Wann wird Edmund Haferbeck von Peta endlich das Handwerk gelegt?

Edmund Haferbeck offenbart erneut seine komplette irrwitzige rechtliche Inkompetenz, in dem er ohne Beweise zu besitzen, einen Landwirt wegen Tierquälerei anzeigt! Nur der Kuh, um die es geht, der geht es gut!

Dümmlicher kann wohl ein Mensch nicht sein, der jedes Jahr fast tausende von Strafanzeigen stellt, die zu 99,9 Prozent alle eingestellt werden. Die Behauptungen die Edmund Haferbeck im Namen von Peta aufstellt, sind frei erfunden, oder basieren auf ungeprüfte Behauptungen dritter!

Am 2. September teilte Peta in einer Pressemitteilung folgendes mit …

PETA hat ein Zeugenbericht erreicht, dem zufolge im oberbayerischen Wilzhofen eine Kuh vernachlässigt wird. Demnach wird die Kuh bereits seit dem 22. August weitestgehend sich selbst überlassen und liegt nun seit mehreren Tagen augenscheinlich völlig entkräftet und allein auf einer Weide – ohne für sie erreichbares Wasser oder einen geeigneten Witterungsschutz. Die restlichen Tiere sollen angebunden im Stall gehalten werden. Trotz Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Veterinäramt, dessen Auskunft nach das Tier in ärztlicher Behandlung sei, hat sich an der misslichen Lage bis dato jedoch wenig geändert. Seitens des Landwirts sollen Versuche unternommen worden sein, die Kuh zu bewegen – diese endeten laut Aussage der Zeugin jedoch ausschließlich mit einem Tritt des Bauern in die Flanke des Tieres. Daher hat PETA Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München II erstattet und fordert sofortige Hilfe für das mutmaßlich kranke Tier sowie Aufklärung darüber, warum die Kuh schutzlos auf der Wiese abgelegt wurde.

Peta.de

Ohne Überprüfung der Vorwürfe erstattet Edmund Haferbeck Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München II

Gerade einmal 240 Kilometer misst die Entfernung zwischen Stuttgart und dem angeblichen Tatort! Peta beschäftigt, nach eigenen Angaben, fast 100 Mitarbeiter. Keiner dieser ist in der Lage sich in ein Auto zu setzen und die Vorwürfe eines Zeugen zu überprüfen! 

Warum auch, passt dieses Foto, einer ausruhenden Kuh, perfekt in das ethische

Warum auch, passt dieses Foto, einer ausruhenden Kuh, perfekt in das ethische sektenhaften Grundgedanken von Peta hinein. Jeder Landwirt ist im Ansinnen von Haferbeck und Peta ein Tierquäler! Da spielt es auch keine Rolle, ob sich die Kuh, wie auf dem Foto zu sehen, es sich nur gemütlich macht. Wichtig für Edmund Haferbeck ist nur, dass man eine Tierquälerei in das Foto hineininterpretieren kann!

Erstaunt muss man auch feststellen, was weiter in das Foto von Edmund Haferbeck hineininterpretiert wird. So schreibt man bei Peta in der Pressemitteilung folgendes …

Seitens des Landwirts sollen Versuche unternommen worden sein, die Kuh zu bewegen – diese endeten laut Aussage der Zeugin jedoch ausschließlich mit einem Tritt des Bauern in die Flanke des Tieres.

Peta.de

Warum gibt es denn davon keine Video- bzw. Bildaufnahmen? Würden diese nicht die Tierquälerei bestätigen. Aber nein, nichts, obwohl heute jeder mit mindestens einem Smartphone umherrennt und damit jederzeit Beweise sichern könnte!

Das von Edmund Haferbeck beschuldigte Veterinäramt reagierte sofort

Dass die Kuh krank ist, bestätigt auch das Veterinäramt in Weilheim – ansonsten unterscheiden sich die Einschätzungen fundamental. Wie eine Nachfrage bei dem Leiter der Behörde, Jens Lewitzki, ergab, habe man die Kuh in Augenschein genommen und mit dem betroffenen Landwirt gesprochen. Der habe nachweisbar versichert, dass die Kuh in Behandlung sei.

PETA-Anzeige wegen Kuh: Veterinäramt bestätigt Verletzung – aber auch Versorgung

Laut Veterinäramt geht es dem Tier, das an einer Sehnenverletzung im Beinbereich leidet, wieder besser: Bereits bei der ersten von mehreren Kontrollen sei die Kuh selbstständig aufgestanden und habe aus eigener Kraft stehen sowie sich auf der Weide frei bewegen und ohne fremde Hilfe Futter und Wasser aufnehmen können. „Die Versorgung des Tieres war nachvollziehbar sichergestellt“, so die Behörde in einer Stellungnahme. Die Kontrolle habe keinerlei Verstöße gegen das Tierschutzgesetz ergeben. Der Zustand des Tieres entspreche dem Stand der laufenden tierärztlichen Behandlung. Ein Fehlverhalten des Landwirts „war zu keinem Zeitpunkt zu ermittteln“, so Lewitzki.

Merkur.de

Wie kommt denn dann die Zeugin von Peta, zu solchen massiven falschen Anschuldigungen. Es wäre auch einmal interessant, welche Expertise diese Zeugin im Bereich Tierhaltung und Krankheiten besitzt?

Peta selbst fordert doch immer wieder dazu auf, dass Tiere artgerecht, also auch auf Feldern, mit Auslauf gehalten werden sollen. Übernimmt ein Landwirt jetzt diese Peta Forderung und lässt eine kranke Kuh auf die Weide, dann ist es nach Peta Ansicht wiederum Tierquälerei. Man darf sich schon Fragen wie dumm die Mitarbeiter von Peta eigentlich sind!

Peta Zeugin, neurotische Denunziantin?

In dem Merkur Artikel gibt es zu dieser Vermutung Anhaltspunkte. So scheint die Peta Zeugin bereits mehrfach sich über die Tierhaltungen von Landwirten, beim zuständigen Veterinäramt beschwert zu haben. Diese Beschwerden und Aussagen, bestätigten sich jedoch nicht, bei der Überprüfung!

Es gehen beim Veterinäramt immer wieder Beschwerden bezüglich Tierhaltung ein. Denen gehe man stets nach – „unabhängig von der Person, vom Rang und von der Reputation des Anzeigenstellers und auch, ob jene Person bereits öfters unbegründet solche Anzeigen gestellt hat“, schreibt die Behörde in Bezug auf die Zeugin. Die Fundiertheit dieser Anzeigen variiere stark und hänge vor allem vom Umfang der Informationen und der Tierart ab.

In seltenen Fällen werden Tierhalter auch verurteilt, dann meist wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Aber längst nicht alle Beschwerden sind gerechtfertigt. Vor einigen Jahren klagte eine Frau darüber, dass Highlandrinder im Winter auf der Weide gehalten werden statt im warmen Stall. Das Veterinäramt konnte beruhigen: Die Tiere mit dem zotteligen Fell fühlten sich genau dort am wohlsten.

Merkur.de

Solche haltlosen Beschwerden, erschweren die Arbeit von den Veterinärämtern und machen diese sogar aufgrund der Flut, fast unmöglich! Der Vorfall zeigt aber auch eins. Wenn es keine Tierquälerei gibt, wird diese von Peta frei erfunden. 

Warum wohl Peta, immer sofort mit einer Pressemitteilung vorsprintet, anstatt die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abzuwarten. Man darf davon ausgehen, das Peta sehr wohl weiß, dass sie vorsätzlich Lügen verbreiten. Im Fall des Landwirtes und des Veterinäramtes handelt es sich hierbei sogar um eine Straftat!

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 164 Falsche Verdächtigung

(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer in gleicher Absicht bei einer der in Absatz 1 bezeichneten Stellen oder öffentlich über einen anderen wider besseres Wissen eine sonstige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt, die geeignet ist, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen.

Vielleicht werden wir es noch erleben, das wir Edmund Haferbeck im Gefängnis besuchen dürfen. Ich werde ihn natürlich dann auch mit einem leckeren Tässchen Kopi Luwak persönlich beglücken!

Peta verbunden mit einer veganen Ernährungsweise, verdummt Menschen?

Natürlich sollten Menschen mit offenen Augen durch die Welt gehen und Kritik üben, wenn sie Tierquälerei sehen. Wenn dieses jedoch im aufgebauschten Hass, den insbesondere Peta verbreitet und Menschen nur noch andere Personen denunzieren wollen, obwohl sie gegen kein Gesetz verstoßen, dann sollte man schon einmal überlegen, wie man die Mitmenschen vor solchen Personen schützen kann!

ODER IST „PETA“ EINE NEUE KRANKHEIT?

Quellen:

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