Wildtierhilfe BW e. V. outen sich als Rassisten!
Wildtierhilfe BW e. V. outen sich als Rassisten!

Tierschutz kann und darf nur durch Veganer erfolgen! So die Meinung des Vorstandes Wildtierhilfe BW. Dass dieses nicht nur Rassismus ist, sondern sogar an Volksverhetzung grenzt, analysiert GERATI in diesem Artikel!

Erstaunt muss man immer wieder feststellen, das Tierschutzvereine immer wieder die vegane Pompfe herausholen und damit wild um sich schlagen. So auch die Wildtierhilfe BW. Dieser bewarb sich bei einer von Haribo, wo das Unternehmen 5.000 €, an 50 Vereine bezahlen wollte!

Es musste kommen, was kommen musste. Dumme wenn nicht sogar idiotische vegane Unterstützer, äußerten sich kritisch über die Anmeldung des Wildtierhilfe BW Vereins, bei dieser Super-Haribo-Aktion! Viele Vereine, darunter auch Tierschutzvereine, sind durch Corona in finanzieller Not geraten. Da würde wohl jedem, eine Finanzspritze von 5.000 € guttun! Insbesondere, wenn man sich so aufopferungsvoll für Wildtiere einsetzt, wie der Verein Wildtierhilfe BW e. V. 

Lieber 10 € von einem Veganer, als 5.000 € von einem Normal lebenden Menschen oder Unternehmen anzunehmen!

Auf Facebook kündigte der Verein den Rückzug von dem Haribo Gewinnspiel an. Dieses wurde mit folgender Aussage begründet!

Die Firma Haribo unternimmt bereits erste Schritte hin zu veganen Produkten, was für uns den Ausschlag gegeben hat, am Wettbewerb teilnehmen zu können. Und gleichzeitig basiert ein Großteil der Produkte eben doch auf Inhaltsstoffen wie Gelatine, die ein Erzeugnis von Massentierhaltung sind und Tierleid bedingen.

Deshalb haben wir uns dazu entschieden, unsere Teilnahme am Gewinnspiel mit sofortiger Wirkung zurückzuziehen und somit eine klare Haltung zu zeigen.

Dürfen wirklich nur Veganer im Tierschutz aktiv sein?

Erstaunlich muss man auch feststellen, dass für die beiden Haribo Beiträge, auf der Facebook-Seite des Vereins Wildtierhilfe BW, die Kommentarfunktion nur für ausgewählte Nutzer, zur Verfügung gestellt wurde! So findet man nur unter diesen beiden Beiträgen folgenden Facebook-Text: “Wildtierhilfe BW e.V. hat eingeschränkt, wer diesen Beitrag kommentieren kann.

Nun darf man sich schon Fragen, warum ein Verein der im Tierschutz aktiv ist, die freie Meinungsfreiheit so einschränkt. Sind die Damen eventuell überfordert und müssen einräumen, mit ihrem Rückzug aus dem Haribo Vereins Gewinnspiel einen Fehler begangen zu haben?

Vegane Hetze gepaart mit einem Schuss Rassismus und einem Anteil Volksverhetzung!

Schaut man sich die Facebook-Seite des Vereins an, findet man immer wieder Spendenbettel-Aufrufe! Unverständlich ist es dann, dass man sich nur, weil ein paar vegan lebende Konsorten, hetzen auf einen eventuellen Spendenbetrag von 5.000 € von Haribo verzichten. Gern würde ich die Damen dieses Vereins fragen, ob sie tatsächlich der Meinung sind, dass nur Veganer richtige Tierschützer sein können! Ansonsten wäre es ja egal, ob die 5.000 € von Haribo kämen oder nicht! 

Eine weitere Frage an die Damen des Vereins wäre, ob sie tatsächlich der Meinung sind, dass Menschen und Unternehmen, die mit und von Tieren, Produkte erstellen, schlechtere Menschen seien. Würden die Damen das Bejahen wären wir hier schon bei purem Rassismus und Volksverhetzung. 

Die Begriffsklärung zum Thema Rassismus sagt aus …

(meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen

Definitionen von Oxford Languages

 

Der Begriff Volksverhetzung wird durch § 130 StGB wie folgt erklärt …

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

Schaut man sich die Stellungnahme, tatsächlich genauer an, muss man feststellen, das Wildtierhilfe BW tatsächlich Rassismus und Volksverhetzung gegen Menschen, die nicht vegan leben, betreibt!

Nur, weil man sich NORMAL ernährt, ist man weder ein schlechterer Mensch noch, ein Tierquäler, was von Veganern immer wieder auch behauptet wird. Solche Menschen, wie der Vorstand des Vereins Wildtierhilfe BW e. V. sollten erst einmal den Anstand und das Menschenrecht auffassen, bevor sie sich mit irgendwelchem Tierrecht befassen. Wer andere Menschen diskriminiert, nur weil diese nicht so Leben wie man selbst, ist für mich ein persönlich ein Rassist und begeht Volksverhetzung und sollte sich vor der Justiz verantworten müssen. Dass man solchen Menschen, die Leitung eines für die Gemeinschaft arbeitenden Vereins übergibt, sollte von der Politik und der Justiz überprüft werden. Es darf nicht sein, dass solche Menschen, andere Menschen verunglimpfen, nur weil sie sich, wie 99 Prozent der Bevölkerung ernähren.

Gern gebe ich dem Verein Wildtierhilfe BW die Möglichkeit eine Stellungnahme zu den aufgeworfenen Anschuldigungen abzugeben!

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