus dem Umfeld des Great Ape Project

In erster Linie verstecken sich die Personen hinter Fake-Accounts und behaupten dann, man beleidige sie. Ein typisches Argument aus der Tierrechtsszene. So löscht Frank Albrecht vom amtlich aufgelösten Verein Endzoo, Kommentare, mit der Begründung es würden Lügen sein! Schaut man sich dann die gelöschte Aussage an, muss ein normaler Mensch feststellen, dass die Aussagen durch Fakten belegbar sind. Da Frank Albrecht jedoch keinerlei Gegenargumente präsentieren kann, behauptet er einfach es sei eine Lüge und somit für ihn eine Beleidigung!

Auch das Great Ape Project sucht händeringend nach Erklärungen, die, dass Löschen und Sperren von Kommentaren rechtfertigen! Damit sorgen sie zwar auf ihrer eigenen Seite, dass die Aussagen nicht mehr veröffentlicht werden, sind dann aber auch wieder erbost, wenn man sich auf 

anderen Facebook-Seiten über das GAP intensiv austauscht! Es hat den Anschein, dass man hier in erster Linie die Forderung in den Raum stellt, dass die kritischen Kommentatoren von Facebook verband werden sollten! Damit stellen sich diese radikalen Tierrechtler auf eine Stufe mit dem Kriegstreiber Putin und als Gegner der Meinungsfreiheit!

In dem obigen Screenshot sagt das GAP auch selbst aus, keinerlei Argumente zu besitzen, die die kritischen Aussagen widerlegen können. Gleichzeitig beginnen sie im selben Satz Kritiker und Argumentatoren zu beleidigen! Wie tief muss man letztendlich mit seinem Hintern sinken, um einzuräumen, man besäße keine Argumente und würde deshalb diese „Flachpfeifen“ sperren!

Der GAP habe Beweise, könne diese aber nur unter vorgehaltener Hand präsentieren!

Über eine Analyse des Herrn Colin Goldner zu meiner Person wäre ich auch gespannt! Wenn diese aber genauso rechtsradikal wie seine Einschätzung gegen den Dalai Lama und den Buddhismus ausfällt, sollte es nicht verwundern, dass man diese nicht veröffentlichen möchte, bzw. kann! Herr Colin Goldner hatte bereits in seinem gefloppten Buch „Robby der letzte Zirkusschimpanse“, die haltlose 

Behauptung aufgestellt, ich sei rechtsradikale und habe einer Görlitzer Neonazizelle angehört! Dazu präsentierte er einen Link zu Doggennetz.de, der jedem der sich den verlinkten Artikel durchliest, zu der Erkenntnis kommen lässt, Karin Burger und Colin Goldner scheinen etwas neben der Spur zu funktionieren! 

Unter Rückgriff auf die digitale Infrastruktur der Rechtsextremisten

Recherchiert der Interessierte die Hintergründe solcher Seiten, stößt er auf das Offensichtliche: Es gibt in der gesamten Tierschutzszene keine andere Webseite, die so massiv gegen Rechtsextremismus, Neonazis, Menschenhasser und Faschisten aufsteht wie DN.

Deshalb ist es keine Überraschung, dass die digitale Infrastruktur solcher Hetzseiten von Dienstleistern bereitgestellt wird, welche als „Tech C“ für verfassungsfeindliche und rechtsextremistische Seiten recherchierbar sind. In einem aktuellen Fall etwa ist das ein Anbieter, der von zahlreichen Quellen, teilweise Rechtsanwälten, im Zusammenhang mit Internetterrorismus, mit der Gewinnspielmafia, im Kontext mit dem Deutschen Polizeihilfswerk sowie im Kontext mit der „geheimen Weltnetzseite“ des später verbotenen rechtsextremistischen Freien Netz Süd  genannt wird (auch hier).

Hinter den bislang bekannten (oder auch unbekannten) Anti-Doggennetz.de-Seiten stecken – abgesehen von den szenebekannten Psychopathen – die Rechtsextremisten; mit einer Aktionszelle bei den Görlitzer Neonazis.

Das – juristisch nicht fassbare Hetzseiten – passiert allen Journalisten, die gegen rechts schreiben. Darum kümmern sich die Behörden.

Doggennetz.de

Also nur, weil meine Seite bei einem Hoster (angemieteter Webserver) liegt und dort auch unter den hunderttausenden Webseiten, die diese Hoster verwaltet, rechtsradikale und/oder kriminelle Webseiten befinden, bin ich rechtsradikal? Es gibt ein Grundsatzurteil, das besagt, dass Hoster für Inhalte ihrer Kunden nicht haftbar sind, solange sie keine Kenntnis von strafbaren Handlungen erfahren.

Daraus zu schleißen, dass ich angeblich rechtsradikal sei und einer rechtsextremistischen Aktionszelle der Görlitzer Neonazis angehört haben solle, ist nicht nur Dummheit, sondern an Peinlichkeit des GAP und Collin Goldner nicht zu übertreffen! Aber es kommt immer noch besser …

Nachdem GERATI dem Great Ape Project und Colin Goldner ihre Dummheit präsentieren konnte suchten sie krampfhaft einen neuen Beweis das ich Rechtsradikal sei!

So wurden Colin Goldner und auch weiteren GAP Mitgliedern beim Besuch von gerati.de doch rechtsradikale Werbung angezeigt!

Dumm nur, dass diese Werbung direkt von Google stammt und benutzerbezogen ausgegeben wird!

Man darf sich also hier die Frage stellen, wenn den Goldner und den GAP Mitgliedern rechtsradikale Werbung angezeigt wird, welche politischen Ambitionen sie heimlich nachgehen!

Google greift beim Suchen der benutzerbasierten Werbung auf besuchte Webseiten und Suchanfragen zurück!

Wer ist denn dann nun der Rechtsradikale von den beiden Parteien?

Fehlende Dialogbereitschaft gepaart mit Hass und Hetze – das ist das Great Ape Project

Dass die Aussagen und Behauptungen von Tierrechtlern, insbesondere dem Great Ape Project, nach kurzer Recherche in sich zusammenfallen ist nichts Neues. Dass man Kritiker mit Hass und Hetze überzieht, auch nicht. Aber irgendwann werden es auch der noch so kleinste Tierrechtsmitläufer begreifen, dass es ohne einen Dialog keine Änderung geben wird! 

Wer nur mit Hass und Hetze agiert und gleichzeitig seine eigenen Behauptungen nicht mit Argumenten belegen und verteidigen kann, der ist auf „LÖSCHEN UND SPERREN“ natürlich angewiesen! GERATI kann stolz verkünden, dass er bisher keinen Tierrechtler gesperrt hat. So postet Frank Albrecht und auch Peter Hübner bereits auf den Facebook-Seiten von GERATI und waren erstaunt, dass man dort seinen Argumenten freien Lauf geben konnte, ohne dass Beiträge gelöscht und Kommentatoren gesperrt werden.

Ja es ist schwer eigene Fehler einzugestehen, jedoch sollte man dazu auch bereit sein, denn dann kann man auf Hass und Hetze verzichten und sich einem Dialog auf gleicher Ebene stellen! Und ja man wird sich nie zu 100 Prozent einigen können, jedoch werde es viele Punkte geben, wo man auf denselben Nenner kommt! Und darauf sollte man aufbauen, anstatt mit haltlosen Anschuldigungen, Hass und Hetze versuchen, seinen gegenüber zu diffamieren! Bei GERATI wird man hier ehern auf Granit beißen, denn ich weiß wie ich mich wehren kann und wie man sieht auch recht erfolgreich!

Quellen:

Die mobile Version verlassen