Protestcamp gegen Wiesenhof wegen Straftaten der Demonstranten geräumt

Protestcamp gegen Wiesenhof wegen Straftaten der Demonstranten geräumt

Protestcamp gegen Wiesenhof wegen Straftaten der Demonstranten geräumt

Wieder einmal beweisen Tierrechtler, dass es bei ihren Aktionen nur um das Begehen von Straftaten geht. Das Protestcamp vor der Wiesenhof-Zentrale wurde nach sechs Stunden, durch massive Verstöße von seitens der Tierrechtsdemonstranten durch die Polizei aufgelöst.

Bereits im Vorfeld machten die Organisatoren aus dem Umfeld der radikalen Tierrechtsorganisation „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ deutlich, dass man es nur auf Straftaten bei der Demonstrationen absieht. Franziska Klein Organisationsleiterin dieser kriminellen Aktion spielte die Straftaten, die sich aus dem Umfeld der Tierrechtler hervorgingen, herunter. Wie üblich werden Straftaten wie Hausfriedensbruch, Sachbeschädigungen und Nötigungen als „ZIVILER UNGEHORSAM“ heruntergespielt.

Die Polizei stellte mehrere Straftaten fest. So drangen radikale Tierrechtler auf das Grundstück der Wiesenhof-Zentrale ein, um weitere Straftaten zu begehen. Sie wurden von der Security gestellt und der Polizei übergeben. Andere radikale Tierrechtler begangen Sachbeschädigungen, in denen sie mit Spraydosen, Eigentum dritter beschädigten. Dann latschten die radikalen Tierrechtler mitten über Felder, obwohl die Route durch die Polizei festgelegt worden war. 

Polizei griff ein, nachdem öffentliche Straßen durch illegale Sitzblockaden besetzt wurden

Mehrfach wies die Polizei auf verstöße hin, was die radikalen Tierrechtler nicht störte. Die Organisatoren aus der Tierrechtsszene haben den Sicherheitsauflagen im Vorfeld zugestimmt und sich nicht daran gehalten. Ein Zeichen für die Behörden solche Demonstrationen die nur dem Inhalt haben Straftaten zu begehen und werktätige steuerzahlende Bürger zu nötigen, in Zukunft besser zu prüfen!

Diesen radikalen subjekten geht es nicht um Tierschutz, sondern nur um ihr radikales und krimineles Gedankengut ausleben zu können! Dieses geht auch aus der Webseite des Veranstallters vor. So findet man unzählige Rechtshilfe vorschläge. Selbst eine Telefonnummer wurde eingerichtet, die sich die radikalen Teilnehmer einprägen sollten. 

Über Verhaltensregeln und die Auflagen, die von den Behörden für diese Demonstration vorgegeben wurden, findet man dafür keinen einzigen Satz auf der Webseite. Selbst als die Polizei hat den Veranstalter mehrfach auf die Straftaten hingewiesen! Als Antwort kam von den verantwortlichen Organisatoren der Demo, „es handele sich hierbei um zivilen Ungehorsam.“ Die Behörden und die Justiz sollte in Zukunft besser Prüfen, ob man solche Aktionen aus dem Umfeld der radikalen Tierrechtsszene zulässt, wenn diese generell nur zum Begehen von Straftaten benutzte werden.

Radikaler und krimineller Tierrechtler Peter Hübner äußerte sich zur Auflösung des Camps nicht (Stand 7 Uhr MEZ)

Erstaunt muss man wieder einmal feststellen, das der radikale und kriminelle Tierrechtler Peter Hübner, der als einer der größten Lügner der Tierrechtsszene gilt, bei einer solchen Protestkundgebung wieder nicht dabei war. Man darf sich schon Fragen, ob er wieder einmal nicht erwünscht war. Im Vorfeld berichtete er über die Demonstration. Als dann die Polizei diese aufgrund unzähliger Straftaten und Verstöße auflöste, kam von seitens Peter Hübners nichts. Da hat er wohl wieder einmal die Aktion regelrecht verschlafen!

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