Animal United e. V. zieht nach Strafanzeigen von GERATI Schwanz ein

Animal United e. V. zieht nach Strafanzeigen von GERATI Schwanz ein

Animal United e. V. zieht nach Strafanzeigen von GERATI Schwanz ein

Ende November 2020 kündigte der radikale Tierrechtsverein Animal United e. V. in einer Pressemitteilung an, gegen das Hamburger Walddörfer-Gymnasium, Strafanzeige zu stellen. Aufgrund dieser Pressemitteilung erstattete GERATI Strafanzeige gegen Animal United e. V. Strafanzeige.

Die radikale und militante Tierrechtsorganisation Animal United e. V. kündigte im November 2020 an, gegen das Walddörfer-Gymnasium Strafanzeige zu stellen. Das Gymnasium kündigte an eine Kuh, die in einem Projekt gepflegt wurde, nun zu schlachten zu wollen. Diese in der Pressemitteilung angekündigten Strafanzeige würde den Straftatbestand einer Nötigung beinhalten!

Deshalb erstattet GERATI, am 30. November 2020 Strafanzeige, gegen den Vorstand von Animal United. Nach mehrmonatigen Ermittlungen, stellte nun die ermittelnde Staatsanwaltschaft, das Ermittlungsverfahren ein. Bis zum heutigen Tag hat Animal United e. V. keine Strafanzeige gegen das Gymnasium gestellt.

Erfolg für GERATI

Wenn ein radikaler Tierrechtsverein, öffentlich in einer Pressemitteilung, eine Schule bedroht, diese mit einer Strafanzeige, fälschlich einer Straftat bezichtigt, ist diese Strafbar. Die von GERATI zeitnah gestellte Strafanzeige gegen diese radikale Tierrechtsorganisation, brachte diese anscheinend zur Einsicht und Rücknahme der wüsten falschen Beschuldigungen gegen dieses Gymnasium.

Erstaunt muss man immer wieder feststellen, das radikale Organisationen wie Animal United, vor Straftaten nicht zurückschrecken. Gleichzeitig beschuldigen aber genau diese Organisationen, ihre ausgewählten Opfer fälschlicherweise Straftaten zu begehen. Hierbei suchen sich diese radikalen und militanten Tierrechtsorganisationen, immer wieder schwächere aus, um diese auch durch Straftaten zu beeinflussen.

Diese Vorgehensweise hat ehern was mit Schutzerpressung etwas zu tun. Man fordert mit illegalen Mitteln, andere dazu auf, legale Handlungen zu unterbinden. Gleichzeitig droht man dem ausgesuchten Opfer, ein Übel an. Hier in dem Fall eine Strafanzeige. Dieses sind ehern Machenschaften von mafiösen Vereinigungen. Hier sollte sich einmal der Staatsschutz mit diversen Tierrechtsorganisationen befassen, ob diese nicht die Bildung einer kriminellen Organisation beinhalten würden.

Hier noch die Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft München I

Einstellungsverfügung 243 Js 211338/20

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