Rapper Sido und Streamer Knossi’s foppen Peta mit Angelcamp 2
Rapper Sido und Streamer Knossi’s foppen Peta mit Angelcamp 2

Peta beweist wieder einmal, dass sie weder vom Angeln, noch von juristischen Rechtsfragen, eine Ahnung besitzen. Unfähige Juristen unter der Leitung von Dr. Edmund Haferbeck scheinen Peta zu beraten!

Nach dem Angelcamp 1 im Jahr 2020 stellte Peta, federführend unter Dr. Edmund Haferbeck, Strafanzeige wegen angeblicher Tierquälerei. Laut Aussage in der Peta Pressemitteilung, soll die Strafanzeige 4123 Js 49438/20 bei der Staatsanwaltschaft Potsdam, immer noch bearbeitet werden!

Dieses ist üblich. Die von Peta’s Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck, im Auftrag von Peta gegen über mir erstatteten Strafanzeigen, stammen aus den Jahren 2014 – 2018 und wurden erst im Jahr 2019 per Verfügung eingestellt. Haferbeck hatte vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen erfunden, um mich bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, die rechtlich überhaupt nicht zuständig war, anzuschwärzen! Nach der Einstellungsverfügung durch die Staatsanwaltschaft Görlitz geriet Haferbeck wohl in Rage und erstattete mit neuen Vorwürfen Klage beim Landgericht Berlin! Derzeit laufen hier 4 Klageverfahren, wegen angeblicher Verleumdung aus dem Umfeld von Peta, gegen mich. 

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Strafanzeigen von Peta völlig haltlos

Peta begründete die Strafanzeige damit, das das Fotografieren von bereits getöteten Fischen, eine Straftat nach dem deutschen Tierschutzgesetz sei. Dass Peta juristisch dumm und gänzlich verzweifelt ist, beweisen diese immer wieder. Natürlich darf man von getöteten Fischen Fotos und Videos machen. Man darf sie nur nicht lebend in die Kamera halten. Genauso ist in Deutschland das sogenannte Catch und Release verboten. Wobei es hier Ausnahmen gibt, insbesondere wenn Fänge Untermaß sind!

So muss man übergroße Fänge, die man eigentlich nicht verwerten kann, töten anstatt diese wieder in das Wasser zurückzusetzen!

Angelcamp 2 nach Tschechien verlegt

Nach der Enthüllung, wo das Angelcamp stattfinden soll, wetterte Peta, dass Sido und Knossi sich vor der deutschen Justiz verstecken wollten. Wörtlich schrieb man bei Peta …

Außerhalb der deutschen Gerichtsbarkeit – aber nicht weniger tierquälerisch: Knossi und Sido starteten am 9. September 2021 mit ihrem Angelcamp in die zweite Runde. 

Peta.de

Eine übliche Behauptung von Peta, die auch bei GERATI immer wieder behauptet wird. Die Aussage von Peta in meinem Fall war, ich würde mich in Indonesien vor der deutschen Justiz verstecken. Dumm nur das Haferbeck mit sämtlicher juristischer Unfähigkeit in meinem Fall bisher scheiterte. Ich wehre mich und bringe der Justiz die Fakten und die Belege, wie Peta in Wahrheit tickt! 

Und ja es hat ein Grund das Peta bei GERATI, als größten Widersacher schweigt. Die zu erwartenden verlorenen Verfahren, würden Peta noch kritischer darstellen, als wie sie bereits jetzt sind.

Natürlich gelten die Gesetze des Landes, in dem diese Veranstaltung stattfindet. Nicht umsonst fliegt das Jungelcamp von RTL, jedes Jahr nach Australien! Aber im Fall von Sido’s und Knossi’s Angelcamp2, wird wohl ehern die Problematik, bei ungewollten Zuschauerbesuchen liegen, die die Veranstaltung stören könnten. In der ersten Staffel hatte das Angelcamp, den deutschen Twitch-Rekort, mit über 300.000 gleichzeitigen Zuschauern, aufgestellt.

Man kann halten was man will vom Angelcamp! Fakt ist, wenn man von Peta Seite mit solchen fadenscheinigen Argumenten kommt, dass man beim Angelcamp gegen die Twitch-Richtlinen verstößt und dazu noch unfähiges bekanntes Personal wie Frau Dr. Tanja Breining vorschickt, sollte man sich nicht wundern, dass man Peta für Unfähig hält. Frau Tanja Breinig wollte selbst bereits aus purer Unfähigkeit, Plastikfische aus einem Aquarium einer Bar retten lassen. Man darf sich schon fragen, wie diese zu ihrem Doktortitel gekommen ist.

Twitch Community Richtlinien falsch interpretiert

So forderte Tanja Breining im Namen von Peta Twitch wie folgt auf …

PETA fordert eine Absage der Veranstaltung und kündigt eine zweite Strafanzeige an. Außerdem appellierte die Tierrechtsorganisation Anfang der Woche schriftlich an Plattform-Betreiber Twitch, das Angelcamp nicht zu übertragen, schließlich heißt es in den Community-Richtlinien des Unternehmens: „Alle Aktivitäten, die […] körperliche Verletzungen verursachen können, sind untersagt.“

Peta Pressemitteilung

Wie üblich unterschlägt Peta in ihren Zitaten, die wichtigsten Aussagen und biegt sich so ihre Beweise zurecht. In den Twitch Regeln heißt es richtig …

Selbstzerstörerisches Verhalten

Alle Aktivitäten, die dein Leben gefährden oder körperliche Verletzungen verursachen können, sind untersagt. Dazu gehören die folgenden Beispiele, ohne darauf beschränkt zu sein: Selbstmorddrohungen, vorsätzliche körperliche Verletzungen, illegaler Drogenkonsum, illegaler oder schädlicher Alkoholkonsum und gefährliches oder unachtsames Fahrverhalten. Es gibt keine Ausnahmen für selbstverletzendes Verhalten, das als Stunt, zum Spaß oder zur Unterhaltung vorgeführt wird und bei dem zu erwarten ist, dass es zu körperlichen Verletzungen führt.

Twitch.tv

Rechtlich ist die Sache klar

Körperverletzung und z. B. Mord gibt es bei Tieren nicht. Nach deutschem Recht ist ein Tier eine Sache. Demnach würde es hier um Sachbeschädigung gehen. Weiterhin kann man eine Sache nur beschädigen, wenn diese jemanden gehört. 

Natürlich muss man den Tierschutz waren! Fraglich bleibt, wenn Peta die so besorgt um die Einhaltung des Tierschutzes beim Angelcamp ist, warum unterbreiten sie nicht einfach den Vorschlag, die Einhaltung des Tierschutzes bei diesem Event zu begleiten!

Aber das würde dann ja wieder aktiver Tierschutz bedeuten und dazu ist man bei Peta nicht bereit. Peta selbst tötet tausende von Tieren, nur aus purem Profit. Anderen möchte Peta dieses Privileg, Tiere zu töten, nicht gewähren!

Quellen:

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