GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
PETA gibt Tierquälern eine Plattform
Silvio
Am 15. Februar lobte PETA 500 € Belohnung aus zur Ergreifung eines angeblichen Tierquälers. Wie sich jetzt herausstellte, hat die angebliche Retterin der Katzenbabys diese Tierquälerei selbst begangen. PETA gibt Tierquälern eine Plattform!
Am 15. Februar 2022 lobte PETA in einer Pressemitteilung 500 € au, da angeblich eine Spaziergängerin zwei ausgesetzte Katzenbabys gefunden hatte. Die Katzenbabys waren in einem zugebundenen Plastikbeutel eingesperrt. Anstatt die Meldung erst einmal auf die Wahrheit zu prüfen, verfasste die bereits mehrfach durch strafbare falsche Tatsachenbehauptung aufgetretene PETA-Mitarbeiterin Jana Hoger eine Pressemitteilung!
Nicht nur, dass PETA es unterließ, die Behauptungen zu prüfen und dadurch unschuldige der Tierquälerei beschuldigte, so gab es bis jetzt keine Richtigstellung! Auch die ausgelobten 500 € stehen immer noch auf der Webseite von PETA da. Damit kann es vorkommen, dass gänzlich unschuldige hier einer Straftat beschuldigt werden und persönliche Daten widerrechtlich an PETA übermittelt werden!
Gleichzeitig stellt PETA jedes Jahr hunderte haltlose Strafanzeigen, unter anderem gegen Landwirte, deren Gehöfte abgebrannt waren. Bei dieser Tierquälerin drückt PETA beide Augen zu. Keine Strafanzeige und auch keine Stellungnahme von PETA.
Edmund Haferbeck degradierter ehemaliger Leiter der Rechtsabteilung von PETA sagte in einem Interview
PETA erstattet niemals Strafanzeige gegen Tierrechtler, egal welche Straftaten sie begehen. Ein Tierrechtler kann also ohne von PETA Konsequenzen befürchten zu müssen Tiere auf abartigste Weise quälen, nur um Aufmerksamkeit zu generieren!
Aber was will man von einem Verein wie PETA auch verlangen, der selbst Straftaten nicht scheut, mit Gründung einer Terrororganisation des Tierrechtes öffentlich droht, und abartigste Tierquälerei zulässt und bezahlt!