06. Januar 2021
Friedrich Mülln von Soko Tierschutz und seine Katzenstory
Julia Klöckner jubelt „Deutschland übernimmt Vorreiterrolle“
Verbraucherzentralen gegen ‚Billigstpreise‘ für Lebensmittel
Kastration von Katzen ist Tierschutz
Tierheime in Not
Die sozialen Medien überschlagen sich, nach dem Katzenvideo von Friedrich Mülln. Äußerung von Mülln, auf Facebook zeigt weitere Fragwürdigkeit der Echtheit des Videos auf!
Es ist schon erstaunlich, wie sich die Leute, in den sozialen Medien, sich wegen des Katzenvideos überschlagen. Selbst auf der Facebook Seite von GERATI „Peta – Nein Danke“ tummelten sich wieder einige Tierrechtsfanatiker und waren dann doch nicht in der Lage, die von GERATI vorgebrachten Argumente zu widerlegen.
Schweinehalter müssen aufgrund der Coronakrise einräumen, ihre Tiere nicht mehr Tierschutzgerecht halten zu können! Und dann kommt auch wieder einmal die Verbraucherzentralen und sprechen sich gegen Billigfleisch aus. Julia Klöckner jubelt, das endlich die Narkosepflicht für die Ferkel Kastration durch ist. Und auch die Kastration von Katzen soll Tierschutz sein. Zum Abschluss stellt die Taz doch endlich fest, das Tierheime in Not sind. Man darf sich dann schon fragen, warum man den Panter-Preis einen Berufsstraftäter wie Mülln übergibt, als einem Tierheim, die sich ehrenamtlich um Tiere sorgen.
#003/1 Friedrich Mülln von Soko Tierschutz und seine Katzenstory
Das Rätselraten um die Frage, ob das Katzenvideo, was Friedrich Mülln auf Soko Tierschutz veröffentlicht hat, echt oder gefakt ist, wird heiß in den sozialen Medien diskutiert. Wichtiges Thema ist, ob es sich bei der Pistole um ein Kleinkaliber, oder um eine Schreckschusspistole handelt. Auch über den angeblichen Tatort wird wild herum spekuliert.
Bereits gestern kamen Meldungen auf, dass dieses Video bereits aus dem Jahr 2014 stammen soll. Dann wäre die Tat im eigentlichen Sinne verjährt. Dass diese Aussage stimmen könnte, belegt ein BR.de Bericht. Dort heißt es …
Polizei in Augsburg ermittelt
Bei der Polizei Augsburg Mitte ist bereits am 27. Dezember in der gleichen Angelegenheit eine Anzeige eingegangen. Das bestätigte das Polizeipräsidium Schwaben Nord dem BR. Der Vorfall selbst liege wohl schon länger zurück. Der Fall werde zur Klärung an die zuständige Dienststelle weitergeleitet. Dort müssten dann die Hintergründe geklärt werden. Auch der Tatort sei noch strittig – es könne sich auch um ein Gelände in Jettingen-Scheppach oder bei Zusmarshausen handeln.
Selbst Mülln hat angeblich keine Ahnung, wo und wann angeblich, dieses Video erstellt wurde. So schreibt er auf Facebook folgendes …
Update im Fall der grausamen Katzentötung: Die Polizei spricht von einem Waldgebiet bei Zusmarshausen westlich von Augsburg als möglichen Tatort.
Quelle: Facebook Seite Soko Tierschutz
Sollte man nicht sich vor dem Veröffentlichen und anklagen von Unschuldigen Personen, sich von der Echtheit des Videos überzeugen? Insbesondere, da Mülln es ja Jägern anhängt, die angeblich Fasane für die Jagd züchten und deshalb die Katzen töten. Anzumerken ist, das Töten einer Katze, die wild umherstreift, in Bayern als Tierschutzmaßnahme, erlaubt ist. Katzen töten in freier Wildbahn, unzählige Singvögel und kleine Säugetiere! Haustierhalter sollten deshalb ihre Schützlinge nicht unbeobachtet in freier Wildbahn laufen lassen.
Für GERATI bleibt die Echtheit dieses Videos fragwürdig. Bisher konnte man nicht belegen, dass die gezeigten Szenen der Wahrheit entsprechen. Selbst Mülln, hat keine Ahnung, um wem es sich in den Videos handelt und wann in welchem Zusammenhang dieses Entstanden sind. Wenn es nicht echt ist, dann ist Mülln auf ein Fake hereingefallen und sollte aufgrund von Unfähigkeit, unverzüglich seinen kriminellen Verein Soko Tierschutz auflösen!
#003/2 Julia Klöckner jubelt "Deutschland übernimmt Vorreiterrolle"
Bei Julia Klöckner, unserer Landwirtschaftsministerin, muss man immer wieder mit dem Kopf schütteln. Erst verkauft sie das Wildtierverbot in Zirkusse, was sie durchsetzte, als ihren Erfolg. Nun tatsächlich ist es kein Wildtierverbot, sondern es werden Tiere verboten, die bereits seit Jahren in keinem Zirkus mehr gehalten werden. Außer Giraffen, wo es noch einen Zirkus in Deutschland gibt. Weiter wurden die Ausnahme für Elefanten durchgesetzt. Faktisch entspricht der Gesetzesentwurf dem Wortlaut dem Bundesrats-Antrag, der von der vom Parlament abgewiesen wurde. Also keine große Glanzleistung!
Dann kam Julia Glöckner mit der Erfindung des Pflicht Gassi gehen, und wollte dafür einen Gesetzesentwurf ins Rollen bringen. Ergebnis wäre ein Stalking von Hundebesitzern durch radikale Tierrechtler, die mit Stoppuhren und Gassi Protokollen, die Zeiten überwachen. GERATI berichtete im Artikel „Plant Klöckner die Tierschutzstasi?“
Jetzt jubelt Julia Klöckner, dass endlich seit Jahren des politisch Diskutierens, das Kastrieren von Ferkeln, nur noch unter Vollnarkose durchgeführt werden darf. Sie spricht sogar von einer Vorreiterrolle von Deutschland beim Thema Tierschutz. So schreibt Fleischwirtschaft.de folgendes …
Mit dem Inkrafttreten einer der EU-weit strengsten Regelungen zu dieser Thematik sei die Bundesrepublik ein Vorreiter in Europa, betonte die Ressortchefin vor dem Jahreswechsel. Künftig müsse bei der Ferkelkastration eine vollständige Schmerzausschaltung garantiert sein. Der Eingriff könne dann nur noch unter Vollnarkose des Tieres vorgenommen werden. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedstaaten reiche in Deutschland eine lokale Betäubung oder Schmerzlinderung nicht mehr aus. Klöckner sieht in der Abkehr von der betäubungslosen Ferkelkastration „ein entscheidendes Datum für mehr Tierschutz“.
#003/3 Verbraucherzentralen gegen 'Billigstpreise' für Lebensmittel
Erstaunlicherweise nennen die Verbraucherzentralen den richtigen Namen des Opfers dieser Billigpreispolitik wo Aldi & Co die Verantwortung tragen. So schreibt das Handelsblatt folgendes …
Die Verbraucherzentralen haben extreme Preiskämpfe bei Lebensmitteln kritisiert und fordern eine stärkere Einbeziehung von Umwelt- und Tierschutzkosten in die Nahrungsproduktion. Der Chef des Bundesverbands vzbv, Klaus Müller, sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Es darf nicht so sein, dass Lebensmittel zu Billigstpreisen verschleudert werden.“ Irgendjemand zahle die Zeche dafür. „Und das sind in vielen Fällen zurzeit die Landwirte.“
Die vorgegebenen Einkaufspreise für Nahrungsmittel, durch Großkonzerne wie Aldi, reichen kaum aus, um die Kosten zu decken. Landwirte sind gezwungen die Produktionskosten zu senken. Letztendlich treibt diese Politik, die Nahrungsmittelindustrie in die Massentierhaltung. Dann deckt die Politik die Straftaten von Tierrechtlern, indem man die Justiz anweist, diese mit Samthandschuhen anzufassen. Mittlerweile ist Tierrecht eng mit Berufsstraftaten verbunden. Ganz vorn dabei ist Friedrich Mülln von Soko Tierschutz!
#003/4 Kastration von Katzen ist Tierschutz
Sachsen-Anhalt führt derzeit eine Kampagne durch, mit dem Motto „Kastration von Katzen ist Tierschutz“. So berichtet Dubisthalle.de. Selbstverständlich müssen die Populationen kontrolliert werden. Für mich persönlich stellt die Kastration jedoch einen Widerspruch mit dem Tierrechtsgedanken dar.
Auch Peta fordert die Kastration von Haustieren und führt dieses in den USA auch selbst durch. Widerspricht diese jedoch nicht der freien Willensentscheidung eines Tieres? Immerhin greift man mit der Kastration, direkt in das Leben eines Tieres ein. Eine freie Entfaltung des Tieres wie es Artgerecht wäre, ist somit nicht möglich. Auf solche Fragen weichen Tierrechtler immer wieder aus. Warum wohl?
#003/5 Tierheime in Not
Dem Tierheime in Not sind, stellt jetzt auch einmal die Taz fest. Gerade jene Taz unterstützt ehern kriminelle Tierrechtler, wie den Berufsstraftäter Friedrich Mülln, von Soko Tierschutz, der von der Taz, mit dem Panter-Preis ausgezeichnet wurde.
Tierheime sind seitdem Tierrechtsorganisationen, wie Soko Tierschutz und Peta, die medial für den Tierschutz werben, obwohl sie keinen Tierschutz betreiben, in Not. Die Deutschen sind weiter Spenden willig. Das zeigt, das Mülln über 800.000 € und Peta sogar fast 10 Millionen € an Tierschutzspenden abschöpft. Diese fehlen natürlich den Tierheimen, die aktiven Tierschutz betreiben und das sogar das noch Ehrenamtlich.
Liebe Taz wie wäre es denn einmal, wenn ihr keine Kriminellen auszeichnet, sondern ehrenamtliche Tierschutzmitarbeiter, die das Preisgeld nicht in die eigene Tasche stecken, sondern damit das Tierheim und die Tiere versorgen.