GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Die politische Diffamierung durch Peta
Silvio
Wer nicht für Peta ist, der wird mit allen Mitteln von Peta bekämpft. Dabei schreckt Peta nicht einmal davor zurück, öffentlich Morddrohungen gegen CDU Politiker, in bildlicher Form, auszusprechen!
Groß titelt Peta Mitarbeiterin Liza Kainz mit großen Buchstaben „Dummerstorf: Tote und vernachlässigte Schafe bei CDU-Gemeindevertreter“! Wie üblich präsentiert auch Liza Kainz wieder einmal ihre vollkommene Dümmlichkeit! Nicht nur das in Deutschland die Unschuldsvermutung gilt, bis ein Richter die Schuld in einem Urteil feststellte, nein solche Fälle von massiver Tierquälerei, können nach Peta Meinung, nur durch CDU Politiker vollzogen werden.
Peta berichtet, dass wieder einmal ein unfähiger Peta Mitläufer, die Organisation auf einen angeblichen Tierschutzverstoß aufmerksam gemacht haben solle. Vorsichtig formuliert Liza Kainz folgendes …
Mitte Februar 2021 erreichte PETA eine Meldung zu einer augenscheinlich vernachlässigten Schafherde zwischen Spotendorf und Polchow in Mecklenburg-Vorpommern. Beim Halter der Tiere soll es sich um die gleiche Person handeln, von der uns bereits ein Jahr zuvor berichtet wurde – damals ging es ebenfalls um eine stark vernachlässigte Schafherde.
Bei einer Recherche Vorort hätte man nicht nur den Tieren aus ihrer Notsituation helfen können! Oder geht es Peta tatsächlich nur darum einen CDU-Politiker zu diffamieren und den Tierrechtsmopp auf diesen zu hetzen?
Edmund Haferbeck nennt seine Straftaten gern Peanuts. In einem Interview gegenüber Zoom +, sagte er!!! „Da müsse man mal vorbeigehen, aber bitte das ist doch Peanuts.”